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Mittwoch, 20. Mai 2015

Asylanten (-Chaos?) im sonnigsten Ort Österreichs...

Hier ein kleiner Auszug aus dem Magazin "Die ganze Woche". Es betrifft den ehemals ruhigen und einst von vielen Touristen besuchten Ort Diex in Kärnten. Die Gemeinde gilt mit mehr als 2000 Sonnenstunden im Jahr als das sonnigste Bergdorf Österreichs. Nun sind aber 52 Asylanten in der 800 Einwohner-Gemeinde Dank dem roten "LH Kaiser & seine grünen Kumpane" eingezogen. Das ist Bürgermeister Napetschnig (FPÖ) und auch den Einheimischen einfach zu viel:
...Obwohl sich die Diexer zunächst als großzügig erwiesen und den Asylanten Kleidung zur Verfügung stellten, macht sich nun Unmut breit. Weil im Ortszentrum nur noch fremde Sprachen zu hören sind und im Kindergarten Welten aufeinanderprallen...
....„Auf zehn heimische Kinder kommen inzwischen sieben Asylkinder. Das funktioniert nicht. Meine Kinder wollten gar nicht mehr in den Kindergarten gehen, obwohl sie immer gerne dort waren. Es herrscht hier Chaos....
...Sie sind in 35 Quadratmeter großen Ferienwohnungen untergebracht. Zumindest Siegfried Nusser profitiert von den 52 Neuankömmlingen. Für jeden Asylanten bekommt er vom Land pro Tag zehn Euro, macht bei 52 Asylanten im Monat 15.600 Euro.
Doch auch die Asylanten erhalten Unterstützung. Die Flüchtlinge, auch die Kinder, erhalten im Monat 150 Euro für Essen, 40 Euro Taschengeld und für Freizeitaktivitäten nochmals zehn Euro...
..Zusätzlich gibt es für Bekleidung pro Person jährlich 150 Euro und für den Schulbedarf pro Jahr und Kind 200 Euro.....
Miete, Strom, Gas, Heizung, Fernsehgebühren, Hygieneartikel, wie etwa Windeln, Seife oder WC-Papier sind gratis....

ganzer Artikel auf "die ganze Woche"
Wer zahlt nun den ängstlichen und verunsicherten Bürgern die Sicherheitstüren und ebensolche Fenster, die viele von ihnen anfertigen ließen? Wer ersetzt die Einnahmen, die der Tourismus bis vor kurzen brachte? Was geschieht mit den Kindern der Dorfbewohner? Für mich jedenfalls ist mein letzter Besuch in dieser lieblichen Gegend vor einem Jahr leider auch der letzte gewesen. 
Bis auch Völkermarkt, die Stadt als ungewollter "Gastgeber" als nächster an die Reihe kommt. Einige private Zimmervermieter, Pensionen und auch die Besitzer abgefuckter Hotels werden sich über die Einnahmen freuen. Natürlich auch Supermärkte, die Halal-Produkte anbieten...
Aber auch die Verkäufer von Alarmanlagen, Sicherheitstüren und Fenstern werden sich die Hände reiben. Völkermarkt, die Stadt der Volksabstimmung, beherbergt schließlich knapp 12.000 Menschen, die auch gerne Schweinefleisch essen.... 

Samstag, 29. September 2012

(Oberschlaue oder "ganz liebe") Kinderlein kommen in der Werbung....

Filmen, Shows oder diversen "Star"-Veranstaltungen bei etwas belämmerten Konsumenten fast immer gut an ("Jössasna*, wie lieb") Nun klagte eine ELFJÄHRIGE Muslima ihr (Un-) "Recht" auf Befreiung vom Schwimmunterricht erfolglos ein. (Sie ist inzwischen schon zwölf, also in manchen arabischen Ländern schon längst im "heiratsfähigen" Alter. Da badet man doch akkurat nicht mit fremden, kleinen Jungs) Natürlich hat das Mädchen für die Kosten der Klage ihr Taschengeld geopfert und selbstverständlich ging dieses Spektakel vor Gericht nicht auf ein emsiges Betreiben einer moslemischen Gruppierung oder ihrer Eltern aus. (Pardon, ich meinte den Vater) Ich bin fast schon entzückt, wenn ich lese wie ein kleines Mädchen schon auf Kopftuch und Verhüllung "steht"......  
"Leider" klatschten die Richter nicht entzückt in die Hände, wollten auch keine Zugabe, sondern wiesen die Klage ab. Mehr auf der HP von "n-tv":
 Muslime beim Schwimmunterricht

Ein Burkini ist zumutbar

Ein elf Jahre altes Mädchen will sich aus religiösen Gründen vom gemischten Schwimmunterricht befreien lassen. Als das nicht gelingt, klagt die Muslima mehrmals vergeblich. Das hessische Verwaltungsgericht schlägt ihr jetzt vor, einen Ganzkörperbadeanzug zu tragen, statt sich dem Unterricht zu verweigern.Da fällt mir noch ähnliches ein, denn die Frage "wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld"? stellte das Magazin schon einmal:Eine "Klage" gegen Kontrollen der Polizei. Und wer hat...*Ausruf. Drückt Erstaunen, Erschrecken oder auch Entzücken aus und war in den Wiener Vorstädten "beheimatet", bevor es auf die Bundesländer übergriff. Grenzüberschreitend bekannt wurde "Jössasna" durch Georg Danzer: "Jössasna, wos mocht a Nockata im Hawelka" 

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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