Donnerstag, 6. Mai 2010

Wieso Bloggen so viele Menschen?

Es wird nichts besser auf der Welt (obwohl das nicht einmal alle wollen) Wenn ich vom Leiden der Tiere bei der Schlachtung schreibe: Es verzichtet kaum jemand auf sein Schnitzerl.
Auch kein Manager auf seinen Boni und kein Politiker wird zugeben, dass auch er nichts ändern kann und ein Lügner ist. Ob wir mit Legenden und grausamen Märchen, wie Religionen, erzogen werden: Bloggen wird nichts ändern....
Es ist so, als würde bei den großen Fischer-Chören jeder ein anderes Lied singen. Wozu bloggen wir dann eigentlich`? Diese Frage werde ich mir stellen.

4 Kommentare:

  1. Nimms als Frustabbau und als eventuelle Möglichkeit, dass es im www doch einige Leute bemerken. Verändern wird man wahrscheinlich nichts, da hast Du sicher Recht. Bloger sind unter Umständen weniger Herzinfarkt-gefährdet, denn man kann die angesammelte Sch.... rausbrüllen resp. rausschreiben. In sich hineinfressen birgt die Chance eines Herinfarktes, dies ist med. bewiesen.
    Sie es also so Freddy und bloge einfach weiter und wenns nur für die Gesundheit ist.
    ;-)
    LG
    Erich

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  2. Nachtrag:
    Und nimm z.B. meinen gestrigen Beitrag über diesen dubiosen Finanzvermittler. Wenn ich nur einen Menschen daran hindere dort anzurufen, habe ich schon etwas erreicht.

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  3. Danke für deine Meinung! Ich will ja selbst draufkommen, warum ich mich auch da eingereiht habe.
    "Wahrscheinlich wegen der Mischung von "Sch... rausbrüllen" und um den täglich "bescherten" Frust (des Alters?) abbauen, wenn man Nachrichten liest oder hört?
    Aber lohnt sich auch das Risiko, vielleicht einmal vor einem RichterIn zu stehen und einen oder zwei Anwälte zu "füttern"? Wir rücken immer mehr in einem kleines Metternich-Reich...
    lg

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  4. ZITAT:
    Aber lohnt sich auch das Risiko, vielleicht einmal vor einem RichterIn zu stehen und einen oder zwei Anwälte zu "füttern"
    ZITATENDE:

    Definitv JA, denn ich glaube dass Du und von meiner Person weiß ich es ganz genau, immer zu den Rebellen gezählt haben. Früher in einer anderen Liga, denn da mußte ja Geld verdient werden.

    Heute wo wir nicht mehr so dem Geld nachlaufen müssen, haben wir mehr Zeit zum Nachdenken.


    Und sollte alles schief laufen und sich mit einem übermächtigen korrupten Dre..sch..ein angelegt haben, kann man noch immer das oswaldische Prinzip anwenden. "Alle können einem am Ohr schlecken"

    Aber trotzdem hat man seine Meinung gesagt und ist kein Mastdarmakrobat.

    :-)

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