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Donnerstag, 25. August 2016

Vorgestern Rotterdam, gestern London, morgen Berlin und übermorgen Wien?

Schlechte Umfragewerte sprechen dafür, dass sich der SPD-Spitzenkandidat nach der Berlinwahl einen neuen Job suchen muss. Neuer Bürgermeister würde dann wohl ein Muslim: der derzeitige SPD-Fraktionschef im Abgeordnetenhaus Raed Saleh....
Nach Ahmed Aboutaleb, gläubiger Moslem und Bürgermeister von einer der größten Hafenstädten Europas (Rotterdam), der sich mit dem Satz "Islamisten sollten einfach „abhauen“, wenn es ihnen hier nicht gefällt" profilierte (sonst noch mit was? Ich habe jedenfalls keine Ahnung)
Oder der neue muslimische Bürgermeister Londons, Sadiq Khan. In London sind Moslems bereits ein nicht zu unterschätzender Machtfaktor, wie auch in Marseille, Paris, Berlin und teilweise auch in....Wien.
Da frage ich mich als "echter Weaner" und, eh kloar, als Weinliebhaber, schon:
Hat der Michi Häupl auch schon, nach ein paar Gläsern gespritzen Wein, darüber sinniert, wer ihm in Wien einst nachfolgen soll? Der Muhammed, oder doch der Ali, oder aus Trotz eine Alev?

Bald werden wir auch dreisprachige Ortstaferln bekommen (Jörg Haider schau runter): Deutsch, türkisch, arabisch.
Ob man da auch noch das Wienerlied: "Es wird an Wein geb´n und wir werde`n nimmer lebe`n" singen darf? Oder wird es auf einen dann zeitgemässen Text umgeschrieben werden? Wie:
"Es wird an Wein net mehr geben, aber wir Tschecheranten* müssen weiter leben....

*Säufer
Wer diese Seite liest, interessiert sich auch für https://unautorisiertesamt.wordpress.com

Dienstag, 21. April 2015

Das wäre doch eine perfekte "Wien ist anders"-Werbung !

Der Bürgermeister lässt sich sein Wien (und den guten Wein) nicht schlecht reden. Auch nicht von Berichten in "Gratis-Zeitungen". Schon gar nicht nach dem Genuss eines zweiten Glaserl`s eines guten Tropfens des Nationalgetränks (nicht immer) erwachsener ÖsterreicherInnen. 
Rebensaft, der vermutlich in 20 bis 30 Jahren vom Tee als Nationalgetränk "abgelöst" werden wird. Wie der Schweinsbraten oder "a Eitrige mit an Schoafn, an Bugel und an 16er-Blech*" am bis dahin nicht mehr existierenden Wiener Würstelstand...
Alle 60 Sekunden wir in Österreich Anzeige erstattet. Die Hotspots: Wien und Graz!
Einbrüche, Gewaltexzesse, Raub, Mord, Erpressung: Sieht man sich die neuesten Zahlen der Kriminalitätsstatistik an, könnte einem angst und bange werden. Denn alleine 2014 wurden in Österreich 527.692 Delikte bei der Polizei zur Anzeige gebracht. Täglich sind das 1.445 Straftaten, eine in jeder Minute! Die wichtigsten Kriminalitätsfakten zum Start der ÖSTERREICH-Serie:
Verbrecher lieben Wien und Graz am meisten...
weiterlesen auf oe24.at
So, jetzt tu ich das, was Kirche, Medien, Politiker und andere Heuchler von mir erwarten: Ich trauere nun echt um jene wildfremden, jungen Männer, die mir nicht nahestanden, und im Meer ertrunken sind statt in ihrer Heimat etwas zu ändern versuchten. (pardon, die wenigen Frauen an Bord habe ich vergessen, aber die zählen bekanntlich in den Herkunftsländern wenig bis nichts)
*steht für: „eine Käsekrainer mit scharfem Senf, einem Brotanschnitt und eine Dose Ottakringer Bier

    Dienstag, 28. Oktober 2014

    Ich lass mir mein Wien nicht verarschen...

    …sollte auch einmal der Wiener Bürgermeister Michael Häupl sagen ("ich lass` mir mein Wien nicht schlechtreden") oder auch nur zerknirscht stöhnen, wenn er folgendes liest:
    Wiener tobte mit Machete
    Wien - Für Aufsehen hat ein 31-jähriger Mann am Samstagabend in einer Wohnhaus-Anlage in der Tautenhayngasse in Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus gesorgt. Wie die Landespolizeidirektion am Sonntag mitteilte, hatte der Mann in seiner Wohnung getobt und sich mit einer Machete Verletzungen zugefügt, die ein Polizeisprecher als nicht bedrohlich einstufte…. ganzer Artikel auf "derstandard.at"
    Manche behaupten, Der "Landesfürst" liesse sich seinen Wein nicht schlechtreden, doch ich denke, dass sich "echte Wiener", die "noch nicht untergegangen sind", leicht gefrotzelt fühlen, wenn der Verdacht besteht, dass wieder einmal ein "Wiener" aus einem Problembezirk für negative Schlagzeilen sorgte, der noch nie ein echtes Wienerlied gesungen hat….

    Montag, 8. September 2014

    UPDATE: Erst wann`s aus wird sein...

    mit aner Musik und den Wein" So lautete einst ein Wienerlied in der "Vor-Nazizeit", dessen Komponist Hans von Frankowski und der Texter Franz Prager scheinbar schon damals so etwas wie eine böse Vorahnungen hatten, was da auf eine "Weinselige" Wiener Gesellschaft noch zukommen wird. Das Lied, das schon von vielen berühmten Sängern interpretiert wurde, ist hier von Peter Alexander zu hören. Nach dem folgenden Text verlinkt:
    Hamburg - Während die Zuschauer immer wieder "Allahu Akbar" (Gott ist der Größte) riefen, zerstörte ein Bagger die Flaschen. Im Kampf gegen "unislamische Gewohnheiten" hat die Scharia-Polizei im Norden Nigerias 240.000 Flaschen Bier vernichtet. Dazu wurde in der Stadt Kano extra eine öffentliche Zeremonie abgehalten. Zudem wurden Fässer mit mehr als 8000 Litern alkoholhaltiger Getränke und 320.000 Zigaretten zerstört….weiterlesen auf spiegel.de
    Auf "facebook" schrieb ich u.a. folgendes zu dem Artikel:
    Bald wird jeder Heurige und Wirt einen eigenen Security-Dienst beschäftigen müssen…natürlich auch Brauereien und Winzer…und bewaffnete Lieferanten wie bei Geldtransporten….aber zum "Glück" gibt es laut Gutmenschen auch "moderate" Moslems…
    Oder doch nicht?
    …Es gibt aber ganz einfach keine "moderaten" Moslems, wie es auch keine "moderaten" Nazis gab…Für die einen ist die Scharia untastbar, für die anderen der "Untermenschen- und Judenhass"…und für "wahre Christen" ist die Evolution "Schwachsinn"…Es gibt auch keine Frauen die nur ein "bisschen" vergewaltigt" wurden oder nur "geringfügig" Schwanger sind…
    Entweder weiß man etwas , glaubt an etwas, oder nicht! Lassen Sie mich abschließend den wohl berühmtesten Satz des Philosophen Sokrates zitieren: Ich weißdass ich nicht weiß...

    Donnerstag, 12. Dezember 2013

    Immer diese "Verdächtigungen"!

    Die ich auf den ersten Blick auf eine Schlagzeile der "KRONE.at" ebenfalls teil(t)e: 
    67-Jährige von Duo beraubt und niedergeschlagen
    Noch dazu sehr brutal: Die beiden Männer rissen die Frau zu Boden und traten auf sie ein. Der Pensionistin fehlten nach der Attacke alle Vorderzähne
    und es fehlten 1000 Euro, die sie vorher auf der Bank abgehoben hat. Wem die User im KRONE-Forum wohl der Tat verdächtigen, sieht man an der Reaktion des Online-Portals:
    Da in den Storypostings keine sinnvolle Diskussion mehr stattgefunden hat und gegen die Netiquette verstoßende Postings überhandgenommen haben, sehen wir uns gezwungen, das Forum bis auf Weiteres zu deaktivieren….Story
    Es ist diese Art von miesen Nachrichten, die dem steten Rechtsruck mit Hilfe der Linken, der "Asylindustrie" und NGOs in Europa, eigentlich Vorschub leisten. Es war auch kein "normaler" Raubüberfall, sondern eine Tat, die wahrscheinlich auch von (religiösen?) Hass angetrieben war. Aber ich will den Tätern kein "rassistisches" Motiv unterstellen
    Schließlich bin ich ja nur "Amateur-Profiler" der vielleicht auch "erraten" könnte, aus welchen "Eck" er die Täter vermutet: Entweder aus einer katholischen oder sozialistischen Jugendorganisation, FPÖ-Burschenschafter, oder dem israelischen Geheimdienst Mossad…. 
    Für die wenigen "Halb-und Volldepperten", die vielleicht nichts "gneißen": Das war Ironie, also "verscheißerung"! Capito? 
    Aber Wien hat ja einen Bürgermeister, der sich bekanntlich "sein Wien nicht schlechtreden lässt." Zumindest nach zwei, drei achterln guten Weins….
    ("Billigsdorfer") vom LIDL oder ALDI wird er kaum seinen verwöhnten Gaumen zumuten….

    Donnerstag, 2. Dezember 2010

    Die traurige Sequenz eines Wienerliedes..

    Im Text liegt die Wahrheit, auch wenn der Wein lügt! Seit Jahrtausenden gültig!
    Darum noch schnell ein "Prost" oder "Salute"....
    Die beiden Interpreten könnten es bezeugen, sind aber nur noch per "Medium" erreichbar..

    Dienstag, 9. November 2010

    Da wird noch immer über das letzte Abendmahl, weil ohne Frauen, diskutiert!

    Ein Schmarren ist das! Ich war in einem meiner vorigen Leben beim letzten Abendmahl als Schankbursche dabei und kann nur sagen:
    Eine tolle Party! Der Wein war zwar etwas sauer und die Brötchen vom Party-Service etwas vertrocknet, aber die Mädels mit Strapsen aus Kuhdarm, eigens aus Sodom (mit Zwischenstopp in Gomorrha) eingeritten worden, waren vom Feinsten! Wieso das wohl totgeschwiegen wurde und wird?

    Samstag, 17. April 2010

    Leben mit den täglichen Lügen, dem Schein des Seins.

    Heute weckte mich um 4h10 eine Gelse, in dem sie nach gelungener Blutabnahme an meinem Ohr vorbei summte.Nach zweistündiger Recherche über Gegenmassnahmen gegen diese Tierchen im Internet, legte ich mich wieder nieder. Es stach zu, log mich aber nicht an.
    Nach dem unfreiwilligen Aufwachen switchte ich im Fernsehen (nicht im spanischen) und sah zuerst einmal die Feierlichkeiten für die verunglückten Wichtigen aus Polakien.
    Da wimmelte es von übrig gebliebenen Wichtigen. Viele Ober- Pfaffen, denn in diesem Land verbindet sich Politik und Glauben fast wie in einem islamischen Land. Zum Glück wurde der Scheiterhaufen und die Inquisition noch nicht in die Gesetzgebung aufgenommen...
    Also raus aus dem Kanal. Am nächsten, ORF 2 Europa liefen die Seitenblicke. Diesmal ein "lustiger" Seelenfänger, ein sogenannter "VIP"-Pfaffe.
    Eine fette, vor der Kamera immer lustige Trällerin, also Sängerin, die ich persönlich anders kenne: Unsymphatisch, Überheblich, seit 20 Jahren immer die gleiche Leier runter ratschend. Dabei denken viele Gemeindebau-Bewohner die lustige Fette sei eine Nette...
    Deutsche Leser dürfen raten, denn mit "Fett" ist auf Wienerisch nicht nur der Hüftspeck gemeint, sondern auch ein durch Alkohol entstandener Rausch, oder auf spanisch "Borracho", sprich "Borratscho"....
    Sie fütterte eine Raubkatze, einen jungen Tiger. Er frass nur das Stück Fleisch, die zureichende Hand war ihm scheinbar zu fett. Die anderen "ins Bild Drängler", die sich auch für sehr wichtig halten, versuchten mit maskenhaften Grinsen, in die Nähe des Käfigs zu drängen. Auf die Art "Ich will auch füttern!"
    Schließlich will man im "Seiten-Blicke-Ranking" ganz oben landen.
    Das arme Tier im kleinen Käfig!
    Auch Katzenliebhaber (mit vier Pfoten) Manfred Deix war dort. Ein Mann, mit dem ich (!997) eine Nacht durchzechte. Es begann im ehemaligen Szene-Lokal "Kain & Abel" auf der Gumpendorfer Straße, das später dank des exzessiven Kokain-Missbrauchs seines Besitzers Harry S., den Bach runter lief. Am Naschmarkt, beim "Salomon" ging es weiter bis in die frühen Morgenstunden. Er zeigte mir auch Fotos von seiner Frau Marietta und seiner "Katzensammlung". Auch von seinem ehemaligen Pool, das er zum "Katzenklo" für mehr als hundert Katzen umfunktioniert hatte...(damals gab es noch keine Smart-Phones mit Fotos)
    Wir vereinbarten ein Wiedersehen. Deix wollte mich (in seiner Halb-Fett´n?) als Security engagieren) und ich lud ihn zu fortgeschrittener Morgenstunde schließlich zu mir nach Hause ein. Er sagte der Einladung zu, wenn ich seinen Lieblingswein, nämlich Rotwein aus Kalifornien, besorge.

    Am nächsten Tag suchte ich eine Edel-Vinothek auf und besorgte einige Flaschen vom Feinsten. Es folgte ein Anruf, dass er nicht kommen könne. Der nächste Anruf erfolgte als er mit seiner Band "Deix & die Good Vibrations Band" am Heldenplatz auftrat. Dann war Funkstille und wir soffen den teuren Wein allein.
    Nach 15 Jahren meine ich er war nur interessiert "Einen" wie mich und eine Spelunke am Naschmarkt kennenzulernen, und nicht alleine zu saufen...
    Ich kam mir vor meiner Frau wie ein Trottel vor! Zumindest war (und ist) Deix der einzige in dem "Tanz um die nicht einmal vergoldete Kamera", den ich als echten Künstler bezeichnen würde....
    Auch wenn Deix an der Seite der "Kunstfigur" des "ach so fröhlichen" Dom-Pfaffen zu sehen war...

    Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

    Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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