Mittwoch, 23. Februar 2011

Lugner und die "Herzeige-Gesellschaft", die so viel zu verbergen hat. Teil2

Vor dem Opernball fliegen die (Wort) Fetzen zwischen Lugner und jene, die ein Luxus-Fest 
Hier einige mediale "Schmankerln":
"Versauung des Opernballs" 
Inzwischen hat sich auch ORF-Programmdirektor Wolfgang Lorenz zur "Ruby-Causa" zu Wort gemeldet. Per Mail gab er eine Order betreffend die Berichterstattung über die junge Frau aus. Die Mitarbeiter mögen das Fest "nicht zum Nuttenball umfunktionieren", schreibt Lorenz in dem Mail. Der Opernball sei ein Künstlerball und der "Versauung des Opernballs durch Mini-Berlusconis" sei Einhalt zu Gebieten....

"Ich sehe keinen Grund, eine Frau, die sich zur Prostitution bekennt, als Szenefigur vorzuführen." Rubacuori sei eine Prostituierte, "die über Herrn Berlusconi möglicherweise zu unverdientem Ruhm gekommen ist. Ob sie mit einem Politiker schläft oder mit einem Lugner Walzer tanzt, ist mir egal."

Das Unautorisiertes Amt meint: Nuttenball? Es sind Ballgäste, darunter so manche "Ehrenmänner" deren Verdienste und Vermögen sicher nicht immer auf ehrenvolle Geschäfte zurückzuführen ist. Genau so wie manche "eherenwerte" Frau am Ball nicht unbedingt ihre "Karriere" oder Ehe ohne sich zu "verkaufen" geschafft hätte...   


Lorenz: "Ich sehe keinen Grund, eine Frau, die sich zur Prostitution bekennt, als Szenefigur vorzuführen." Rubacuori sei eine Prostituierte, "die über Herrn Berlusconi möglicherweise zu unverdientem Ruhm gekommen ist. Ob sie mit einem Politiker schläft oder mit einem Lugner Walzer tanzt, ist mir egal." 

"Kein Interview" Nicht nur Wolfgang Lorenz äußerte seinen Missmut über Lugners Ballgast öffentlich. Bei der gestrigen Opernball-Pressekonferenz erklärte ORF-Moderator Klaus Eberhartinger auf die Marokkanerin angesprochen: "Ich gebe jetzt schon das vierte Interview, da geht es nur um die Ruby. Opernball heißt Ruby Rubacuori. Alfons Haider und Miriam Weichselbraun stellten klar, dass sie keine Zeit haben werden, um das Callgirl zu interviewen. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir sie vor eine Kamera bitten werden, ich kann es mir nicht vorstellen", so der TV-Star.

Die "Alfonsa", seit seinem Österreich-Sage("Verschissenes, verlogenes Österreich") und mit dem Willen bei "Dancing Star" mit einem Mann zu tanzen, nicht besonders beliebt bei konservativen Österreichern. Dieser "Prediger" für Toleranz. (zumindest Schwulen gegenüber) lästert über eine junge Frau, die sicher niemanden Schaden zugefügt hat. Soll doch Alfonsa erzählen, wer ihn die ersten Sprossen seiner Karriereleiter empor "schob"...?
Die folgenden Aussagen findet das Unautorisierte Amt (dem der Opernball eigentlich am Arsch vorbei geht) einen kleinen Applaus an dieser Stelle wert: 

"Nicht ausgrenzen" Kommentator Christoph Wagner-Trenkwitz sieht das anders. "Es ist ja auch eine politische Leistung, die italienische Regierung vielleicht zu stürzen. Die hat auf einem österreichischen Staatsball durchaus eine Berichtigung", sagte er in Chili. Auch Karl Hohenlohe gab sich entspannt: Immerhin besuchte auch Dolly Buster schon deb Wiener Opernball . Für ihn steht fest: "Leute auszugrenzen fände ich fatal. Das geht nicht." 

und was meint wohl "Mörtel" Lugner zu dem "Skandal" im Sperrgebiet Wiener Oper?

Lugners Konter kommt aus der Bibel. Er sagt: "Jesus sprach, Dirnen und Zöllner sind mir lieber als die Scheinheiligen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt sind."

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