Freitag, 27. Mai 2011

"Pinkelt" uns der "Paolo" an, oder hat Friedmann Recht?

Die Wahlen in Baden Würtenberg und Bremen sind geschlagen, wie auch die Vernunft....
Michael Friedmann, ehemals auch als "Paolo Pinkler" in diversen Kreisen bekannt, schreibt in der "BZ" folgendes (Auszug) dazu:

.... In Baden-Württemberg, DEM Industrie- und Autobauer-Land der Bundesrepublik, wird eine schwarz-gelbe Regierung abgewählt, die seit Jahrzehnten Wohlstand, Vollbeschäftigung und hohe Bildungstandards garantiert hat. Stattdessen wird erstmals ein Grüner zum Ministerpräsidenten. Das Signal heißt: Es mag uns wirtschaftlich noch so gut gehen, das Prinzip Angst, Angst vor Atomkatastrophen wie in Japan, Angst vor Modernisierung und Veränderung, wie es das Projekt Stuttgart 21 verlangt, ist stärker als die Vernunft.
In Bremen scheint das Erfolgsrezept für eine erfolgreiche Wahl ausgerechnet darin zu bestehen, schlechte Politik zu gestalten: Höchste Arbeitslosigkeit in Westdeutschland, höchste Verschuldung eines Landes in der Bundesrepublik Deutschland, eine Bildungkatastrophe, Pisa-Note ungenügend gleich durchgefallen. Und trotzdem wird die SPD, die dies seit Jahrzehnten verursacht, erneut als stärkste Fraktion den Politikchef stellen. Nach dem Motto: Es ist gemütlich, die kennen wir wenigstens, und Herr Böhrnsen ist doch nun wirklich ein netter Mann....Quelle: bz-berlin.de

Ich stimme den lückenhaften Aussagen des Herrn zu, aber was Herr Friedmann nicht sagen oder "singen" will, oder eher wegen seiner Karriere, Parteisympathien zur CDU und Religionszugehörigkeit, einfach nicht kann: 
Die Ouvertüre zu der "Operette": 
Man kann als neutraler Betrachter auch ruhig zu der Überzeugung gelangen, dass Migranten und deutsche Staatsbürger mit Wurzeln aus islamisch geprägten Ländern, kaum jemals eine Kirche oder gar Synagoge betreten, schon gar nich eine  Kirchensteuer bezahlen werden. (Dazu sage ich sogar Bravo, denn dieses Relikt sollte überhaupt abgeschafft werden, wie auch Subventionen, Aufwendungen und Gehälter der (Kirchen-) Fürsten aus Steuergeldern.)
Da wird einem schwer reichen Verein, neben steuerfreien Spenden, mit einem undurchsichtigen Finanzsystem, auch noch reichlich Volksvermögen in den gesegneten Arsch geschoben....
Das war nur ein Zwischen-  Intermezzo, denn auch Herr Friedmann bleibt und blieb stumm bei der Frage:
1. und 2. Akt: 
Wie hoch war die tatsächliche Wahlbeteiligung von Deutschen aus dem europäischen Kulturkreis, und jener Wähler aus orientalischen Gefilden mit vielen (wahlfähigen) Kindern über 16 Jahre? Eine große Masse der Türken assimilieren sich, auch nach Generationen, kaum bis gar nicht. Diese "Bereicherer" deutscher Esskultur, man denke an Kebap, werden kaum eine andere Partei als die "Sieger" der Wahlen gewählt haben: Rot bzw. Grün.
3.Akt: Finale Grande:
Schließlich könnte ja ein gewisser Özdemir mal Bundeskanzler, also Kalif des türkischen Kalifats "Al Aleman" werden...
Dann wird endlich einmal die grüne Fahne auf dem Reichstag wehen, die bekanntlich auch die Farbe des Islams ist...






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