....1,3 Billionen Dollar Wert vernichte die Geldindustrie pro Jahr, so die IBM-Forscher laut "FT". Diese Summe entspricht immerhin knapp zwei Prozent der globalen Wirtschaftsleistung. Angesichts dieser kollektiven Euro- und Dollarverbrennung liegt der Schluss nahe: Fondsmanager produzieren extrem teure, heiße Luft...
.....Blickt man bis ins Jahr 1990 zurück, haben sogar nur 15 Prozent den Leitindex geschlagen. Selbst dieser bereits bescheidene Wert ist wahrscheinlich noch schmeichelhaft....
....."Die meisten Sparer haben keine Lust, sich mit der Anlage ihres Geldes selbst zu beschäftigen. Deshalb meiden sie ETFs und nehmen am Ende doch die Produkte, die ihnen vermeintlich unabhängige Berater empfehlen", sagt Finanzprofi Beck....
.....Das Desinteresse hat Folgen. Die Privatinvestoren sind Banken und Strukturvertrieben ausgeliefert. Und für diese sind sie Mittel zum Zweck. Die Mitarbeiter haben nur ein geringes Interesse, dem Kunden das beste Produkt zu verkaufen. Eher schielen sie auf das teuerste. In der Regel bedeutet dies: Fonds statt ETFs......Quelle und ganzer Artikel: Spiegel.de
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Ich bin bei Brokerjet und fahre gut damit. Heute gibt es Dividenden bei EON, ohne dass ein Manager mitnascht...
AntwortenLöschenMag.Quargel
Mag.Quargel: Ich habe alles in Schulden-Fonds investiert ;-)
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