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Montag, 9. Mai 2016

Ein Bild (eines von vielen tausenden) sagt mehr als alle Worte...

2/3 der Ein- und Zuwanderer sind laut glaubwürdiger Medien junge Männer. Macht allein in Deutschland, wo sich angeblich schon eine Million "Fachkräfte" niedergelassen hat, ein beträchtliches "Sümmchen" aus. In Österreich werden es schätzungsweise 70-80.000 sein, auf die einiges zutrifft....
Patriarchalisch, oft nach mittelalterlichen Prinzipien "erzogen". Der Großteil der  oft analphabetischen "Kultur-Bereicherer"akzeptieren nur die Gesetze der Scharia und das Wort eines Imam. Frauen gelten als unakzeptabel, Ungläubige gelten als Feinde.Die sogenannte "Bildung", welche die meisten im "Hirn-Gepäck" mitbringen, (da müssen viele nicht zuviel mitschleppen) sind großteils nur eine Einbildung "guter Menschen" in Europa.
Die jungen, wütenden Männer auf dem Foto (wie so oft keine keine Frauen zu sehen) werden mit den jetzigen Mitteln nicht aufzuhalten sein. Geschweige von den moderaten und löchrigen Maschendrahtzäunchen an Österreichs Grenzen. Von einer friedvollen Rückbringung ganz zu schweigen.....
Solche Leute, viele ohne (oder mit gefälschten) Papieren und illegal, gehören nicht mit Samthandschuhen angefasst, sondern wie kriminelle Gesetzesbrecher behandelt!
PS: Dieser Artikel soll natürlich nicht verallgemeinern, die Rede ist "nur" von 70-80 Prozent der männlichen Zuwanderer! Natürlich wurden diese Zeilen mit "etwas" Wut und Zorn niedergeschrieben. Besonders wenn man die täglichen Schlagzeilen über Gewalttaten und Vergewaltigungen in Österreich und Deutschland (andere Länder will ich hier gar nicht erwähnen) schon mit dem Frühstücks-Kaffee "runterschlucken" muss....
Screen und weiterlesen auf: KRONE.at 

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Montag, 27. Oktober 2014

Bildung ist politisch unerwünscht….

was natürlich niemand ausspricht und so "nebenbei": Die meisten "armen" StudentInnen kommen aus gutbürgerlichen, vermögenden, akademischen und nicht gerade am Existenzminimum lavierenden Haushalten. Die wenigsten haben Eltern, welche gerade mal (auch viele mit Ach und Krach) die Hauptschule abgeschlossen haben….
Solche haben auch kaum die gesellschaftliche Möglichkeit jene Leute zu kennen, die ihre Sprösslinge "wo unterbringen können". Man schaue sich mal nur die "ORF-Familien" an, wo gleich alle Geschwister ein Jobs fanden, wie der "Resetarits-Clan", bestehend aus Karin, Lukas und Peter. Ich finde besonders Lukas und auch Peter machen ihre Jobs sehr gut, aber die Frage ist natürlich, ob das auch nicht andere können, wenn sie die Mitteln und Beziehungen haben….
Ich persönlich fand halt den "Inspektor Kottan" schon besser besetzt, als mit Lukas Resetaritsch. 
Oder die "five Fingers"* (die Familienangehörigen des einst "narrisch werdenden" Sportreporters Edi Fingers)
Natürlich waren und sind die namentlich Genannten besonders talentiert und wären auch ohne "Anschieber" oder "Freunderlwirtschaft" zu gut dotierten Jobs in der "Gehirnwäsche-Anstalt" ORF gekommen. Allesamt waren und sind keine Revoluzzer, keine Querdenker, sondern angepasste, "politisch korrekte" Publikumslieblinge!
Ich will gar keine anderen Promi-Journalisten oder Künstler hier anführen, die einflussreiche Eltern haben, eventuell miteinander verschwägert,  verheiratet, verbandelt oder über manche Ecken befreundet oder wirtschaftlich verbunden sind…. 
Alles aufzuzählen wäre eine glatte Dissertation, eine durch Recherchen viel Zeit verschlingende "Doktorarbeit", die aber niemand schreiben wird, der als Publizist oder Künstler auch Karriere machen will….
mit Hilfe der Freunde von den Medien….
Es ist leider nun mal so in der Realität: Trotteln, "Kasteldenker", Hilfsarbeiter und Ungebildete werden dringender benötigt als Akademiker. Drecksarbeit gibt es immer, billige Arbeitskräfte werden immer benötigt, damit Konzerne und Aktionäre noch vermögender werden. Es soll doch auch z.B. nicht jeder wissen, was wir täglich an Gift-Coctails allein mit der Nahrung zu uns nehmen und wenn Dokus darüber im Fernsehen gezeigt werden, dann spät nachts oder als Alternative zu "Dummie-Sendungen" mit hohen Einschaltquoten mit selbstfabrizierten, und von der Unterhaltungsindustrie geformten "Stars"… 
Dieses instrumentalisierte "Stimm- und Herdenvieh", das sogar gegen eine extra Telefon-Gebühr für den Zwangsgebühren-Eintreiber auch noch "Super-Stars oder Super- was weiß ich" wählen "darf", wird besonders von Politikern, der Werbe-Industrie, und auch religiösen Ideologen umschwärmt und protegiert um es mit Versprechungen zu "mästen" oder einfach den Konsumenten ihrer Versprechungen das nachdenken zu ersparen...
Darum werden größtenteils weiter Gymnasien, Privatschulen, Universitäten, Jobs in der Politik, im Beamten(un)wesen, den gesteuerten Medien, Kunst und natürlich die Universitäten für Kinder von gut situierten Eltern "etwas"offener stehen als dem Nachwuchs von Kleinverdienern…
*Ich las in den Siebzigern eine Story im "PROFIL" über die Familie Finger und ihren Stellenwert im ORF: Heute ist auch über Google" nichts mehr darüber zu finden...

Samstag, 26. April 2014

Im Parlament ging es um Bildung….

und jeder Sprecher und Sprecherin aller Parteien bildete sich ein das beste Konzept zu verteidigen, oder zu besitzen. Besonders die Regierungsparteien, bestehend aus "Pech und Schwefel" aber auch "Not und Elend" genannt, beklatschen sich gegenseitig und nickten fleißig zu ihren Plänen. Sehr oft fiel der bemerkenswerte und seit Jahrzehnten besonders abgedroschene und politisch missbrauchte Satz: "Für unsere Kinder"!
Ich traue mich fast schon wetten, dass diese "alte Leier" (Satz) schon von Tyrannen, Massenmördern und Diktatoren lange vor Hitler verwendet wurde. 
Schon länger, als es "Leierkastenmänner" gibt….
Besonders fiel mir eine (oder die) Bildungs-Sprecherin der ÖVP auf, die besonders ausführlich von der Zukunft "unserer Kinder" sprach. Wie schön, wenn alle Kinder, egal ob aus der Unter- Mittel- oder Oberschicht, atheistisch, christlich oder muslimisch, fast familiär, mit einem schlichten "unsere Kinder" vereint, oder besser ausgedrückt: "vereinnahmt" werden.
Die privilegierte ehemalige Top-Managerin der "christlichen" Raiffeisen- Lobby- Unternehmer- und Großbauern-Partei, nun mit einem nicht unbescheidenen Gehalt als NR-Abgeordente übt sie vielleicht auch noch einen schlecht bezahlten "Nebenjob" (wie als Aufsichtsrat) aus, und weiß natürlich aus eigener Erfahrung, was für "ihre" Kinder am besten ist, denn die fallen nicht so weit vom fruchtbaren Stamm….
"Gschroppen" (Kinder) von "gstopften" (reichen) Eltern werden irgendwann einmal, die väterliche Fabrik, Firma, Ordination oder Praxis ihrer Eltern übernehmen. Wenn Eltern auch bekannt sind und einflussreiche Bekannte und Freunde haben, stehen Sprösslingen bei Medien, Universitäten, oder in der Kunstbranche die Türen weit offen.
Solche Kinder und Jugendliche fallen auch ganz sanft auf Banknoten und knallen nicht hart auf den Asphalt, wie viele Kinder in grauen Vorstädten.
Ist doch kaum ein Unterschied zwischen Eltern von Vorstadt- und Cottage-Kindern, wollen uns Politiker einreden, sind doch vor dem Gesetz alle gleich! Es gibt auch kein Unterschied zwischen einem armen Kassenpatienten und einem reichen Privatpatienten im Spital. Oder bei einer simplen Tischreservierung in einem Restaurant….
Liebe Frau "schwarz eingefärbte Abgeordnete", sie sprachen doch eher von Kindern, die in einen privaten Kindergarten, eine Privatschule oder teures Internat gehen, bzw. chauffiert werden und nicht von solchen, die eine Haupt- oder Sonderschule besuchen müssen und deren Eltern viel zu wenig verdienen um einen Privatlehrer zu engagieren oder in die Bildung ihrer Kinder zu investieren. 
Von Kindern, mit denen ihr eigener Nachwuchs wahrscheinlich nicht einmal in einem öffentlichen Park spielen durfte, denn sie waren in einem elitären Golf- oder Tennisclub unter ihresgleichen... 


Sonntag, 14. Oktober 2012

Sag zum Abschied leise Servus (zum Servus)....

ist der Titel eines alten Wienerliedes. Doch Wien steht knapp vor dem Abschied" vom "Servus". Warum, werden Sie weiter unten in dem Artikel erfahren. Doch zuerst gute" Zukunfts-Aussichten für deutsche Babys in den Gebärkliniken und Kinderwägen: 
Die konservative Zeitung „Die Welt“ zitiert den BiB-Forscher Stephan Kühntopf: „Man kann aus den Berechnungen ableiten, dass die Rente mit 67 nur ein Zwischenschritt ist und es weiteren Reformbedarf geben wird.". Also wird die "Stolper-Schwelle" von 70 angepeilt (werden müssen!) 
Dazu kommt die "große Chance" für junge Eltern von heute, die (mehr oder weniger) glückliche "Erzeuger" einer Tochter sind, dass sie in naher Zukunft ihre Enkel, einen kleinen, süßen Achmed, Mohammed oder eine liebliche Aisha in die Koran-Schule oder zur Beschneidung bringen dürfen und sich freuen, wenn Klein-Aisha ihre erstes Kopftuch oder die erste Burka tragen "darf". Denn wenn man diesen Artikel in der "Qualitätszeitung" über die Situation in Wien (derstandard.at") liest, sieht man den signifikanten Erfolg von westlich gesponserten Gebärmaschinen in den Statistiken. Ein Auszug:

In Wien hat mittlerweile knapp die Hälfte der Menschen Migrationshintergrund. Mehr als ein Fünftel ist allerdings vom Wahlrecht ausgeschlossen. Gleichzeitig steigt der Anteil von Jugendlichen aus Zuwandererfamilien, die eine Ausbildung machen....

 49 Prozent der Wiener haben Migrationshintergrund, sprich sie selbst oder ein Elternteil sind im Ausland geboren. Bei den Kindern sind es bereits 71 Prozent....ganzer Artikel mit einem Header, der Grün/Roten Politikern scheinbar besonders am "Herzen" liegt: 
Immer mehr Wiener dürfen nicht zur Wahl gehen. "Wiener" wird natürlich ohne Anführungszeichen und nicht Gendergerecht mit "WienerInnen" geschrieben! (Sehen die durch eine rosarote (eine ähnliche Farbe der Zeitung) Brille in die Zukunft, wo man Frauen nicht beachten oder erwähnen muss, darf oder soll?)

Sinngemäß kann man auch nachlesen, wie "besonders stark" der Bildungs- und Ausbildungsstandard bei türkischstämmigen Wienern gewachsen ist, die bereits, man höre und staune, zu 60 Prozent an Ausbildungen teilnehmen. Ergibt ein angebliches Plus von 20 Prozent in den letzten zwei Jahren! Schön für so manche Bastler von Statistiken: Die heutigen Zuwanderer haben eine viel höhere Bildung als die ersten Zuwanderer-Generationen vor 40-50 Jahren....
Bei Frauen mit Migrationshintergrund geht (laut dem Artikel)t nicht einmal die Hälfte einer Beschäftigung nach. Aber die müssen sich ja schon in der Jugend auf eine Heirat und einige Kinder auf die schon zu enge Welt setzen, in Moscheen vorbereiten. Moslemische Frauen dürfen auch nicht in Küchen oder als Servierpersonal arbeiten, da sie nicht mit Schweinefleisch oder Alkohol in Berührung kommen dürfen. Krankenschwestern, Friseurinnen etc.? Da könnte man ja mit ungläubigen Männern in Kontakt kommen.... 
Macht doch der EU und den Regierungen nix! Sie werden ja mit Subventionen aus den sozialen Töpfen und unfreiwilligen "Spenden" des Steuerzahlers unterstützt, der ja bald bis 70 arbeiten "darf" um eine kleine Rente zu erhalten.  
In dem Bericht werden also spezifisch Türken betrachtet, von denen also 40% ein tief(er)es (Aus-) Bildungsniveau vorweisen und scheinbar eher eine Karriere als "Gangsta- Rapper" anstreben. Das ist, um es "wienerisch" auszudrücken: "Ka Lärcherl" (keine Kleinigkeit) Araber aus "fortschrittlichen" islamischen Ländern wie Afghanistan, Irak, Nigeria, Jemen etc. scheinen nicht auf. (IranerInnen klammeren wir bewusst aus, die auch kaum in den Schlagzeilen der Boulevard-Presse oder diversen Kriminalstatistiken aufscheinen) Vom "Bildungsstandard" (muslimischer) Tschetschenen und anderer Wirtschaftsflüchtlinge aus dem Osten, die ihre Ausbildung oft in diversen Gefängnissen und kriminellen Ghettos "abschlossen", wird in dem Artikel (Bericht) kein Wort verloren.. ....

Besonders gute Aussichten für (werdende) Väter von Mädchen mit (noch) deutsch klingenden Vornamen: Die Chancen dass ihr derzeit kleiner Liebling einmal vielleicht nur die Zweit- oder Viertfrau eines "bestens integrierten" Wieners wird, steigen rasant. Sind doch schon, wie oben zu lesen 71% der Kinder nicht unbedingt jene, die perfekt Wienerisch sprechen, künftig einen Heurigen aufsuchen werden, Schweinsbraten essen, aber bald sehr laut "Servus" zum "Servus" und zum "Grüß Gott" sagen werden....

Dienstag, 16. Februar 2010

"We are family" oder warum ich Westerwellchen verstehe. Teil 2

Um 1500 Euronen pro Familie lassen sie sich im Fernsehen vorführen. Zumeist Hartz IV Empfänger, wohnhaft in Plattenbauten, ohne Schul- oder Lehrabschluss. Verschuldet, ohne Perspektive, ohne Bildung, aber mit Einbildungen.
Sie zeugen verantwortungslos Kinder, denn die Verantwortung dafür soll die Allgemeinheit tragen. Das ist grob umschrieben. PRO 7 produziert billig, die Einschaltquoten schnellen hoch und Guido schaltet mal wieder erzürnt das Gerät aus.
Interessant auch "mein neues Leben" (Kabel1) oder "Auf und davon" (VOX), bzw. "Good by Deutschland"(RTL)
Da versuchen andere Looser auszuwandern. Oft im Gepäck: Schulden, keine oder wenig Sprachkenntnisse, keine Berufsausbildung (zumindest eine, die im Gastland auch gesucht wird) und Kinder, die ihre Freunde in der Heimat verloren haben.
Da gibt es Familien, die wandern oft nur mit ein paar Euros aus. (Ich sah schon Familien, die mit 500€ bis 1500 Euros "abhauten". Manche eben nur mit der "Gage" des Senders)
Jedenfalls verstehe ich Herrn Westerwelle, wenn er so manche Sozialschmarotzer im Fernsehen sieht und eine neue Regelung durchsetzen will!

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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