Sonntag, 10. April 2011

türkische Ortstafeln? Willkommen in Viyana (Wien)!

Kärnten macht (oder sollte..) es vor: Ab einem Anteil von 17,5 Prozent an slowenischsprachiger Bevölkerung müssen zweisprachige Ortstafeln aufgestellt werden.
Da stehen Berlin oder Wien ja neue Zeiten ins Haus: So wird vielleicht bald dem Wien-Besucher folgendes Ortsschild begegnen: Viyana für Wien...

So fordert (allen Ernstes) der Verein "Generation Zukunft e.V. u.a. folgendes:

.....Sie haben uns als Gastarbeiter engagiert, wir haben ihre Straßen gebaut, ihre Firmen errichtet, ihre Häuser repariert. Wir haben Tag und Nacht am deutschen Wohlstand gearbeitet, unsere Gesundheit aufs Spiel gesetzt, ihnen gedient, und heute machen sie uns eine Rechnung dafür, rechnen uns entgegen, dass es billiger gewesen wäre, wenn wir niemals als Gastarbeiter nach Deutschland imigriert wären… Es wird uns eingehämmert, dass wir nicht türkisch reden dürfen, wenn wir gemeinsam mit unseren Brüdern und Schwestern....
Ortstafel
.....Wir wollen Autonomie für die Türken in Deutschland mit dem Ziel einer unabhängigen Verwaltung. Wir wollen Ortsschilder in Deutschland auf Türkisch. In den Supermärkten müssen die Informationen auf türkischer Schrift geschrieben werden… Wir wollen als erstes Bundesland NRW zu einer autonomen türkischen Republik machen. ...(Quelle)

Hier als Vorgeschmack die türkische Homepage von "wien.gv.at(offizielle Wien-Seite)
Dieser Bericht soll nicht gegen Türken oder Araber gerichtet sein, aber gegen die Ideologien jeder Religion! Besonders jene, die dazu aufrufen Andersdenkende zu töten, zu diskriminieren! Weil sie von Menschen geschaffen wurden und Gott (nach Ansicht des Herausgebers) nur ein Gerücht ist....

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