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Freitag, 3. Juli 2015

Ich gedenke schon jetzt der "Neo-Toten"....

Wie viele Tote wird es (un-) wohl dieses Wochenende, dem Ferienbeginn‬ in Österreich, wohl geben? Leute, oft mit ihren Kindern, die nie an ihr Urlaubsziel‬ gelangen werden, nur weil ein paar gestresste Trotteln‬ drängeln, überholen, getrunken haben, oder andere beim überholen"in den Tod" schneiden...? Montag werden wir schlauer sein, wie bei jeden kommenden Wochenbeginn....
‪#‎Ferienbeginn‬#‎Trotteln‬

Sonntag, 21. Juni 2015

Deutschland und Österreich reagieren einfach nicht! Sie negieren lieber...

Immer mehr brave, anständige und auch gebildete Linke wählen rechts. Sie "mutieren" also schlagartig mit einem einzigen "Wut-oder Protest-Kreuz" am Wahlzettel sofort zu erklärten "Trotteln", "Deppen" und auch "Nazis"....
Gedanken zu folgenden Artikel auf "Focus.de":
Die Lage ist sehr angespannt
Die Schweiz will die Grenzen schließen, weil zu viele Flüchtlinge ins Land kommen

Montag, 27. Oktober 2014

Bildung ist politisch unerwünscht….

was natürlich niemand ausspricht und so "nebenbei": Die meisten "armen" StudentInnen kommen aus gutbürgerlichen, vermögenden, akademischen und nicht gerade am Existenzminimum lavierenden Haushalten. Die wenigsten haben Eltern, welche gerade mal (auch viele mit Ach und Krach) die Hauptschule abgeschlossen haben….
Solche haben auch kaum die gesellschaftliche Möglichkeit jene Leute zu kennen, die ihre Sprösslinge "wo unterbringen können". Man schaue sich mal nur die "ORF-Familien" an, wo gleich alle Geschwister ein Jobs fanden, wie der "Resetarits-Clan", bestehend aus Karin, Lukas und Peter. Ich finde besonders Lukas und auch Peter machen ihre Jobs sehr gut, aber die Frage ist natürlich, ob das auch nicht andere können, wenn sie die Mitteln und Beziehungen haben….
Ich persönlich fand halt den "Inspektor Kottan" schon besser besetzt, als mit Lukas Resetaritsch. 
Oder die "five Fingers"* (die Familienangehörigen des einst "narrisch werdenden" Sportreporters Edi Fingers)
Natürlich waren und sind die namentlich Genannten besonders talentiert und wären auch ohne "Anschieber" oder "Freunderlwirtschaft" zu gut dotierten Jobs in der "Gehirnwäsche-Anstalt" ORF gekommen. Allesamt waren und sind keine Revoluzzer, keine Querdenker, sondern angepasste, "politisch korrekte" Publikumslieblinge!
Ich will gar keine anderen Promi-Journalisten oder Künstler hier anführen, die einflussreiche Eltern haben, eventuell miteinander verschwägert,  verheiratet, verbandelt oder über manche Ecken befreundet oder wirtschaftlich verbunden sind…. 
Alles aufzuzählen wäre eine glatte Dissertation, eine durch Recherchen viel Zeit verschlingende "Doktorarbeit", die aber niemand schreiben wird, der als Publizist oder Künstler auch Karriere machen will….
mit Hilfe der Freunde von den Medien….
Es ist leider nun mal so in der Realität: Trotteln, "Kasteldenker", Hilfsarbeiter und Ungebildete werden dringender benötigt als Akademiker. Drecksarbeit gibt es immer, billige Arbeitskräfte werden immer benötigt, damit Konzerne und Aktionäre noch vermögender werden. Es soll doch auch z.B. nicht jeder wissen, was wir täglich an Gift-Coctails allein mit der Nahrung zu uns nehmen und wenn Dokus darüber im Fernsehen gezeigt werden, dann spät nachts oder als Alternative zu "Dummie-Sendungen" mit hohen Einschaltquoten mit selbstfabrizierten, und von der Unterhaltungsindustrie geformten "Stars"… 
Dieses instrumentalisierte "Stimm- und Herdenvieh", das sogar gegen eine extra Telefon-Gebühr für den Zwangsgebühren-Eintreiber auch noch "Super-Stars oder Super- was weiß ich" wählen "darf", wird besonders von Politikern, der Werbe-Industrie, und auch religiösen Ideologen umschwärmt und protegiert um es mit Versprechungen zu "mästen" oder einfach den Konsumenten ihrer Versprechungen das nachdenken zu ersparen...
Darum werden größtenteils weiter Gymnasien, Privatschulen, Universitäten, Jobs in der Politik, im Beamten(un)wesen, den gesteuerten Medien, Kunst und natürlich die Universitäten für Kinder von gut situierten Eltern "etwas"offener stehen als dem Nachwuchs von Kleinverdienern…
*Ich las in den Siebzigern eine Story im "PROFIL" über die Familie Finger und ihren Stellenwert im ORF: Heute ist auch über Google" nichts mehr darüber zu finden...

Montag, 30. September 2013

"vertrottelte Arschlöcher"?

Peter Handke schrieb einmal das vielbeachtete Theaterstück "Publikumsbeschimpfung" und befasste sich im Schlussakt in einem Satz auch mit Nazis, die er als "Nazischweine" titulierte. 
Das war aber in den 60ern, wo noch sehr viele rechte Recken lebend und politisch aktiv unter uns weilten. Als "Nationale" fühlten sich viele Nazi-Bonzen bei den "Sozialisten" besonders wohl.
So geisterte 1957 die "Flüsterpropaganda" für den SPÖ-Kandidaten Adolf Schärf bei der Bundespräsidentenwahl durch Österreich: "Wer einmal schon für Adolf war, wählt Adolf auch in diesem Jahr"
Oder ein gewisser Leopold Wagner, Kärntner Landeshauptmann von 1974 bis 1988, seit 1965 Landesparteisekretär der SPÖ Kärnten, von 1966 bis 1970 Abg. z. BR, von 1970 bis 1973 Landesrat, verkündet voller Stolz ein hochrangiger Hitlerjunge gewesen zu sein. Man solle »daran denken, daß der Kärntner stets erst national und dann erst Sozialist ist.« Daran muß es gelegen sein, daß gerade in Kärnten die ehemaligen Nationalsozialisten offene Türen bei der SPÖ gefunden haben....Quelle unten
Um nur den Bruchteil von prominenten, "echten" Nazis bei den Roten zu nennen. Die mit prominenten Namen gespickte Liste der Altnazis finden Sie im Link unten.
Nun lese ich auf dem Blog eines linken, erfolglosen Studium-Abbrechers (letzteres eine kleine Gemeinsamkeit mit dem erfolgreichen Faymann) einen Artikel, der die Themen Strache und seine "Nächstenliebe" behandelt.
Am Ende der "psychologischen und politischen" Analyse fand ich auch folgenden Satz, den man als "Wählerbeschimpfung" bezeichnen darf und kann: 
....Diese kleine Betrachtung soll nun die Wählerinnen und Wähler der FPÖ nicht freisprechen vom Vorwurf, Trottel und Arschlöcher zu sein...... 
Mir geht es wahrlich nicht um die Betrachtungsweise der Parteienlandschaft, Persönlichkeiten oder Politikern des Herrn "Journalisten" und ich habe auch nicht die Absicht, diese zu "verteidigen", denn jede Meinung ist eine Meinung und verdient Toleranz, aber keinen Respekt! 
Da ich, wie Stammleser wissen, dieses mal auch die FPÖ wählte, fühle ich mich direkt angegriffen und auch beleidigt. Deshalb widme ich dem gescheiten Herrn diese Story, die er wahrscheinlich auch als "trottelhaft" abqualifizieren wird....
Die SPÖ und ihre braunen Wurzeln


Freitag, 16. Dezember 2011

"Frisierte" "Meinungen" zur Zuwanderer-Frage in Berlin?

BZ-Berlin.de titelt: "Jeder vierte Berliner fremdenfeindlich"
"Jeder vierte Berliner hat einer Umfrage zufolge negative Einstellungen gegenüber Migranten"
Ist die Hauptstadt doch nicht so tolerant, wie immer gedacht? Jeder vierte Berliner hat einer Studie zufolge eine ablehnende bis negative Haltung gegenüber Zuwanderern. Das ist das Ergebnis einer am Donnerstag in der Bundeshauptstadt vorgestellten Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Info GmbH.....
....Religiöse und kulturelle Vorbehalte gegenüber Einwanderern würden nur von einer Minderheit geteilt, sagte der Geschäftsführer der Info GmbH, Holger Liljeber. Insgesamt erweise sich Berlin als eine mehrheitlich tolerante Stadt, die Einwanderern vieler Kulturen aufgeschlossen gegenüberstehe. Neben der toleranten Mehrheit sei allerdings auch „der Anteil derer, die am liebsten alle Ausländer aus dem Land werfen wollen“ und die islamische wie jüdische Religion als Bedrohung der deutschen Kultur sehen, „nach wie vor beängstigend hoch“.  Befragt wurden in der zweiten Novemberhälfte und in der ersten Dezemberwoche 1.010 Berliner mit und ohne Migrationshintergrund ab 16 Jahre. Der Migrantenanteil liegt in Berlin bei etwa 25 Prozent der Wohnbevölkerung. Etwa 44 Prozent davon haben die deutsche Staatsangehörigkeit....
Da wirft sich (wie immer bei solchen "Umfragen") die (nicht gestellte) Frage auf:
WELCHE Ausländer mögen die Berliner (oder auch Wiener) nicht oder haben einfach nur Angst vor Kopftüchern und streng blickenden Barträgern und deren Söhnen? Auch wird nicht (oder kaum) gefragt, wie viele der Befragten (laut BZ "mit und ohne Migrationshintergrund" sind) und noch immer, trotz deutschen Pass die Türkei oder ein arabisches Land als ihre "Heimat" sehen. Jene, die "Ungläubige", egal ob Juden, Atheisten oder Christen als Huren (-Söhne), Schweine oder Hunde bezeichnen, regelmäßig eine Moschee besuchen und Hartz IV aus deutschen Steuern beziehen....
Dafür kommen die gut verdienenden "Frager" zu dem Fazit :
,,,,Vor allem bei älteren, benachteiligten und wenig gebildeten Deutschen fänden Forderungen etwa nach einer Bevorzugung deutscher Bewerber bei Einstellungen oder nach Kürzungen von Sozialleistungen für scheinbar integrationsunwillige Migranten Zustimmung...
Also überwiegend sind Neidhammeln, Versager, Voll- und einfache Trotteln, Leute die in tristen Verhältnissen oder Plattenbauten aufgewachsen sind, die "Bösen". Also jene, die nicht in guten Gegenden im Eigenheim wohnen, nichts geerbt haben, (außer Genen), sich keine Privatschule für ihre Kinder leisten können, keine Chance haben ein "Superstar" oder Profi-Kicker zu werden und vielleicht für fünf Euro in der Stunde schwer arbeiten, oder gar unfreiwillig von Sozialhilfe oder einer Minimal-Rente leben....
Wie wohl eine Umfrage unter Berlinern (setzen Sie die Stadt Ihrer Wahl ein) OHNE Migrationshintergrund aussehen würde?





Samstag, 12. November 2011

Dummerln, Idioten, Vollkoffer und Trotteln sterben nie aus....

...und werden täglich mehr. Wie jene, die sie melken, obwohl keine Euter vorhanden sind. Trotz vieler Berichte über Abzock-Kaffeefahrten, über Abzock-mails, die "Lebensglück", hohe "Gewinne" oder "Geschäfte" versprechen, sie alle finden noch immer gutgläubige, auf der Nudelsuppe daher geschwommene (oft gierige) "Abnehmer"....
Wie die ausländischen "Hütchenspieler", die den nur noch wenig vorhandenen einheimischen Exemplaren von Kleinbetrügern auf freier "Wildbahn" den Rang abgelaufen haben. Wie bei der Prostitution, Drogenhandel, Einbruch, Diebstahl oder gar Raub und Mord: Die (kaum noch politisch gesungene) "Internationale" (Mafia) erkämpfte sich das Terrain vom "Türsteher" und "Bodyguard" bis zum Bandenboss.... 
Auch das eingangs erwähnte "Hütchenspiel" wird besonders gerne in Großstädten von importierten (Klein-) Kriminellen wieder aus der verstaubten Trickkiste gezaubert. Ein "Spiel", das nur einen Sieger kennt:  Den, der die Hütchen (Schachteln, Fingerhüte) bewegt und die weiche (Schwamm) Kugel für das Opfer unsichtbar, zwischen Zeige- und Mittelfinger klemmt und im letzetn Moment dort "verfrachtet", wo seine Lockvögel gesetzt haben....
Oft erst, wenn er die Hütchen umdreht....
Es ist viel Psychologie dabei, wenn der Betrüger behauptet "schneller als das Auge" zu sein und scheinbar "dumme" Mitspieler (Lockvögel) auch auf das falsche Hütchen "gesetzt" haben um die Beobachter denken zu lassen "Ich habe es doch gesehen" und so lange er zusieht, auch immer gewinnt....
Da kann man doch mal 100 Euro setzen und dem dummen "Ausländer" (manches mal spielen sie auch Betrunkene) mit dem Bündel Geldscheinen in der Hand (um die "Bonität" zu beweisen) etwas abzunehmen, der scheint ja förmlich "sein" Geld herzuschenken....
Das waren Gedanken zu der Schlagzeile: "Trotteln sterben nie aus", Pardon, sie lautete folgendermaßen: 
MIESE MASCHE IN MITTE: 200 EURO IN EINER MINUTE WEG 
Hier zocken Hütchen-Spieler eine Touristin ab

.....Dazu meint Ein Polizei-Sprecher: „Das  sogenannte „Hütchenspiel“ erfüllt den Straftatbestand des  Betruges, wenn eindeutige Zeugenaussagen oder Beweise, wie zum Beispiel Video oder Foto, vorliegen.“ Die angezeigten Taten lägen pro Jahr „im zweistelligen Bereich“. Quelle:BILD.de
In Österreich sieht das ein (nur einer?) Polizist etwas anders: Oder er gehört zu einem Facharzt beordert um sich (und dem Bürger, von dem er bezahlt wird) seine Dienstfähigkeit bestätigen zu lassen (natürlich nur wegen seiner scheinbaren "Sehschwäche") denn er meinte folgendes:
Unvermutete Rückendeckung für die Spielerbanden, die aus drei bis zehn Personen bestehen, kommt aus dem Wachzimmer Stiftgasse in Wien-Neubau: "Wir haben kein schlechtes Verhältnis zu ihnen. Ich bin davon überzeugt, dass sie die Kugel nicht verschwinden lassen und korrekt spielen", meint Kontrollinspektor Josef Gaschl. Nachsatz: "Die san guat, da hüft nix." Die guten Beziehungen wurden durch bis zu 15 Einsätze pro Tag geknüpft, derzeit sind es maximal fünf....Quelle: derstandard.at vom 29.01.06)
(Ob der "gute" Mann immer noch seinen Dienst als Polizist versieht? Anm.d.Red.)
Weiters lese ich im "Kleingedruckten":
"Das geschickte und rasche Bewegen der Hütchen bzw. Hantieren mit den Hütchen durch den Spielveranstalter hat täuschungsähnliche Wirkungen und gibt den Spielteilnehmern nahezu keine Chance, das richtige Hütchen zu erraten", so der vom Wiener Landtag beschlossene Gesetzesänderungs- antrag. Die Verwaltungsstrafe beträgt zwischen 200 und 7000 Euro, die Spieler müssen aber auch mit bis zu sechs Monaten Haft rechnen, sollte ihnen Gewerbsmäßigkeit nachgewiesen werden. Schon vor Inkrafttreten des Verbots wurden zwei Hütchenspieler wegen gewerbsmäßigen Betrugs zu mehreren Monaten Haft verurteilt, im Mai letzten Jahres wurde ein anderer freigesprochen. Seit Oktober wurde 230-mal Anzeige erstattet...
Das "geschickte und rasche Bewegung" hat mich als ehemaligen Hobby-Hütchenspieler verblüfft: Lieber Schreiberling dieses Schwachsinns: Da wird nicht besonders schnell geschoben und "bewegt" sondern eher im Zeitlupentempo. Als ich noch "anriss" (Bezeichnung für das "Spiel") sagte ich immer "meine Hand sei schneller als das Auge" und man lässt das Kügelchen unter der Schachtel noch vor dem Stillstand kurz "aufblitzen" damit es noch der Dümmste oder Blindeste erahnt oder man greift gleich zum "Klauberl", denn dass überwindet mit Sicherheit die letzten Hemmungen noch zögernder Mitspieler :
Der Spieler bückt sich, am einen scheinbar aus der Hand gefallenen Geldschein aufzuheben während ein Komplize die Hütchen aufdeckt und sein ganzes Geld darauf legt (und die dummen Lemminge, alos die Zuseher, folgen brav)
Dann fragt der Spieler noch einmal misstrauisch ob des vielen Geldes: Wisst ihr was? und bewegt kurz noch einmal die Hütchen. Da legt oft noch schnell ein Komplize sein ganzes Geld auf ein scheinbar leeres Hütchen und...
Hoppala, der hat dann tatsächlich alles gewonnen! Auch das Geld des Hütchenspielers und aller anderen! Das tröstet die dummen Verlierer, denn sie denken "Der hat ja auch verloren, viel mehr als ich"...
So geht das, lieber Herr Richter "Ahnungslos", der den Hütchenspieler 2005 in Wien freigesprochen hat!





Sonntag, 14. August 2011

Wer oder Was verblödet uns mehr, und nicht einmal umsonst?

Beim morgendlichen switchen durch die diversen TV-Sender und ein paar "bleiben Sie bei uns" und "gleich geht es weiter"- Sagern vor der Werbung dachte ich wieder einmal über den Unsinn des Fernsehens nach, denn Sinn erkenne ich keinen, bis auf einen: Den (Um-)Erziehungsauftrag der EU und ihrer Vasallen, der nationalen Regierungen.....
Dazu ergänzend Printmedien, die so "unabhängig" von der Politik und Industrie sind, wie ein Junkie von seinem Dealer. 
Der Zwangsbezahler der öffentlichen Sender, egal ob Atheist oder einer anderen Glaubensrichtung zugehörig, sponsert Pfaffen und Muslime, die ihre Botschaften verbreiten. Politiker sagen bei TV-Diskussionen nichts, was konkret und bindend wäre und wem interessiert es wirklich (wie nach Wahlen) wenn nach einer Sportübertragung "Experten" und Wichtigmacher, wie hoch bezahlte Ex-Kicker diskutieren, warum der verflixte Ball einfach nicht ins Netz wollte und wieso der Schiedsrichter das oder jenes übersah oder falsch pfiff....
Besonders unwichtig in Österreich, denn dieses Thema ist seit meiner Kindheit, die schon lange zurück liegt, nicht gelöst....  
"Stars" und "VIP`s" werden Dank billiger Produktionskosten gesucht und natürlich gefunden. Ebenso "Darsteller" für billigste "Reality-Soaps" die nach Drehbuch ablaufen, um Konsumenten in Wohnbunkern mit billigen Komparsen "abhängig" zu machen. 
Warum steht beim Kauf eines TV-Gerätes nicht folgende Warnung auf den Kartons: Fernsehen kann zu irreparablen Schädigungen des Gehirns führen? Einfache Trotteln werden Dank TV zu Volltrotteln und berappen dafür auch noch Gebühren. Ob GIS oder GEZ, Sie sind dabei und noch niemand ist dagegen auf die Straße gegangen um zu demonstrieren....
Hier noch einige Vorschläge zu dem Thema:

Verblödung im Namen des "Vaters, des Sohnes, und des hl.Geistes"



Montag, 14. März 2011

Die Deppen und Trotteln sterben nicht aus!

Trotterln fallen noch immer auf das "Hütchen-Spiel",mitten auf belebten Fußgängerzonen, rein. Manche Idiötchen denken sie haben im spanischen Lotto gewonnen, obwohl sie nie in Spanien waren, geschweige ein Los gekauft haben. Andere Vollkoffer geben auf Pishing-Seiten ihre Bankdaten samt Pin bekannt, und andere Nudeldrucker glauben an die große, russische, afrikanische oder "wo auch immer-Liebe". Männlein wie auch Weiblein...
Zuerst zu einer Frau, die sich als "Geschäftsfrau" etablieren wollte. Natürlich mit einem unseriösen Herren der "Nigeria-Connectiuon". Diese Dame scheint im TV weniger Dokumentationen und Reportagen, als den besonders bei Akademikern beliebten "Musikantenstadl" anzusehen, denn sonst hätte sie auf diese mail nicht reagiert...

In Oe24.at liest sich das so (Auszug):

...200.000 Euro versprochen
Der unbekannte Geschäftsmann aus Nigeria hatte der Weststeirerin vorgespielt, er benötige zur Auslösung eines Containers mit Baumaterialien im Wert von 950.000 Euro 11.167 Euro. Wenn sie einspringen würde, seien ihr 200.000 Euro aus dem Erlös garantiert. Über den Einblick auf sein englisches Konto, auf dem tatsächlich ein höherer Geldbetrag einsehbar war, überzeugte er die Frau.
Sollte noch weitere Beträge überweisen
Als die 49-Jährige auf Geheiß 200.000 Euro vom angegebenen auf ihr eigenes Konto überweisen sollte, wurde sie per E-Mail aufgefordert, der Bank in England einen weiteren Betrag von 12.439 Euro für den Code zu überweisen. Erst als nach Übermittlung dieses Betrags auch noch 70.000 Euro für das Finanzamt eingefordert wurden, erstattete die Frau Anzeige....

Die nächste Story, ebenfalls auf O24.at gesichtet, schildert folgendes (Auszug):

....Viele hoffnungsvolle heiratswillige Männer glaubten, auch ihre Traumfrau hier zu finden. Das Verlangen nützten vier russische Betrüger (21, 22, 27 und 29 Jahre) aus. Die Internetkuppler setzten immer denselben Trick ein: Sie durchforsteten Web-Kontaktbörsen und spielten ihren späteren Opfern die große Liebe vor.
Fiktive Liebesgeschichten
....Mit Herzschmerz-Liebesgeschichten kochten sie die Männer, darunter auch zwei Neustädter, so richtig ein. Dann wurde ein verfälschter pakistanischer Reisepass mit dem Bild einer attraktiven Russin geschickt. Laut Polizei eine Schauspielerin, die von ihrem Glück gar nichts wusste. Der "schmachtende" Lockvogel hieß Leisana Folli. Die Betrüger versprachen in verführerischen E-Mails eine mögliche Heirat. Waren ihre Opfer so richtig aufbereitet, forderten sie für einen ersten Kontakt Bargeld für Flugtickets, Visum und Versicherung. Die Männer zahlten brav ein, doch dann brach der Kontakt über die Internet-Plattform "Internet Love Scam" ab. Seit 2009 sind 16 getäuschte Opfer in Österreich bekannt.... 

Die Moral der Geschicht: Echte Trotteln sterben nicht...........aus.....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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