Donnerstag, 18. März 2021

Könnte der "Urlaub 2021" so verlaufen?

 Zuerst einen aktuellen, kostenpflichtigen PCR-Test und ein natürlich gültiges Impfzeugnis nach Stunden im Stau an der Grenze (Flughafen) vorweisen. Ebenfalls im Hotel und wenn der Test über 48 Stunden "alt" ist, sich erneut das Stäbchen in die Nase oder Rachen stecken lassen. 

Im Hotel, wird man vermutlich, auch als Geimpfter, nur mit MNS bewegen dürfen. Wahrscheinlich wird ein Nasenbohrer-Test alle 48 Stunden wiederholt werden. Auch wahrscheinlich: Nur gegen Bares. 

Was geschieht, wenn auch nur ein einziger Hotel- Gast positiv getestet wird? Muß man dann, auch wenn es am letzten gebuchten Tag passiert, in Quarantäne und darf das Hotelzimmer nicht mehr verlassen? Natürlich kostet auch diese unfreiwillige Urlaubs-Verlängerung keine Kleinigkeit. Anfallende Arzt & Krankenhaus-Kosten könnten, besonders im Ausland, vor Ort verrechnet und im Voraus kassiert werden.

So eine "Urlaubs-Verlängerung" könnte Zwangsisolierten nicht nur viel Geld, sondern auch den Job daheim kosten. Ob dieses hier geschriebene "Schreckens- Szenario" auch wirklich so ablauft, bleibt natürlich nur (m)ein Verdacht. 

Bevor ich es vergesse: Wie oft darf man wohl in der Lobby oder im Restaurant (dezent) husten ohne in den strafrechtlich relevanten Verdacht einer "Vorsätzlicher Gefährder- Husterei" zu geraten ?


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