Da haben sich ein paar "Millionen" Menschen (die auch wählen dürfen!) angeblich gefreut, dass zwei wildfremde Menschen auf Kosten der Steuerzahler geheiratet haben. Dafür durften sie jubeln und nun auch den Rest des Lebens der beiden aushalten...
Natürlich standesgemäß! Damit sie Kinder bekommen, die auch nichts "hackeln" (arbeiten) werden und so dreht sich das "perpetuum mobile" für die nächsten Generationen weiter....
Die nächsten "Traumhochzeiten" findet frühestens nach über 20 Jahren statt....
Die nächste "Live-Veranstaltung", natürlich auch ins Wohnzimmer geliefert, findet am Petersplatz in Rom statt:
Ein bisschen Blut wird angebetet, eine "etwas" hässliche Frau (eine Miss wäre sie auf keinen Fall geworden) darf sie präsentieren und steht auch einmal in ihrem Leben in einem geistig (geistlich?) beschränkten Mittelpunkt:
Die durch ein ("Oooooh") Wunder vom Hansi (Johannes) "geheilte" Ordensschwester Marie Simon-Pierre (wenigstens der Name klingt halbwegs schön) wird in unlockerer, unmodischer Kirchentracht, (fast wie eine Burka) gemeinsam mit der polnischen Nonne Tobiana Sobodka, (der ehemaligen Putzfrau, also Haushälterin, des Verstorbenen) einige Tropfen Blut des Mannes tragen....
(einen Leistenbruch werden sie sich hoffentlich nicht holen, denn wer sollte sie nun "heilen")
Natürlich musste der erste Papst aus der landschaftlich nicht besonders schönen "katholische Bastion" Polen (oder Touristen haben es einfach noch nicht als Ballermann-Ausweichstation "entdeckt"?) "selig" und natürlich bald auch "heilig" gesprochen werden.
Literatur-und Friedens-Nobelpreise werden ja auch nicht immer an die Besten oder Anständigsten vergeben...
Da diese Zeremonie ja einige Zeit in Anspruch nehmen wird, habe ich ganz andere Gedanken, die sich sonst keiner "macht":
Wie viele (auch päpstliche) Pfurze (oder Furz) Pups, oder ganz auf wienerisch. Schaß, mit diversen individuellen Aromen versehen, werden wohl über den Petersplatz wehen...?
Doch zurück zum Kasperl-Theater für Erwachsene und Kinder:
Wie 2004 der ehemalige österreichische Kaiser Karl (Giftgas-Charlie") der eine Frau von ihren "Krampfadern" befreit hat....(siehe Artikel unten*) auch "selig" gesprochen wurde.
Fast könnte man die Story den "Krampf mit der Kirche" bezeichnen...
Da war, natürlich auch zufällig, eine polnische Nonne die "Begünstigte"!
Also, nicht vergessen: Am 1.Mai den Fernseher einschalten, den Rosenkranz bereit halten, keine politischen Aufmärsche besuchen und, besonders wichtig: Keine Unkeuschheit treiben!
*Karl vom Giftgas, bitte für uns Kaiser Karl von Österreich, König von Ungarn und Böhmen, von Dalmatien, Kroatien, Slavonien und Galizien, der letzte Habsburger-Herrscher, wird am Sonntag in einer pompösen Zeremonie in Rom unter die Seligen aufgenommen...…
....Er rechtfertigte ausdrücklich den Einsatz von Giftgas 1917 in einer Schlacht, die später als "Wunder von Karfreit" zum heroischen Sieg verklärt wurde. Und auch seine Abdankung nach dem verlorenen Krieg war alles andere als elegant. Seinen Rücktritt hatte er nur mit Bleistift unterzeichnet. Und kaum war er außer Landes, widerrief er ihn wieder….
...Er sei ein "vorbildlicher Christ, Ehemann, Familienvater und Herrscher" gewesen, heißt es in der Begründung der vatikanischen Heiligsprechungskongregation. Dieses erlauchte Gremium beseitigte am vergangenen 20. Dezember die letzte Hürde, indem sie ein Wunder, das jedem Seligen abverlangt wird, anerkannte. Es wird jetzt als erwiesen angesehen, dass Karl 38 Jahre nach seinem Tod eine polnische Nonne in Brasilien von ihren Krampfadern geheilt hat. (: taz.de
Natürlich standesgemäß! Damit sie Kinder bekommen, die auch nichts "hackeln" (arbeiten) werden und so dreht sich das "perpetuum mobile" für die nächsten Generationen weiter....
Die nächsten "Traumhochzeiten" findet frühestens nach über 20 Jahren statt....
Die nächste "Live-Veranstaltung", natürlich auch ins Wohnzimmer geliefert, findet am Petersplatz in Rom statt:
Ein bisschen Blut wird angebetet, eine "etwas" hässliche Frau (eine Miss wäre sie auf keinen Fall geworden) darf sie präsentieren und steht auch einmal in ihrem Leben in einem geistig (geistlich?) beschränkten Mittelpunkt:
Die durch ein ("Oooooh") Wunder vom Hansi (Johannes) "geheilte" Ordensschwester Marie Simon-Pierre (wenigstens der Name klingt halbwegs schön) wird in unlockerer, unmodischer Kirchentracht, (fast wie eine Burka) gemeinsam mit der polnischen Nonne Tobiana Sobodka, (der ehemaligen Putzfrau, also Haushälterin, des Verstorbenen) einige Tropfen Blut des Mannes tragen....
(einen Leistenbruch werden sie sich hoffentlich nicht holen, denn wer sollte sie nun "heilen")
Natürlich musste der erste Papst aus der landschaftlich nicht besonders schönen "katholische Bastion" Polen (oder Touristen haben es einfach noch nicht als Ballermann-Ausweichstation "entdeckt"?) "selig" und natürlich bald auch "heilig" gesprochen werden.
Literatur-und Friedens-Nobelpreise werden ja auch nicht immer an die Besten oder Anständigsten vergeben...
Da diese Zeremonie ja einige Zeit in Anspruch nehmen wird, habe ich ganz andere Gedanken, die sich sonst keiner "macht":
Wie viele (auch päpstliche) Pfurze (oder Furz) Pups, oder ganz auf wienerisch. Schaß, mit diversen individuellen Aromen versehen, werden wohl über den Petersplatz wehen...?
Doch zurück zum Kasperl-Theater für Erwachsene und Kinder:
Wie 2004 der ehemalige österreichische Kaiser Karl (Giftgas-Charlie") der eine Frau von ihren "Krampfadern" befreit hat....(siehe Artikel unten*) auch "selig" gesprochen wurde.
Fast könnte man die Story den "Krampf mit der Kirche" bezeichnen...
Da war, natürlich auch zufällig, eine polnische Nonne die "Begünstigte"!
Also, nicht vergessen: Am 1.Mai den Fernseher einschalten, den Rosenkranz bereit halten, keine politischen Aufmärsche besuchen und, besonders wichtig: Keine Unkeuschheit treiben!
*Karl vom Giftgas, bitte für uns Kaiser Karl von Österreich, König von Ungarn und Böhmen, von Dalmatien, Kroatien, Slavonien und Galizien, der letzte Habsburger-Herrscher, wird am Sonntag in einer pompösen Zeremonie in Rom unter die Seligen aufgenommen...…
....Er rechtfertigte ausdrücklich den Einsatz von Giftgas 1917 in einer Schlacht, die später als "Wunder von Karfreit" zum heroischen Sieg verklärt wurde. Und auch seine Abdankung nach dem verlorenen Krieg war alles andere als elegant. Seinen Rücktritt hatte er nur mit Bleistift unterzeichnet. Und kaum war er außer Landes, widerrief er ihn wieder….
...Er sei ein "vorbildlicher Christ, Ehemann, Familienvater und Herrscher" gewesen, heißt es in der Begründung der vatikanischen Heiligsprechungskongregation. Dieses erlauchte Gremium beseitigte am vergangenen 20. Dezember die letzte Hürde, indem sie ein Wunder, das jedem Seligen abverlangt wird, anerkannte. Es wird jetzt als erwiesen angesehen, dass Karl 38 Jahre nach seinem Tod eine polnische Nonne in Brasilien von ihren Krampfadern geheilt hat. (: taz.de
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