Donnerstag, 25. November 2010

Österreichs Industrielobby: Iran Atomwaffen: "Na geh"! Türkei zur EU? "Wieso denn net!"

Unter der Schlagzeile : Österreich als Irans "Tor zur Europäischen Union" (der standard.at) 
steht unter anderen: ...und der Westen unterwirft sich abermals der iranischen Vorstellung von Diplomatie, die darin besteht, auf der einen Seite Offenheit gegenüber neuen Verhandlungen anzubieten, um sogleich auf der anderen Seite festzuhalten, dass es ohnedies nichts zu verhandeln gibt. Und Europa schluckt die iranische Nichteinhaltung ganz ohne Proteste. Österreich, seit 1995 Mitglied der Europäischen Union, ist da keine Ausnahme. 
War ja schon unter Kreisky nicht anders, man denke an die Anerkennung der PLO unter Arafat zurück.
Weiters nachzulesen: ...Kürzlich erklärte ein in Wien stationierter Diplomat: "Es ist typisch für Wien nicht zu genau hinzusehen und zuzulassen, dass die Angelegenheiten weiter laufen, so lange für Österreich nichts auf dem Spiel steht. Wien ist das schwache Glied, wenn es um Sanktionen geht." Es gibt rund 680 österreichische Unternehmen, die geschäftliche Beziehungen zu iranischen Firmen oder dem iranischen Staat unterhalten.....
So richtig wird es aber erst beim EU-Beitritt der Türkei losgehen! Die Wirtschaftslobby wird auf die Barrikaden steigen und das Tor zur EU sperrangelweit öffnen (wollen)!
Warum der Iran als Atommacht gefährlicher ist als z.B. Indien, dazu ein Posting:
Quelle, screen und ganzer Bericht: derstandard.at, von Diana Gregor

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