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Montag, 23. Dezember 2013

Was wünscht man als atheistischer Veganer seinen Lesern?

Vor allem abgedroschene Sprüche wie "besinnliche" Feiertage! Ich kam zur "Besinnung" als ich als Fleischliebhaber darüber nachdachte, dass ich eigentlich Leichenteile von grausam getöteten Tieren esse. Lebewesen, die beim abschlachten vielleicht sogar weinten, als sie ihre Todesangst hinaus in die taube Welt nicht nur brüllten, krähten, muhten, grunzten, quiekten oder einfacher "piepsten"….
Vorher oft in Massentierhaltung (dafür war das Schnitzerl auch ein "Sonderangebot" im Supermarkt) gequält, dann oft tagelang in Lastwägen eingepfercht, zum Schafott befördert. 
Schließlich werden die Tiere oft mit Hieben und Tritten dem Henker in die Arme getrieben! Ein langer, aber kurzer Weg, begleitet von verzweifelten Todesschreien der bereits im Todeskampf befindlichen Leidensgenossinnen im Ohr. Bis sie selbst zitternd in vorderster Reihe im Blut stehend, das Gemetzel an den anderen "Nutztieren" mit ansehen müssen, bis sie selbst an den Richtblock gezerrt werden, um ein "Produkt" zu werden….
Die "Bio- und in angeblich "artgerechter" Haltung aufgewachsenen Tiere erleben dieses Ritual in den meisten Fällen nicht anders. 
Ja, ein "kommt zur Besinnung" wünsche ich meinen LeserInnen und Gedanken über das eben gelesene. 
Am intensivsten, wenn sie ihren Festtagsbraten, im gewürzten Blut, pardon, natürlich "Saft" verzehren….
Aber auch schöne, sorgenfreie Tage ohne Verzweiflung, Gewalt, Streit und Komasaufen…..
Noch ein Tipp der Redaktion: Hört nicht auf Pfaffen, die euch erzählen wollen, was wahre Liebe ist und wie man sie praktizieren soll: Es stimmt einfach nicht. Ebenso, wie die Mär dass Tiere keine "Seele", also Gefühle wie Liebe, haben

Dienstag, 4. Juni 2013

Scheißkerl lachte, während er ihr die Kehle aufschlitzte...


Zu Prozessbeginn hatte der Killer von seinen Mord-Fantasien gesprochen und die Tat gestanden, sagte zur Tatwaffe aus der Fleischerei: „Das richtige Messer, um zu töten.“
Wegen Mordes wurde der Fleischer-Lehrling gestern zu lebenslanger Haft verurteilt. In der Urteilsbegründung betonte der Richter, wie der Angeklagte nach eigener Aussage gelacht habe, als er die Frau bei ihrem Todeskampf beobachtete.....Quelle:BILD.de
"Lebenslang": Eine Farce für so manches Verbrechen, wie dieser bestialische Mord an einer wehrlosen Frau. Denn es wurde, und da steigt bei mir die Übelkeit und Zorn hoch, keine "besonders Schwere" der Schuld" festgestellt. (Der "nette Mörder" war ja geständig, zeigte aber keine Spur von Reue, nicht einmal geheucheltes) Wer trifft diese "Feststellung"? Ein Richter, der noch bei keinem Mord persönlich anwesend war, sondern höchstens jemand Nahestehenden am Totenbett das Händchen drückte? Sich damit vielleicht auch eine "kleine" Erbschaft als "Trostpflaster" sicherte? (Ironie) Verdammt noch mal, der junge Scheißkerl (23) wird wahrscheinlich nach 15 Jahren wieder als Lustmörder Gelegenheit haben, jemanden beim Tod zuzusehen. Er könnte dann ja auch Lust auf erdrosseln einmes Opfers haben, so richtig Auge in Auge. Einige "Psychologen" oder "Psychiater" werden da schon via "Gutachten" ein bisserl "helfend" mitwirken, da sie ja prinzipiell ahnungslos sind, was das Gehirn eines Menschen betrifft! Besonders was sich "da drinnen" wirklich abspielt!
Ach ja, ich vergaß folgendes zu erwähnen: Es war ja "nur" eine Hure, die sicher nur aus "Spaß" diesem Gewerbe nachging und sich als Opfer ja förmlich "prostituierte"..

Montag, 13. Juni 2011

komisch ist das schon, das töten danach...und anderes...

meinte heute eine deutsche Norwegen-Auswanderin auf ZDF, als sie zum Hochseefischen eingeladen wurde und prompt zwei zappelnde Kabeljaus geangelt hatte... 
Liebe Dame: Das ist nicht komisch, es ist ganz einfach grausam. (besonders für einen vegan lebenden Menschen wie mich) Das Glück für den Schlächter: Fische schreien nicht, sie zappeln nur im Todeskampf und schnappen mit ihren Lippen nach Wasser....
Aber einen Pluspunkt gibt es schon für die Elektrikerin: Sie dachte, wenn auch nur für Sekunden, über das töten eines Fisches nach, leider hatte sie es aber schon beim essen vergessen...
Kurz vorher zu sehen: Ein deutscher Auswanderer, zuvor in Deutschland per "Schnellsiederkurs"* ausgebildeter Immobilienmakler, der nun auf Gran Canaria bei einer deutschen Firma sein Glück versuchte. Abgeblitzt: Hätte mich fast gewundert, wenn diese Branche, der besonders in Spanien die Scheisse bis zum Hals steht, noch Leute engagieren würde...
 Manchen kommt beim Anblick eines Zöllners, Gerichtsvollziehers oder Polizisten das kotzen: Mir bei Maklern und Bankberatern...
Gegenüber meiner Wohnung steht ein kleiner Laden, wo nach der Schließung des dritten (innerhalb zwei Jahren) Maklers nun endlich etwas vernünftiges eröffnet wurde: Eine Fontaneria, ein Klempnerei...


*Kurzer, lückenhafter, ungenauer Kurs 

Sonntag, 20. März 2011

Die Perversion der Geschäftemacherei am Beispiel Knut...

screen:bz-berlin.de



Er begeisterte Millionen, und er brachte auch Millionen: Der zum knutschen, kuscheln und zum Marketing einladende Eisbär Knut, mit der Adresse Berliner Zoo.
Nun soll er noch einmal in den Schlagzeilen stehen: Der Todeskampf des "Markenartikels" Knut ist exklusiv bei bz-berlin.de (screen) auf Video zu sehen. Ich kann und will es nicht beurteilen, denn der Schreiber dieser Zeilen guckte sich dieses "exklusive" Video nicht an...
Wahrscheinlich wird auch ein kleines Werbe-Video vorher zu sehen sein?

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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