Montag, 21. April 2014

Der böse Putin kommt den guten Amis zuvor!

Die Handlung erinnert fast an die alten 007-Filmen, als ein sympathischer, charmanter, gut aussehender und witziger Geheimagent wie James Bond die natürlich bösen, sehr, sehr unsympathischen, noch dazu auch besonders grausamen, so richtig ungalante, hinterlistige, mürrische russische Agenten mit dem Profil eines Kartoffelschädels, bekämpfte. Mit schönen, russischen Agentinnen schmuste der nette 007 aber besonders gern.
Das war einmal (kein Märchen) das Feindbild der sowjetischen Russen bei uns im "Westen". Heute bemüht man sich das "alte Feindbild" wieder herzustellen. So wird nun zum Beispiel auf BILD.de folgend geschlagzeilt: 
DIE CASINO-PLÄNE VON WLADIMIR PUTIN
Die Krim wird eine Spielhölle! 
Da frage ich mich schon (wen sonst?): Was machten einst die Amerikaner aus dem schwer ausgebeuteten und ehemaligen "Riesenbordell" mit "Casino-Charakter", der Karibikinsel Kuba? Eine zauberhafte Insel für einsame US-Bürger mit viel Geld, die heute, so eine Unverschämtheit, nach Mexico, Thailand, Philippinen, oder de Dominikanischen Republik ausweichen müssen um junge Mädchen (Knaben) billig und willig zu bekommen? 
Entstand da nicht das gleiche, nur von der Mafia mit horrender Beteiligung des korrupten Diktators Fulgencio Batista und unter der schützenden Hand der teilweise ebenfalls die Hand aufhaltenden US-Regierung? 
Bis ein Fidel Castro auf der Bildfläche erschien und diese Baggage vertrieb!
Denn "Kuba war das Bordell der USA"

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