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Dienstag, 30. August 2016

Wenn Fragen wie Hämorriden brennen.....

Ich komme mit dem Begriff "Flüchtling" oft nicht zurecht. Deshalb die Frage:
Hat man in Zeiten großer Völkerwanderungen fremde #Invasoren, kriegerische #Vandalen, #Mörder, #Vergewaltiger, und Plünderer auch "#Flüchtlinge" genannt?
Ich bin einfach nur so ein blöder und ungebildeter Hofer-Wähler, der sich in der Weltgeschichte nicht auskennt! Vielleicht kann mir ein netter linker Intellektueller die Antwort auf meine brennende Frage geben....(brennt wie Hämorriden) ;-)
PS: Hat natürlich nichts mit der aktuellen Flüchtlings-Plage zu tun!
by Freddy Rabak

Montag, 9. Mai 2011

Ein bisschen Historisches zu den gefürchteten Vandalen...

Zuerst waren es die Germanen, dann die Hunnen unter Attila, schließlich die Vandalen, die dem römischen Weltreich ein Ende mit Schrecken und Not bereiteten....
Warum ich diese historischen Ausschnitte hier dokumentiere? Weil sich in der Politik und Geschichte alles wiederholt. Wie in der Mode.....
Es gibt auch andere "Reiche" und Länder, die sich hinter einer morschen Rüstung namens "Menschenrechte" sicher fühlen. Leider kennen die "Vandalen" von heute diesen Begriff , und den Umgang damit, gar nicht. Ihre Strategen nutzen diesen ethischen "Panzer" eher als Schwächen gnadenlos aus...
Hier ein kleiner Ausschnitt einer "Reise" in die Vergangenheit:



  • 06.10.105 v.Chr.: In zwei Schlachten bei Arausio (Orange, Provence) und an der Rhône wird das römische Heer von den Kimbern und Teutonen vernichtend geschlagen. Die Kimbern und Teutonen sind die ersten Germanen, die das Römische Reich bedrohen. Sie stammen aus Nordjütland und von den Nordfriesischen Inseln. Eine drastische Klimaverschlechterung und schwere Sturmfluten, die ganze Küstenstriche verheeren, führen zu einer drohenden Hungersnot und zwingen sie zur Völkerwanderung. Nach der siegreichen Schlacht wandern die Kimbern nach Spanien weiter, die Teutonen bleiben in Gallien.
    Links: Kimbern und Teutonen (www.zdf.de) und Kimbern und Teutonen (www.arte-tv.com)



20.09.451: In der »Schlacht auf den katalaunischen Feldern« (bei Troyes,Frankreich) besiegen die Römer und die Westgoten unter Flavius Aëtius (um 395-454) und dem Westgotenkönig Theoderich die Hunnen und Ostgoten unter dem Hunnenkönig Attila (»Etzel«, um 406-453). Aëtius lässt die Hunnen abziehen. 452 fällt Attila in Norditalien ein und zerstört mehrere Städte. Verhandlungen durch Papst Leo I., Krankheiten und Hunger in Attilas Heerlager bewegen die Hunnen zum Rückzug. 453 heiratet Attila die burgundische Prinzessin Ildikó (Hildchen), stirbt jedoch in der Hochzeitsnacht an einem Blutsturz. Nach seinem Tod zerfällt das Reich der Hunnen, die seit 375 für Angst und Schrecken gesorgt (»Hunnensturm«) und die »Zweite Germanische Völkerwanderungen« ausgelöst haben. (Siehe auch: 3. Februar 382 - Westgoten siedeln in Thrakien).
Link: Sagenhafte Völker: Der Hunnensturm



  • 02.06.455: Der Vandalenkönig Geiserich (389-477) erobert Rom und lässt die Stadt 14 Tage lang plündern. Zuvor hatten die Vandalen die römische Flotte zerschlagen und Rom besetzt. Der römische Kaiser Petronius Maximus (396-455), der auf jeglichen Widerstand gegen die Vandalen verzichtet hatte, wird am 31. Mai 455 während seiner Flucht von einem seiner Leibwächter erschlagen. Unter den Geiseln, welche die Vandalen nehmen, befinden sich auch die Kaiserin Licinia Eudoxia (422-462), die Witwe des am 16. März 455 ermordeten Valentinian III., sowie ihre Tochter Eudocia, die Geiserich mit seinem Sohn Hunerich verheiraten will. Eudoxia soll die Vandalen angeblich zum Überfall aufgefordert haben.
    Link: Geiserich in der Wikipedia
  • 31.10.475: Romulus »Augustulus« (»Kaiserlein«, um 461-nach 476) besteigt als letzter weströmischer Kaiser den Herrscherthron. Sein Vater Orestes, der seinen Sohn zum Imperator erhebt, hatte zuvor Kaiser Nepos vertrieben. Bereits am23. August 476 wird Romulus durch Odoaker (um 430-493), dem Führer germanischer Söldner, abgesetzt.
    Link: Romulus Augustulus in der Wikipedia
  • 23.08.476: Die Absetzung des Kaisers Romulus Augustulus (»Kaiserlein«, um 461-nach 476) durch Odoaker (um 430-493), dem Führer germanischer Söldner, markiert das Ende des Weströmischen Reiches. Odoaker wird vom Heer zum König ausgerufen und begründet die erste germanische Herrschaft in Italien. Romolus Augustulus konnte zuletzt seine Soldaten nicht mehr bezahlen. 
  • screen und Quelle: oppisworld.de

Sonntag, 8. Mai 2011

Videoüberwachung von Wiener Plattenbauten wird bald Standard,

wie im "Standard" zu lesen ist. Endlich werden die einheimischen Vandalen, Gewalttäter und "Mistfabrikanten" in die Schranken gewiesen!
Wie kommen auch unsere sauberen, netten, bestens am Sozialamt integrierten Migranten dazu, den Dreck von ungläubigen Schweinefleischfressern, biersaufenden Bauchrucksack-Trägern, und leichtbekleideten Huren wegzuräumen?

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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