Samstag, 26. März 2011

Wie sich "Meinungen" ändern können: Am Beispiel Down-Syndrom!

screen: ORF.at
Heute gratuliere ich dem ORF zum Thema von "Stöckl am Samstag"!
Ich bin zwar kein Fan dieser Frau, und ehrlich gesagt, es war Zufall dass ich beim switchen zwischen den Programmen kurz auf ORF 2 Europa hängen blieb und dann, auf der Terrasse mit meinem MAC arbeitend, mit dem Kopfhörer zuhörte, was da alles ablief:
Es ging um Menschen, die am Down-Syndrom leiden. Menschen, die ich als Jugendlicher abfällig als "Lutschker" oder "Mongerl" bezeichnete (von "schlauen Erwachsenen" übernommen). Mit den Jahren nahm meine Meinung über diese behinderten Menschen rapider als radioaktive Strahlung ab, doch als ich heute diese Sendung, mit Menschen, die am Down-Syndrom leiden, sah, schämte ich mich für den damals kleinen Freddy.
Ich bin auch sehr froh über Krankheiten wie dem Tourette-Syndrom informiert zu sein und die Betroffenen nicht als Verrückte zu sehen! Ich bin heute glücklich, besonders nach dieser Sendung, mich über die miesen Ansichten eines Heranwachsenden schämen zu können...

1 Kommentar:

  1. Leider ist oft die erste Einstellung zum leben, zu Problemen, oder auch Liebe, nicht die richtige...
    Ein Wein muss reifen, wie auch das Gehirn.
    LG Rikki

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