Donnerstag, 22. November 2012

Zukunftspläne eines anständigen Politikers nach....

seinem Ausstieg aus der Politik. Ein gewisser Peter Westenthaler, der als Hojač geboren wurde, zeigt, was er alles kann: Er wechselt nun von der rechten Politik  in die verantwortungsvolle, mit besten Image behaftete Immobilienbranche. Ich meine damit, natürlich ganz unpolitisch gedacht, er wird ein "Linker" :-)
Der ehemalige FPÖ ("Buberl-Partie") und spätere BZÖ- Abgeordnete und (nicht nur!) "Idol" von tiefen Prolos und Stammtisch-Gröhlern, war bei seinem ersten Ausstieg aus der Politik auch als Vorstand der österreichischen Fußball-Bundesliga tätig. Sein ehemaliger Chef: Der damalige Vorstand der österreichischen Fußball-Bundesliga, Frank Stronach...
(Jener, der BZÖ-Abgeordnete aus den hinteren Bänken "sammelt".....)
Auf Wikipedia findet man unter "berufliche und politische Laufbahn" nur, dass er sein Studium in Publizistik (Das braucht die Welt) und Politikwissenschaftler (auch nicht gerade etwas, was die Menschheit braucht, obwohl auch die Frau des Herausgebers dieser Zeilen ihr Studium in Heidelberg mit dem Magister beendete) nicht abschloss, aber nicht wie er zum Ingenieur wurde. (kein Dipl.Ing., weil da benötigt man auch ein (sehr schweres) Studium....)
Nun wird der Herr (ich will nicht Ingenieur schreiben) halt sündteure Immobilien "vermitteln" (kaum "Alltags- oder einfache Studentenwohnungen")


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