Donnerstag, 12. August 2010

Auch sonst bringen Moslems bekanntlich nichts auf die Beine außer Kinder! Sie sind Versager!

Lautet ein Kommentar der laut Eigendarstellung "pro-israelischen" aber im rechten Eckerl angesiedelten Internet-Seite "Fact-Fiction" zum Thema "Keine müde Mark für das überschwemmte Pakistan!".
Einerseits gibt es bekanntlich die Mark nicht mehr (auch nicht die Ostmark, also Österreich) und andererseits fiel mir beim lesen des "völkischen" Beitrages auch eine Schlagzeile des Internet-Magazins "vienn.at ein:
Babyboom in Wien.
Im ersten Halbjahr 2010 hat sich der Storch besonders angestrengt und die Alpenrepublik um 2,9 Prozent öfter angeflogen, berichtete die Statistik Austria. Dabei wurden 36.963 Babys abgeliefert, was 1.039 mehr Neugeborene waren als im Vergleichszeitraum 2009. Neuerlich gestiegen ist auch die Unehelichenquote, und zwar auf 39,6 Prozent.
Da fiel mir wieder diese Zeile ein: Auch sonst bringen Moslems bekanntlich nichts auf die Beine außer Kinder! Sie sind Versager!
Harter Tobak, aber viele Erzeuger aus Anatolien, dem Sudan, Tschetschenien oder Jemen haben, das könnte man fast an Eidesstatt behaupten, eine "etwas" geringere Bildung als ein heimischer Universitätsprofessor. Und viele der Babys haben diesen Migrations-Hintergrund.
Vermutlich wird es in Wien bald ein, zwei Moscheen mehr geben.....
Weiters sind fast 40% der Neugeborenen unehelich. Es fehlt also ein Vater, Erzieher, Ernährer und Erhalter.
Die "besten" Voraussetzungen für eine "glückliche" Kindheit, ausreichende Bildung und einen lukrativen Job, sind sehr spärlich vorhanden....
Die Schlagzeile von fact-fiction
Screen & Bericht "Baby-Boom in Wien"

3 Kommentare:

  1. ZITAT:
    Lautet ein Kommentar der laut eigendarstellung "pro-israelischen" aber im rechten Eckerl angesiedelten Internet-Seite "Fact-Fiction" zum Thema "Keine müde Mark für das überschwemmte Pakistan!".
    ZITATENDE:
    Klingt hart aber irgendwie logisch. Sollen sie doch ihre Atombomben, die sie als Hungerstaat so dringend gebraucht haben verkaufen um an Geld zu kommen.

    Nichts zum Fressen, aber ein Waffenarsenal dass die Türe nicht zu geht.

    Die Geldspenden würden ohnehin nicht dort ankommen, wofür sie gedacht wären.

    LG
    Erich

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  2. Ich glaube auch, das es so ist. Was meinte einst Niki Lauda: "Ich habe nichts zu verschenken!"...
    Mich "erwischen" halt immer wieder Tierschutzvereine.

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  3. Dein Zitat hat mich zu einem Beitrag inspiriert.
    Merci
    Erich

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