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Montag, 11. Januar 2016

Prinz Eugen, Graf Starhemberg und Polens König Sobieski....

die ehemaligen Verteidiger Wiens und der christlichen Welt gegen die damaligen "Mullahs", (öst. Türkenkrieg 1683 bis 1699) werden in der Neuzeit wohl im Grab rotieren!
Da lese ich u.a. folgenden muslimischen "Erklärungsversuch" über die  sexuellen (und auch räuberischen) Ausschreitungen in Köln...:
Die Seite „Muslim Stern“ erklärt, die Sexualstraftäter von Köln seien unschuldig. Ganz schariakonform stellen die Autoren lapidar fest: „Generell trägt die Frau aufgrund ihrer Beschaffenheit eine Verantwortung, wenn sie sich aus dem Haus begibt. Man kann nicht vor einem Löwen eine nackte Antilope werfen und erwarten, dass bei dem Löwen sich nichts regt.“ Quelle: "Denken macht frei"
und abschließend meint diese Vereinigung diesen "gut gemeinten Ratschlag" an unsere Frauen weitergeben zu müssen:
....Und weil viele Nichtmuslime ständig betonen, dass wir in einem christlichen Land leben, rufen wir dazu auf, dass Frauen hierzulande sich christlich kleiden sollten. Maria, die Mutter von Jesus, hat vorgelebt, wie eine christliche Frau sich zu kleiden hat. Es wäre also für einige Frauen sehr empfehlenswert Maria als Vorbildfunktion zu nehmen und nicht Lady Gaga.....
"Liebe" Muslime! Es gibt bei uns, neben anderen Religionen, auch Atheisten und Agnostiker, die nicht an eine "Jungfrau" Maria und andere "Sagen- und Märchenfiguren" glauben. Könnt ihr diesen Menschen auch Kleidung- und Verhaltensregeln empfehlen? 
Beachtenswert in der muslimischen Aussendung sei folgender Satz noch einmal betont: "...Man kann nicht vor einem Löwen eine nackte Antilope werfen und erwarten, dass bei dem Löwen sich nichts regt"
Ich antworte darauf mit folgenden Vergleich (Besonders für jene Verantwortlichen gedacht, die mehr als unverantwortlich gehandelt haben): Die "Pinocchios" Merkel, Faymann und "Komplizen"
"Man darf auch keine Löwen in einem Gehege mit Antilopen zu integrieren versuchen"!


Freitag, 26. März 2010

USA: Hinrichtung in letzter Stunde aufgeschoben,

was nicht aufgehoben bedeutet. Der Oberste Gerichtshof in den USA hat eine Hinrichtung für weitere DNA-Tests gestoppt - eine Stunde vor der Vollstreckung. Der Todeskandidat Henry "Hank" Skinner und seine Anwälte hatten zuvor neue Tests gefordert, die seine Unschuld beweisen sollen.
Der 47-jährige, inzwischen mit einer Französin verheiratete, wurde 1995 im US-Bundesstaat Texas verurteilt, weil er nach Ansicht des Gerichts zu Silvester 1993 seine Freundin Twila Busby und zwei ihrer Söhne getötet haben soll. Da Skinner schon zuvor aktenkundig wegen Autodiebstahls und ähnlicher Delikte war, sah ihn das Gericht als Gefahr für die Gesellschaft an. Der Insasse pochte immer auf seine Unschuld.
Ich hoffe, dass der Mann unschuldig ist und wieder eine Debatte über den Vollzug der Todesstrafe auslöst. Denn wenn er "guilty" ist, werden andere Deliquenten, (besonders echt Unschuldige) nicht so schnell mehr eine Chance erhalten...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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