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Wie schaut es in der Schweiz aus?
Die Schweizer Verfassung kennt nur in Kriegszeiten einen Oberbefehlshaber der Armee, der als einziger den Titel eines Generals trägt. Seit der Gründung des Bundesstaates von 1848 kannte die Schweiz insgesamt vier Generäle, der letzte und bekannteste war Henri Guisan. QuelleSo schrieb nzzOnline:
...eine wahre Armee von Generälen, in Anbetracht der Truppenstärke von gegenwärtig 30 100 Mann wohl die grösste der Welt. Abgesehen von der stolzen Zahl der Generäle besteht beim österreichischen Heer gegenwärtig eher wenig Anlass zu berechtigtem Stolz. Das Bundesheer verkomme zur schwächsten Armee Europas, stellte kürzlich das österreichische Nachrichtenmagazin «Profil» unter der assoziationsträchtigen Schlagzeile «Das letzte Aufgebot» ernüchtert fest.
(Der Artikel wurde im Juli 2010 veröffentlicht und nzz ging damals von ca. 150 Generälen aus)
Aktuell sieht es so aus: Es stehen 55.000 Mann zur Verfügung Das Österreichische Bundesheer verfügt - zumindest auf dem Papier - über eine Mobilmachungsstärke von rund 55.000 Mann. Das sind alle Soldaten, die im Fall der Fälle zur Verfügung stünden. (Quelle: ORF.at)
Also lieb Vaterland: Wenn nur Generäle die Kriege ausfechten würden, könnte Österreich wieder zur Weltmacht werden...
Also kommen auf ca. 329 Mann ein General....
AntwortenLöschenGratuliere Österreich! :-)
Dave, Zürich
Meine Herrschaften, hier müssen noch die pensionierten und in Abrufbereitschaft stehenden dazugezählt werden!
AntwortenLöschenIch glaube ich bewerbe mich als General.
Ach ja, die dazugehörgien Damen werden ja in Österreich noch mit dem Titel des Mannes angesprochen. Frau Amtsrat, Frau Amtsschimmel oder Gnädige Frau General. Dadurch verdoppelt sich die Zahl der wirklichen Generäle nochmal!
PLUSSS ... die offiziellen Liebschaften: Fräulein General.
MOREFLASH
@MOREFLASH:Ich promovierte auch am Standesamt. Nach einem schlichten "Ja" war ich der Herr Doktor :-)
AntwortenLöschenda lass ich mir als soldat die hände an die mütze nähen. so ein topfen.
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