Posts mit dem Label WWF werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label WWF werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Mittwoch, 6. August 2014

Auch so eine Institution die zwar wichtig erscheint….

weil sie sich via Werbung und Schlagzeilen sehr wichtig macht, aber beim genaueren Hinsehen auch sehr Zweifelhaft erscheint: Wie der WWF und auch "Greenpeace". Da lese ich heute:
...Erst kam bei Greenpeace eine millionenschwere Fehlspekulation raus, mit der ein Mitarbeiter der Zentrale in Amsterdam an der Börse 3,8 Millionen Euro an Spenden verzockt hatte, und jetzt liest man, dass die Nummer zwei bei Greenpeace, der Programmdirektor Pascal Husting (Foto), dessen Familie in Luxemburg lebt, über ein Jahr lang zur Zentrale nach Amsterdam pendelte – mit dem Flugzeug….
Da wird sich aber die zweite Helfer-Organisation, nämlich der WWF, der sich in seiner neuen Werbekampagne besonders um mehr Platz für den bedrohten Tiger kümmern will, freuen. Menschen mit dem Helferlein-Syndrom behaftet, werden vielleicht ihr Testament ändern und den WWF einsetzen, der aber ebenfalls schon in die Schlagzeilen geriet:
"Radio Schwachsinn" und das "unautorisierte Amt" wollen von den vielen "Negativ-Schlagzeilen"über die "Erbschleicher-Organistaionen" wie WWF, Greenpeace oder auch die Caritas, und andere caritative und diverse Kirchen- oder Tierschutzorganisationen nicht näher eingehen, aber zumindest streifen. Ich will ja keine Doktor- oder Diplomarbeit schreiben! So lese ich in einem älteren KURIER-Artikel (einer unter vielen zum aussuchen auf "Google" folgendes zum "drüberstreuen":
Satte zehn Millionen Euro vermachte kürzlich eine 94-jährige Italienerin ihrer Katze „Tommasino“. Auf so eine fette Erbschaft hoffen auch manche Tierschützer. Was man landläufig als Erbschleicherei bezeichnen würde, nennt die Geschäftsführerin des Österreichischen Tierschutzvereins Susanne Hemetsberger lapidar „Erbschaftsmarketing“. Selbst Prominente wie Armin Assinger oder Rainhard Fendrich werden dabei vor den Karren gespannt. Diese sind dabei aber meist ahnungslos.
Die Vorgeschichte: In Medien bewarb der Österreichische Tierschutzverein in den vergangenen Tagen einen Erbschaftsratgeber. In der 20-seitigen Broschüre wird detailliert erklärt, wie man richtig Testamente ändert, um sein Vermögen dem Verein vermachen zu können. Angeboten wird auch vertrauliche Hilfe. Anwälte und Notare des ÖTV würden bei der richtigen Formulierung beistehen. Zur Abrundung finden sich in der Broschüre Muster-Testamente. Auf Seite 12 wird genau aufgelistet, was gerne gesehen ist: Sparbücher, Schmuck, Wertpapiere, Eigentumswohnungen oder Grundstücke…. ganze Story
Ich würde besonders alleinstehenden Menschen, die mit ihrer Hinterlassenschaft was Gutes an Mensch oder Tier tun wollen, folgendes raten: 
Keine Vereine oder Organisationen mit einem gigantischen Verwaltungsapparat als Erben einsetzen, sondern vielleicht einen armen Menschen, wie alleinerziehende Mütter, Unterstandslose oder schwer kranke Menschen, Frauen und Kindern etwas Glück zukommen lassen. Oder privaten Tierschützern, die sich aufopfernd um Tier-oder Naturschutz einsetzen, aber keine Industrie, wo sich die Bosse, Anwälte, Werbefritzen etc. "Bonuszahlungen" aus der für sie offenen "Porto-Kasse" entnehmen können
Geschichten aus dem Archiv zum Thema, wie über den ehemaligen Vize-Präsident des WWF, Spaniens Edel-Sozialschmarotzer, nämlich Ex-Monarch Juan Carlos, der sich bei einer (von vielen?) Elefanten-Jagden die Hüfte brach: Spaniens Edel-Sozialschmarotzer habens ja...

Mittwoch, 22. August 2012

Heute gibt es Schweinefleisch zum Spottpreis! Zugreifen!

Schmeckt doch herrlich das verlockende Sonderangebot diverser Würste, Hühner und Schweinefleisch in diversen Supermärkten!
Das gentechnisch veränderte Soja schmeckt man ebenso wenig raus wie die ganzen Medikamente und Impfstoffe, die man mitmampft. Nicht zu vergessen das schmackhafte Adrenalin im Bratensaft! Also richtig "lecker"!
Von der elendigen und quälerischen Tierhaltung und von der lebenslangen Angst ganz zu schweigen. Wir reden hier auch nicht von den Ressourcen, die ein Stück Steak verbraucht und dafür viele Menschen verhungern müssen, denn Weideland und die Futterindustrie brauchen viiiiiiel Platz. Bitte Denken sie beim Verzehr des knusprigen Schnitzerl auch nicht an die Umweltverschmutzung, die durch Massentierhaltung entsteht.
Hauptsache billig ist es....
Da ja immer mehr Menschen das Raumschiff Welt bevölkern, das auf den Planeten Mohammed zusteuert, sind solche Warnungen wie unten zu lesen, unnötige Strapazen für die Tatstatur des Computers:   
Die Umweltorganisation WWF warnt vor gentechnisch verändertem Soja: Als Futtermittel dominiere es inzwischen den deutschen Markt, die Mehrheit der Schweine und Hühner werde auf diese Weise ernährt. Wo die Gefahr für den Menschen liegt, bleibt allerdings offen...
neinzutierquälerei
ganzer Artikel: Spiegel

Montag, 16. April 2012

Spanien und der "Reale" Maulkorb...

Da ich in Spanien noch immer vergeblich versuche mein Penthouse zu verkaufen, darf ich mich nicht besonders laut (eher kleinlaut) artikulieren, wenn es um die Königsfamilie geht. Ich zensuriere diese Seite selbst und meine nach dem Fauxpas vom "hatscherten" (humpelnden) König Juan Carlos, der auch mit etwas zittriger Hand, noch immer Tiere aus Lust abknallen jagen kann, dieses mal Elefanten auf freier Wildbahn, denn da kann nicht einmal ein Blinder vorbei schießen. Er brach sich bei dem "Unterfangen" in Botswana leider nur die Hüfte und die Geschichte wurde dadurch erst aktuell!
Die Redaktion, also ich, meint: "Diese miesen Schmarotzer gehören enteignet und vertrieben" "Die königliche Family und der ganze Adel sind schwer in Ordnung. Man gönnt sich doch sonst nichts, wenn man von Yachten, Schlössern, Reisen, feinsten Essen und trinken und den fetten Apanagen absieht. Dafür müssen die überforderten "Blaublütigen" auch unzählige Hände schütteln, immer majestätisch in Objektive blicken, und das ist eine sehr anstrengende Tätigkeit" Ich finde es okay, wenn der alte Herr, der übrigen auch,s so nebenbei erwähnt, Ehrenpräsident der spanischen Sektion der Umweltschutzorganisation WWF ist, auf Kosten des schwer gebeutelten Volkes Ablenkung sucht(e). Dabei "florieren" in seinem Land die Zwangs-Delogierungen und die Schlangen bei den Armen-Ausspeisungen werden immer länger.
Was meint der Blog "Lindwurm", der sich unter dem Titel "Royal pain in the ass" ebenfalls mit dem Thema beschäftigte? Hier ein kleiner Ausschnitt:
....lasst uns viel mehr Mitleid empfinden mit dieser schmarotzenden Warze am Arsch des spanischen Volkes! Und lasst uns zu den Gebeinen der Cousine dritten Grades der Heiligen Johanna von Santiago beten, dass der Monarch wieder völlig genesen möge, auf dass er noch viele böse Elefanten totmachen kann!...  


P.S: Nach spanischem Recht stehen auf Beleidung der königlichen Familie bis zu zwei Jahre Gefängnis oder eine saftige Geldstrafe. 
Darum: Lesen Sie bitte nicht das von der Eigenzensur durchgestrichene..;-)

Freitag, 24. Juni 2011

Der Betrug mit dem Knuddel-Panda und der WWF am Pranger,

für den natürlich die "Unschuldsvermutung" gilt! Hier ein Bericht von PI-News zu dieser Farce von "Tierliebe":




Knuddelpanda
Der WWF ist bekannt für seinen Pandabären, der “for a living planet” wirbt. Keine weltweite Umweltschutzaktion hat so viel Zuspruch und Unterstützung wie der Knuddelpanda. Alles ein reisiger Öko-Betrug? Dies jedenfalls legt ein kürzlich ausgestrahlter Dokumentarfilm nahe, der die Wahrheit über den “Pakt mit dem Panda” ans Licht bringen will. Darin wird gezeigt, wie sich der WWF selbst an der Abholzung des Regenwaldes beteiligt, um Bio-Monokulturen anzupflanzen und die Vermehrung der angeblich geschützten Tiger gar nicht wirklich vorantreibt, um nicht auf den Spendenfluss verzichten zu müssen.
SpOn schreibt über die WWF-Sorgen:
“Pakt mit dem Panda – was uns der WWF verschweigt” heißt das Werk des dreifach Grimme-Preis-gekrönten Filmemachers Wilfried Huismann. Der Film greift die Umweltschützer wegen vermeintlicher Nähe vor allem zur Agrarindustrie scharf an. Bei Reisen nach Indonesien, Indien, Argentinien und die USA hat Huismann höchst beunruhigende Bilder zusammengetragen. Sie zeigen zwangsumgesiedelte Naturvölker, durch Palmenplantagen ersetzte Urwälder, von Ökotouristen gestörte Tiger, Soja-Monokulturen bis zum Horizont – und all das vermeintlich mit dem Segen der Umweltschützer. …
Für die Umweltschützer ist der Film ein PR-Desaster. “Das Vertrauen ist auf alle Fälle weg. Wer weiß, wo unsere Spendengelder beim WWF versickern”, beklagt ein Nutzer im eilig eingerichteten Diskussionsforum auf der Web-Seite der Organisation. “Meine Tochter hat die Young-Panda-Poster schon abgehängt”, berichtet ein anderer. Der WWF fühlt sich freilich zu Unrecht an den Pranger gestellt.
Den Film von Wilfried Huismann sehen Sie hier in voller Länge:
Über diesen Verein hat auch schon mehrmals das befreundete Internet-Journal "Erstaunlich" berichtet..

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

Mehr als SEX beliebte Postings