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Mittwoch, 2. Juli 2014

Es geht um Suff, Körperverletzung, Diebstahl, und Widerstand gegen die Staatsgewalt...

Da steht ein Mann vor Gericht, dem einiges vorgeworfen wird, bei dem man geteilter Meinung sein kann und auch soll:
...Der 34-jährige Hüne soll am 29. März in der Polizeiinspektion Storchengasse in Wien-Rudolfsheim erst eine Beamtin gestoßen und dann versucht haben, andere Polizisten zu schlagen, wirft ihm Staatsanwältin Beate Möllner vor.Diebstahl im BordellDas Seltsame: Der Mann war eigentlich ein Diebstahlopfer, sagt er. Und der Einsatz endete für ihn mit einem Kieferbruch, einem blutüberströmten Gesicht und zahlreichen Hämatomen….ganze Story: "derstandard.at"
Was den "unautorisierten Amtsleiter" nachdenklich macht, ist nicht der kurz geschilderte Fall, sondern folgende, nur kurze Zeile in dem Artikel:…. Im Jahr 2000 wurde er nach einer tödlichen Messerstecherei zu zwölf Jahren Haft verurteilt und nach sechs entlassen….
12 Jahre hat der "Hüne" also ausgefasst (lässt eher auf eine Verurteilung wegen Mordes, nicht einmal auf Totschlag, vermuten) und wurde bereits nach sechs Jahren enthaftet…. 
Ich würde durchdrehen oder "der Schlag würde mich treffen", wenn ein(e) liebe(r) Verwandte(r) abgeschlachtet, der Mörder zu einer längeren (wenn auch vielleicht zu geringen) Haftstrafe verurteilt wird, und den ich bereits nach der Hälfte des rechtskräftigen Urteils wieder auf der Straße begegne….
Dank oberschlauer "PsychologInnen", die immer wieder auch auf Rückfalltäter reinfallen und die niemand zu einer Rechenschaft zieht. Psychiater und Psychologen, die nicht selbst vor Gericht landen, wie es bei ärztlichen "Kunst-Fehlern" von richtigen Doktoren immer wieder passiert. Die dürfen sich nicht irren, die "Narrenkastel-Schauer" schon.
Natürlich hat der "Hüne" nun niemanden umgebracht und ich stelle nicht in Abrede, das seine Verantwortung und Beschuldigungen in dem konkreten Fall, der nun verhandelt wird, nicht auch richtig sei.
Ich stelle nur die Macht der PsychologInnen an den Pranger, die einen Gewalttäter, der ein Menschenleben auf dem Gewissen hat, so schnell wieder auf die Menschheit loslassen wird! 
Ein Paradebeispiel von Verantwortungslosigkeit: Der Serienmörder Jack Unterweger!

Donnerstag, 26. April 2012

Die mediale "Rotfront" jubelt: Neuer FPÖ- Skandal!

Natürlich mit grüner "Feuerunterstützung":
NEWS berichtet umfassend über den Vorfall, der dem heutigen FP-Sicherheitsreferenten auch den Job als Polizist kostete: Ziehfreund attackierte einen (unschuldigen) Verdächtigen, nachdem dieser dessen Dienstnummer wissen wollte, beschimpfte ihn rassistisch und schlug ihn. Was Ziehfreund nicht wusste: Das Opfer rief per Handy den Polizeinotruf und meldete, dass er von einem Polizisten attackiert werde. Beim Notruf werden alle Gespräche automatisch aufgezeichnet.

Dadurch wurde auch festgehalten, dass Ziehfreund bei der Amtshandlung die Worte „Klanes Oaschloch, du unnediges“, „schleich di, depperte Sau“ und ähnliche Ausdrücke verwendete. Als sich das Opfer wehrte, sagte Ziehfreund: „Wast, wos’d jetzt gmocht host? An Widerstaund gegen die Stotsgewoit. OK?“ Und weiter: „...schwere Körperverletzung, versuchter Widerstand gegen die Stotsgewoit. Du gehst a Joa in Häfn..
.“ ganze Story

Sicher eine peinliche Geschichte, die da "ausgegraben" wurde und die Redaktion des "Unautorisierten Amtes" fragt sich, so nebenbei "Wie kamen die Journalisten zu diesem Mitschnitt des Tonbandes" (bei "NEWS" anzuhören) 
Update: Anm.d.Red: siehe Anmerkung unten bei "Wikileak" 
Die (Ein-Mann) Redaktion fragt sich auch, ob der Zulauf zu den Rechten mit so einer Attacke gestoppt werden kann? Wir nehmen an: Nein! Denn wer täglich die Medien studiert (und auch rechts stehende (keine radikalen!) Internet-Journale) und den Tsunamie krimineller "Zugereister" über die faktisch offenen Grenzen kritisch verfolgt (die in den Medien nach einer Straftat (sehr oft) nicht einmal mit verräterischen Vornamen genannt werden und schon gar nicht (meistens) das Herkunftsland verraten wird, dann fragt man sich schon: WAS erschüttert den einfachen Bürger und Bürgerin mehr: Ein ehemaliger Polizist, der einen Fehler gemacht hat, oder die Masse an Kriminellen, die täglich ungehindert ins Land strömen? Die tägliche Angst auf U-Bahnstationen, in Parks, oder gewissen Wohnvierteln, die Politiker mit ihren Dienstautos umfahren? Sicher wiegt ein Unrecht eines Einzelnen kein anderes auf, aber der Herausgeber weiß, warum er nie wieder in eine Großstadt ziehen will....
Der Grund ist sicher nicht weil er Angst hat seine Frau wird von einem Polizisten vergewaltigt oder beraubt.. 
Man kann nicht erwarten dass ein Polizist, der täglich mit kriminellen und gewaltbereiten Ausländern (natürlich mit Ausnahmen) zu tun hat, nicht einmal in Stresssituationen auch die Nerven verliert. Ähnlich geht es den US-Soldaten, die in einem gnadenlosen Krieg, wo Freunde und Kameraden neben ihnen starben oder schwer verletzt wurden, mal nicht den Weg zum Pissoir finden....
Natürlich würden die Herren im feinen Nadelstreif, die sie in einen sinnlosen Krieg hetzten, so etwas nie tun. Genau so wenig jene Journalisten, die nun über den Sicherheitssprecher der FPÖ herziehen und in ihrem (oft über "Umwegen"  subventionierten) Job nicht täglich Angst um ihr Leben oder Gesundheit haben müssen! 
Nun wird auch wieder das "Unautorisierte Amt" wieder mal nach rechts gerückt, obwohl der (Zieh-)Vater des Herausgebers im KZ Auschwitz inhaftiert war...
Da haben manche Links-Antisemiten gleich mehr "Munition"!
PS: Der Vorfall war bereits 2007. Nun fällt den "rot-grünen Strategen" diese Story ein? Nachzulesen (seit 2009) auf "Wikileaks"

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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