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Mittwoch, 9. November 2016

Eine ordentliche Ohrfeige für das morsche, verlogene System!

Das ziemlich einzige was mich wirklich am Ausgang der US-Wahl freut dass die zahlreichen "Experten" von Print- und elektronischen Medien mit ihren von Steuergeldern abhängigen ModeratoInnren, JournalistInnen, "Politik-WissenschafterInnen", "ExpertInnen", "Meinungsforscher", NGO`s, Talkmasterinnen, KlugscheisserInnen und auch "engagierte KünstlerInnen", die von den ferngesteuerten Gehirnwasch-Medien besonders abhängig sind, eine ordentliche "Watschen" auf ihre oberschlauen Lästermäuler bekommen haben.
Die "Freunde von Grenzöffnungen" und das System, das sie vertreten, hat eine "Schallende" redlich verdient.Besonders in Europa!
Auch ein Trump wird keinen Atomkrieg beginnen, sondern eher verhindern. Als Showmann braucht er Publikum, schöne Frauen um sich, und will sicher nicht den Rest seines Lebens in einem Bunker tief unter der Erde beenden.... 😒
Ich glaube dass Hillary eine größere Gefahr darstellte. Man schaue nur auf den immer enger werdenden Würgegriff der NATO an den russischen Grenzen. Man solle auch nicht die Atomraketen vergessen, die in Deutschland stationiert sind.... 
PS: Wie werden sich wohl Merkel, Schulz & Co. verhalten, wenn sie Donald Trump einmal die Hand reichen und dabei in die Kameras lächeln müssen?
Noch etwas fällt mir ein: Ein "Van der Wau Wau" als Bundespräsident würde ja einem HC Strache, auch bei einer Mehrheit von Stimmen, bei der NR-Wahl nicht mit einer Regierungsbildung beauftragen. Würde er wohl auch dem mächtigsten Mann der Welt bei einem eventuellen Staatsbesuch seine Anerkennung verweigern? Schließlich verglich der Grüne "Bell-Kandidat" Trump mit der FPÖ..... 

Samstag, 1. Februar 2014

Wie war das eigentlich mit dem Holocaust?

fragt aktuell eine Bloggerin auf ihrer Seite, die sich anscheinend "eine bessere Welt für uns alle" wünscht… 
und sie spricht mir aus der Seele: Einem ehemaligen Linken, der in den letzten Jahrzehnten abwechselnd Grün oder Rot wählte und für den die Rechten wahre Nazis, also Ausgeburten der Hölle waren….
Aber damals fand man noch viele Sozialisten in blauer Arbeitsmontur auf Baustellen und kleinen Handwerksbetrieben. Viele Menschen wohnten in leistbaren Gemeindebauten und
auch der rote Hausmeister war ein Ansprechpartner bei Problemen, die nicht nur den Wohnraum betrafen... 
Sozialisten von heute: Die neue "Spezies" der Nadelstreifgenossen. Zumeist Absolventen teurer Privatschulen, Künstler, die durch staatliche Medien gefördert und vom Staat als GehirnwäscherInnen subventioniert werden. Eine "Der Papa wird's schon richten-Generation" statt mit einer Nelke im Knopfloch das neueste iphone in der aktuellen Marken-Jeans. Wenn nicht der Papa "was (aus-) richten" kann, dann eben ein Freund oder Freundin von ihm. Der neue, reifere "Edel-Sozi" logiert natürlich standesgemäß am ruhigen, grünen Stadtrand Wiens, die jüngeren bevorzugen exklusive und renovierte Altbauten in bester Lage nahe der Innenstadt. Eben dort, wo sich die werten KollegInnen der Nachwuchs-Elite gerne ein Stelldichein geben: In netten, mit einem fast schreiend schlichten Ambiente ausgestatteten In-Lokalen, wo man als Intellektuelle(r) unter sich sein kann, und die man auch mal, ganz volksnah, mit dem Fahrrad erreichen kann
Dort findet heute oft bei spanischem Rotwein und hausgeschüttelten Cocktails der ideologische Klassenkampf statt. JournalistInnen, die das schwere Studium der Publizistik, Soziologie oder Philosophie mühsam geschafft haben und den Job einer guten Bekanntschaft, Verwandtschaft oder Bettbesteigung verdanken, sind beim Stammklientel auch fast immer dabei, um die tief empfundenen Stimmen und Stimmungen des nicht immer einfachen Volkes an ihre LeserInnen weiterzugeben….
Besonders den oft anwesenden, bestens gestylten weiblichen Berufs-Töchtern und Freizeit-Journalistinnen kann wahrlich niemand ein simples "X" für ein unkompliziertes "U" vormachen:   
Ihr weiblicher, instinktiver und vom vielen shoppen geschulter Kennerblick erkennt z.b. sofort die Herkunft einer Louis Vuitton Tasche: Vom italienischen Hausmeisterstrand oder eben aus einem schicken Laden einer europäischen Hauptstadt
Was das ganze Geschreibsel mit dem Holocaust zu tun hat, wird sich nun mancher Leser und Leserin fragen. Die Antwort: Ich machte mir ganz einfach Gedanken über die neuen, ganz linken Gruppierungen aus guten bis besten Haus, die angeblich gegen den rechten Antisemitismus demonstrieren und dafür Schaufenster einschlagen oder Polizisten verprügeln verharmlosen, aber auch vieles an Israel  (natürlich nicht an den Juden, sondern nur deren Politik) kritisieren und oft besonders scharf verurteilen. Bis zu dem schon bekannten Aufruf: "kauft nicht israelische Waren". Die Nazis skandierten früher "kauft nicht bei Juden". Schon ein gewaltiger Unterschied, oder? 
Das waren ironische, bissige, und natürlich nicht immer zutreffende Gedanken zu dem folgenden, ebenfalls ironischen Artikel, von dem ich Ihnen einen (sehr) kurzen Auszug gönne:

Wie war das mit dem Holocaust?


.....Warum findet man als Kritiker der bestehenden Zustände nur Zuflucht bei irgendwelchen Holocaust-leugnenden halbfaschistischen Gruppierungen? Als Kind denkt man, die Linken seien die Guten. Die sind gegen Faschismus. Und außerdem für die Rechte der Frauen. Wenn man groß wird….weiterlesen: http://ruthwitt.wordpress.com

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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