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Montag, 31. Dezember 2012

Für alle abergläubischen LeserInnen!

Ich wünsche Ihnen (Dir) ein optimistisches und hoffentlich ein halbwegs gut verlaufendes neues Jahr 2012 A. Den nicht (weniger) Abergläubischen ein herzliches Prosit 2013!
Vielleicht startet oder tanzt ihr mit dem Vorsatz Vegan (wenigstens vegetarisch) ins neue Jahr überzugehen. Ihr helft damit Leben und die Umwelt zu retten!
Die Redaktion, also Freddy Rabak, der sich auf das Neujahrkonzert und Skispringen zu Sylvester freut!

Mittwoch, 26. Dezember 2012

Noch keinen Vorsatz für das neue Jahr gefasst?

Dann retten Sie doch einfach Leben! Lassen Sie es nicht mehr zu, dass Müttern ihr Baby weggenommen wird um ihre Milch zu verkaufen! Werden Sie Veganer (nicht Vegetarier!) Ein Drittel der Weltproduktion von Getreide geht an die Massen-Tierzucht. Dafür werden Regenwälder gefällt! Wasser, das sehr viele Menschen benötigen wird an Schlachtvieh verteilt, damit SIE ihre Wurst oder Schnitzerl essen können! 
Hier ein Screenshot von "vegan-sein.de": 

Warum vegan? 10 Gründe zum Nach- und Mitdenken

1. Wir sind das einzige Lebewesen auf der Erde, das auch noch im ErwachsenenalterMuttermilch zu sich nimmt. Nicht die der eigenen Mutter, sondern die absolut artfremder Lebewesen. Kühe, Schafe und Ziegen müssen gebären, um Milch zu erzeugen. Eine Kuh würde unter normalen Umständen nur einen Bruchteil der Milchmengen geben, die sie in der modernen Massentierhaltung gibt. Damit Kühe die Mengen an Milch produzieren können, bekommen Sie Hormone, müssen regelmäßig kalben und erkranken wiederum an Mastitis, einer Entzündung der Milchdrüsen, die Eitern und Bluten hervorruft, was wiederum behandelt werden muss. In abgemolkener Milch finden sich Eiter, Blut und Antibiotika-Rückstände wieder. Milch besteht also zu einem großen Teil aus Eiter und Blut, Wachstums- und Schwangerschaftshormonen sowie Antibiotika.
2.Tiertransporte sind Lebendtransporte. Wirklich? Naja, wenn der LKW mit den eingesperrten Lebewesen seine Reise zu den Schlachthöfen beginnt ganz sicher. Am Ende sind die meisten Tiere derartig schwach und verletzt, dass sie gewaltsam vom Transporter gezogenwerden müssen. Die, die Glück hatten, sind schon vorher gestorben.
Das Leben eines durchschnittlichen Schlachttieres sieht so aus:
„Viele können kein einziges Mal frische Luft atmen, bis sie für eine albtraumhafte Fahrt zum Schlachthof in Transporter gestoßen und gezwängt werden, oft unter extremen klimatischen Bedingungen und immer ohne Futter und Wasser. Die Tiere werden kopfüber aufgehängt und bekommen, oft noch bei vollem Bewusstsein, die Kehle aufgeschlitzt.“ (Quelle PETA)
3. Daraus ergibt sich der nächste Punkt: Nicht nur bei der Schlachtung selbst, sondern im gesamten kurzen Leben eines Tieres werden Stresshormone, und ja – auch Wut und Trauer – aufgebaut. Du bist, was du isst. Wer Wut und Trauer isst, ist wütend und traurig.
4. Man benötigt 16 kg Getreide, um ein Kilogramm essbares Rindfleisch herzustellen.Auf der Welt leiden eine Milliarde Menschen an täglichem Hunger. (Stand 2009, Quelle BBC)
5. Man benötigt weniger als 1.400 Liter Wasser pro Tag, um die Nahrung für einen veganen Menschen zu produzieren, aber mehr als 20.000 Liter – also über das 12-fache – um die Nahrung für einen Fleischesser herzustellen. Man spart mehr Wasser, wenn man auf ein Pfund Rindfleisch verzichtet, als wenn man ein ganzes Jahr lang aufs Duschen verzichten würde. (Quelle Peta)
..........
10. Veganer haben es heute so einfach wie nie zuvor, sich ausgewogen, kostengünstig und gesund zu ernähren. Jedes tierische Produkt hat ein Äquivalent in der veganen Küche. Und selbst, wer sich nur ab und an vegan ernährt tut damit viel mehr für sich, seine Mitmenschen und die Umwelt, als ihm vielleicht bewusst ist.

Sonntag, 1. Januar 2012

Der Vorsatz des Herausgebers für das neue Jahr...

UPDATE (11h55, MEZ): Zum Glück habe ich den "guten Vorsatz" im neuen Jahr nichts zu trinken, nicht gebrochen. Denn ich war schon "vollfett" und schlief, bevor das neue Jahr "auf die Welt kam". Diesen "spätgeborenen"  Vorsatz nehme ich nun zur Wahl, denn saufen bereitet oft auch sehr viel Qual: (reimt sich wenigstens ;-)
Ich werde nicht mehr sehr viel saufen,vielleicht ein wenig trinken,
denn ich will nicht im Suff versinken...
Wenn ich schon in einer "lyrischen" Stimmung bin, (leicht untermalt vom Neujahrskonzert) kam mir folgender Unsinn in den Sinn:
Wird das saufen Dir zur Qual,
misch den Alk mit Vandal!
Denn Vandal macht Schluss mit lästigen Säufern, pardon, natürlich mit "lästigen Ungeziefer" und Insekten...


PS: Wann werden die meisten der uralten, abgelutschten, abgenützten und stets missbrauchten Vorsätze wie "nicht mehr zu rauchen oder zu saufen" leichtfertig gebrochen? Nach einer Stunde, einen Tag, Woche oder einem Monat? Ein "Trost" ist der dehnbare Begriff in meinem "Vertrag" mit mir selbst: Welche Menge ist "ein wenig trinken"? Wahrscheinlich so viel wie "ein wenig schwanger" ;-)? Ich werde mal meinen Arzt oder Apotheker fragen....
Nachdem jeder Ton des Neujahrskonzertes, dem ich gerade lausche, der Vergangenheit angehört. Wie so vieles im Leben...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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