Sonntag, 24. Januar 2010

Wieder mal ein "Wunder" in Haiti!

Es sind vielleicht 120.000 oder noch mehr Menschen ums Leben gekommen, aber was soll´s? Geschehen doch fast jeden Tag Wunder! Darum: Ein herziges Halleluja! Und noch ein laut schallendes Halleluja! (kann ja nicht schaden :-) Vielleicht hatte sogar der selige "Giftgas-Charly", unser selig gesprochener Kaiser Karl Numero uno, seine okkulten Hände im Spiel?
Jedenfalls wurde in Haiti nach 11 Tagen Wismond Exantus (nicht Exitus!) aus den Trümmern des Hotels "Napoli Inn" geborgen. Schön für ihn, fast noch schöner für die Götzenanbeter aus der katholischen Clique.
Wismond beteuerte jeden Tag an die "Offenbarung" gedacht zu haben, dass er überlebe. (Natürlich er, wer sonst?) „Gott hat mich in seinen Armen geborgen. Er hat mir Kraft gegeben.“ Schade, dass Gott scheinbar nur zwei Arme hat und nur diesen und ein paar anderen "Auserwählten" half...
Geholfen haben Dismond auch ein paar Dosen Cola, Bier (ein "Glück", das er kein Muslim ist) und (ungeweihte) Kekse.
Scheinbar gibt es für Medien eine andere Bezeichnung für Zufall. Scheinbar waren auch die fehlgeschlagenen Attentate auf Hitler nur erfolglos, weil ihn Gott in seinen Armen geborgen hatte und für die vielen Millionen Ermordeten keinen Platz mehr fand...

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