Eine Studie über Gewalt von Einheimischen und Migranten, oder Mischung von beiden....

Eine Studie, die kaum einer benötigt. Nicht ganz, denn so etwas wird ja bekanntlich gefördert (subventioniert) und verschafft zumindest den drei Damen, den Bildungspsychologinnen (was es nicht alles gibt?) Christiane Spiel, Elisabeth Stefanek und Dagmar Strohmeier (Uni Wien). eine bisserl ein zusätzliches Einkommen. Wichtig ist natürlich der Zusatz "Uni Wien". Aber leider laufen auch auf Unis nicht nur Genies und Einsteins herum...
Sehr bemerkenswert:
...Bereits in bisherigen Studien hat sich gezeigt, dass die Häufigkeit aggressiven Verhaltens bei Migranten und Einheimischen in etwa gleich hoch ist. In der aktuellen Untersuchung setzten die Migranten tendenziell häufiger Gewalt ein, frühere Studien zeigten ein umgekehrtes Bild: In diesen waren die Einheimischen öfter Täter bzw. Opfer...
Kennen Sie sich da aus, behalten Sie den Durchblick? Opfer wird Täter und umgekehrt! Also, Kraut und Rüben durcheinander, am besten in den Entsafter damit, dann bekommt das Misch-Masch vielleicht einen Geschmack.
Jedenfalls ist diese "Studie" vor den Wahlen sicher "sehr" wichtig für so manche Wahlrede vom Wiener "Burgermasta" Häupl ("Blattsalat" sagt man in Wien zu einem Häupl), aber sonst?
Hauptsache eine "Studie" wurde erstellt, damit die Damen auch weiter um Steuergelder ihren Einkauf beim Julius Meinl am Graben tätigen können, derweil der nicht mehr ganz frische "Salat-Kopf" vergilben wird, denn wem schmeckt schon ein "lätscherter" Salat?
Screen & Quelle: diepresse.com