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Dienstag, 15. Dezember 2015

Ein echtes Weihnachtswunder! Danke EU, Danke Merkel.....

Hurra, ein mediales Weihnachtswunder! In manchen Krisenländern gibt es scheinbar keine Unterstandslose und Hilfsbedürftige mehr! Wie die von der Euro-Krise besonders geschüttelten Spanier, Portugiesen und Griechen. 
Alle scheinen nun sozialversichert zu sein, bekommen ausreichend finanzielle Hilfen und die spanischen Arbeits- und Obdachlosen, die auf die Straße gesetzt wurden, bekamen scheinbar eine der Millionen leer stehenden Wohnungen günstig zur Verfügung gestellt....
Ich nehme das alles an, da es laut "Regime-Medien" scheinbar nur mehr die Not armer, traumatisierter Flüchtlinge gibt. 
Menschen, hauptsächlich junge Männer, die über "sieben Länder" (nicht "Brücken") zu uns kamen und viele sogar randalieren und aggressiv werden, wenn ihnen das Essen nicht schmeckt, kein W-Lan in der Unterkunft vorfinden und besonders wenn sie keine ordentliche Wohnung zur Verfügung gestellt bekommen....
Aber sie bekommen in Österreich als anerkannte Asylanten ja die Mindestsicherung, Kindergelder, Sozialversicherung etc. Hilfen, die es in Spanien, Griechenland und vielen anderen Ländern nicht gibt....
Aber da gibt es scheinbar keine Armut mehr. Auch keine "bescheidene" in Österreich und Deutschland...

Montag, 10. Februar 2014

Hauptsache die Banken wurden gerettet...

und der adelige "Edel-Sozialschmarotzer" Juan Carlos kann sich junge Gespielinnen, Yachten und Großwildjagden leisten. "Böse" Gedanken, die ich beim lesen folgenden Artikels empfand:

Finanzkrise treibt junge Spanier in den Selbstmord

Die spanische Selbstmord-Rate stieg um 11,3 Prozent auf den höchsten Stand seit acht Jahren. Grund für den Anstieg sind Massenarbeitslosigkeit und Zwangsräumungen. Unter jungen Spaniern ist Suizid die häufigste Todesursache….Quelle: Deutsche Wirtschaftsnachrichten.de
Ist ja nur ein "kleiner" Anstieg in einer Statistik, einer von vielen. Hauptsache illegale Einwanderer bringen sich nicht aus Verzweiflung um, denn ihnen wird ja geholfen
PS: Um politisch ganz korrekt zu bleiben: Natürlich muss Asylanten und Wirtschaftsflüchtlingen geholfen werden, die toten SpanierInnen sind ja nur ein Kollateralschaden, eine "Delle" der Krise...

Samstag, 7. Juli 2012

Weil wir schon beim "trauern" sind...

Im spanischen Pamplona geht wieder das traditionelle (und berühmte töten) von Stieren los, nachdem sie von einer johlenden und grölenden Menge durch die engen Straßen getrieben werden. (Das gefiel schon dem scheinbar etwas perversen Herrn Ernest Hemingway, der dem blutigen Treiben in Pamplona 1926 mit dem Roman "Fiesta" den "Kult-Status" verpasste) 2009 gab es das letzte Todesopfer, einen jungen (besoffenen) Spanier. 
Hoffentlich werden es dieses Jahr etwas mehr, damit Tierschützer einen Grund zum feiern haben!   
Da alles zu Ehren des Heiligen San Fermín geschieht (ich will nicht einmal googeln, wer dieser "heilige" Vollkoffer war) kann ja beim jüngsten Gericht nicht viel schief laufen! (Wenn kein Tier in der "Jury" sitzt)

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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