Dienstag, 3. August 2010

Nicht zu fassen: Die Wiener Grünen "Lemminge" wollen unbedingt bei den Wahlen verlieren!

Die Neugeborenen von Einwanderern sollen automatisch Österreicher werden. Meint Grünen-Vize Vassilakou. Babys erster Schrei wäre ein JA zu A.!
Hat natürlich auch einen Vorteil: Sollten Analphabeten nach Österreich einwandern wollen und können vielleicht die entsprechenden Papiere nicht ausfüllen, stellt die fehlende Kommunikation kein Problem mehr dar: Ficken können auch Kameltreiber und Schafhirten (Fachkräfte, die Österreich benötigt!) und als Zugabe gibt es die Staatsbürgerschaft!
Für die FPÖ verkündete Parteichef Heinz-Christian Strache, die Staatsbürgerschaft dürfe nicht „nach Laune wie ein Flugblatt“ verteilt werden. Nationalratsabgeordneter Norbert Hofer meinte, mit dem Geburtsortprinzip würde man „provozieren, dass die Menschen nach Österreich kommen, um hier Kinder zur Welt zu bringen, damit sie die Staatsbürgerschaft erhalten“.
Heute, am 3.August um 22h45, ist übrigens für alle, die noch "grün" hinter den Ohren sind, immer wieder für den Islam eintreten und gegen Israel Stellung beziehen, eine interessante Sendung auf ARD zu sehen:
Soldatinnen Gottes - Die Frauen der Hamas
"Der einzige Grund, warum wir Kinder in die Welt setzen, ist, um sie Gott und dem Kampf preiszugeben," sagt Huda al-Abud, 56, Palästinenserin und Mutter von zehn Kindern. Geblieben sind ihr fünf. Zwei starben als Selbstmordattentäter, drei wurden getötet, als israelische Hubschrauber Jagd auf Terroristen machten. Huda ist stolz darauf. Ohne sie und ihre Mitstreiterinnen wäre die Hamas im Gazastreifen nur halb so stark. Denn die Frauen der Hamas ziehen den Nachwuchs für die Kämpfer heran. Die Hamas ist Partei, Terrororganisation und soziales Netzwerk zugleich. Wie alle radikal ideologisierten Gemeinschaften investiert sie viel Kraft in die Indoktrinierung nachfolgender Generationen. Es sind vor allem die Frauen - Mütter, Lehrerinnen und Studentinnen - die die nächste Generation von Hamas-Anhängern aufziehen und ihnen das ideologische Rüstzeug vermitteln. In den Kindergärten bereiten sie schon Vierjährige auf das "Märtyrertum" - als höchste Form des Kampfes gegen Israel - vor. "Shahid" (Märtyrer) ist das erste Wort, das die Kinder dort lernen.
Quelle: ARD
Ob übrigens die Kinder von Migranten in österreichischen Kindergärten auch schon das Wort "Shahid" kennen...?

3 Kommentare:

  1. Wenn der Klima-Wandel kommt, wären Kamele ganz interessant ;-)
    Hadschi Halef aus Omar

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  2. So weit am rechten Fahrbahnrand kenne ich Dich ja gar nicht. ;-)
    LG
    Erich

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  3. Hallo Erich,
    Ich kenne mich eigentlich nicht mehr aus, wo eigentlich noch der Unterschied zwischen Links oder Rechts ist.
    Linke sind oft antisemitischer als Rechte und Rechte sind wahrscheinlich mehrheitlich mehr gegen Muslime als Linke....
    Also ist meine Meinung eigentlich politische Mitte
    ;-)
    jedenfalls finde ich den Vorschlag als politisches Harakiri der Grünen.
    Apropos Antisemitismus-Vorwürfe gegen Grüne: Auszug aus:
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,111452,00.html
    Berlin - Als einer der Anführer der Frankfurter "Putztruppe" soll Joschka Fischer in den siebziger Jahren für antisemitische Aktionen gegen jüdische Hausbesitzer verantwortlich gewesen sein. Das schreibt der Publizist Röhl in einem Beitrag für die "Neue Revue".

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