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Freitag, 28. Juli 2017

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf  NEWS.at


Quelle: BoD.de



Über das Buch

Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors, des Strichfilosofen Freddy Rabak.
Nach 25 Jahren im Rotlichtmilieu sagte er Adieu. Hier kommen nicht nur Menschen aus der Grauzone Wiens zu Wort, sondern auch sein Bullterrier, Dealer, Huren, Strizzis, Häfenbrüder, Hasardeure etc. Es sind Berichte über eine Subkultur im Schatten des Riesenrads und über den Strich, der ausradiert wurde. Natürlich dürfen Gedanken über Staranwälte, Stoßspieler, Verlierer, Gewinner, Betrüger, Gewalttäter, Gott und SEX nicht fehlen.
Gewürzt wird dieses reichhaltige Menü mit ironischen, sarkastischen und satirischen Wiener
G`schichten und Wiener Schmäh.
Gewidmet ist dieses Buch seiner verstorbenen Frau Dr. Andrea Hrabak, über die der bekannte Journalist Michael Jeannèe von der KRONE einst sagte: Sie hat ihn aus dem Sumpf gezogen, in dem er ohne sie untergegangen wäre.

Autor

Freddy Rabak wuchs im Schatten des Riesenrads im Wiener Prater auf. Er brachte es auf 18 Vorstrafen und fast sieben Jahre Knast, den er auf Raten abstotterte. Als jüngster Krimineller Österreichs fasste er en passant zwei Arbeitshäuser (3 und 5 Jahre) aus.
Um den drohenden Arbeitshäusern zu entkommen täuschte Freddy in der Haft mehrere Suizide und Psychosen vor. Er schluckte Rasierklingen, schnitt sich die Pulsadern auf und wurde in Folge mehrmals in Nervenheilanstalten und diverse Sonderanstalten der Justiz eingeliefert. Nicht selten mit einer Zwangsjacke.
Der gelernte Installateur Freddy war wie sein Vater Ferry Entfesselungskünstler. Dann Strizzi, Spieler, Bordellbesitzer und ziemlich am Ende seiner kriminellen Karriere ein verlässlicher Schneemann, der mit dem Koks da war, wenn die Wiener VIP-Szene auf imaginären Skipisten feierte.

Heute ist Freddy Rabak ein Exganove im Ruhestand und mit einer 35 Jahre jüngeren Politikwissenschafterin und Autorin verheiratet. Er lebt nach 12 Jahren Aufenthalt in Spanien nun in Kärnten.  

Samstag, 25. Juni 2016

Als Russland noch die UdSSR war....

spielten Ukrainer, Georgier, Russen u.v.a. "sowjetische" Spieler in einer Mannschaft. Warum ist das eigentlich nicht bei Großbritannien (England)  als "vereinigtes Königsreich" der Fall? Da stellen Schotten, Waliser, Irländer, Nordirländer etc. eigene Nationalteams, haben eigene Fußball-Ligen....
Auf Wikipedia steht u.a. folgendes über Großbritannien:
....Politisch ist Großbritannien seit dem Act of Union 1707 eine Einheit, die aus den Staaten England, Wales (seit 1542 englisch) und Schottland gebildet wurde. Die Hebriden, die Orkney und die Shetlandinseln werden als Teil Schottlands ebenfalls politisch zu Großbritannien gerechnet. Die Länder Großbritanniens bilden zusammen mit der Provinz Nordirland das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland. Großbritannien ist also nur Teil des Vereinigten Königreichs und nicht mit diesem gleichzusetzen.....

Aha, politisch sind sie also eine Einheit. Sportlich nicht? Egal, ist für mich etwas verwirrend... 😀😀😯 auch der Status von Australien.....

PS: Besuchen Sie auch unsere Seitehttps://unautorisiertesamt.wordpress.com

Sonntag, 27. Juni 2010

Hoffentlich die letzte irreguläre WM!

Bei versteckten und vom Schiri nicht geahndeten Fouls gibt es den TV-Beweis. Die Spieler werden nachträglich bestraft.
WANN endlich gibt es bei Spielen, in den obersten Klassen und internationalen Cup-Bewerben wie Europameisterschaften oder Weltmeisterschaften, endlichFoul, WM, auch einen vierten Schiedsrichter vor einem TV-Schirm?

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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