Sonntag, 7. August 2011

FPÖ-Abgeordneter Königshofer kämpft gegen sein "aussterben"!

Der "Königstiger" (Eigendefinition) zeigt Krallen, um in der Politik zu bleiben. Nur frage ich mich nach den Gründen dafür? Ist es tatsächlich für sein "Vaterland", seine "Kameraden", (wie er manche fb-Freunde nennt) oder ist es pure Selbstverherrlichung und Verteidigung eines gut gefüllten Futtertroges? Vielleicht die Angst vor dem Abgleiten in die Bedeutungslosigkeit?
Ich denke, es ist eine Mischung von allen, wobei der Begriff "Vaterland" das Fundament seines Phantasiegebäudes bildet. 
Meine persönliche Meinung: Niemand ist unersetzlich und die wenigen, die es tatsächlich wären oder sind, wie namhafte Wissenschaftler, Philosophen oder Künstler, leben in ihren Werken oder Taten weiter. 
Aber populistische Politiker und Feldherren waren oder werden nie so unersetzlich sein wie ein fauchender Königstiger, der tatsächlich vor der Ausrottung steht, und das geht mir sehr zu Herzen. Nicht ein ausgedachtes Fake....

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