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Mittwoch, 16. April 2014

Neues vom "Sheriff ohne Hass" aus seiner "Heimat ohne Hass"!

screenshot: facebook/Uwe Sailer
Helmuth Qualtinger, Kabarettist und Schauspieler ("der Name der Rose", "Herr Karl") uva. sagte einmal "Simmering gegen Kapfenberg, das ist Brutalität" (Fußballmatch zwischen zwei ehemaligen Klubs der damaligen "Staatsliga")
Ich meine der "ideologische K(r)ampf" linke gegen rechte Ideologie, oder "Uwe Sailer" ("Heimat ohne Hass") und "Stauni" Erich Reder ("Erstaunlich") übertrifft sogar Qualtingers Phantasien ;-)….
Würde ich in dieser "Partie" in der Pokersprache beurteilen, meine ich, "Stauni" Erich Reder hat das bessere Blatt in der Hand und Uwe Sailer blufft….
Vor zwei Tagen erlaubte ich mir eine Vorschau einer Story der Redaktion "Erstaunlich" über Herrn Sailer auf "facebook" mit einem "gefällt mir" auszuzeichnen (siehe screen). Wie auch einige andere "facebook-User".
Was machte aber der Herr Uwe Sailer, der "Mann ohne Hass", (auch seine "Heimat" soll bekanntlich ohne Hass" sein, der heroische Kämpfer gegen alles, was rechts seiner Meinung ist (und das scheinen sehr viele zu sein), ein Sheriff ohne einen Sheriff-Stern auf der Brust. (siehe die satirische Story des "unautorisierten Amtes"  über den "Gesinnungshüter":"Österreich und seine Hobby-Sheriffs….
Nun "schießt" der Linzer Polizist und "Datenforensiker" Sailer wieder scharf mit Buchstaben und Verdächtigungen um sich und durch das "Feuer" seiner auf "facebook" abgefeuerten "Schüsse" wurde auch ich leicht "verletzt"! Ich mag kein Linker (mehr) sein, aber ich bin auch kein Nazi, und das könnten manche seiner "Fans" und Hilfe-Sheriffs auf Grund dieser Veröffentlichung denken! Oder sie denken etwas, was viele über Herrn Sailer denken...
Links oben der Screenshot von einem der fünf Accounts von Uwe Sailers auf "fb", der die "Liker" des Artikels von "Erstaunlich" für seine Fans an den "Internet-Pranger" stellt. (Er pixelte die Namen nicht)
Hier der Artikel mit der anderen Sichtweise des politisch rechts orientierten Internet-Journals "Erstaunlich" zum Thema:
Versucht Uwe Sailer nun die Flucht nach vorne anzutreten?
In einer Nebenrolle im folgenden Blog: Uwe Sailer, der Mann ohne Hass:
Eine "rassistische" Polizistin in Deutschland? Oder was?

Freitag, 11. Oktober 2013

UPDATE: "Hilfs- (Park-) Sheriff" landete unsanft im Staub der Straße....

Diese unstudierten, ungeliebten, zumeist unattraktiven Asphalttreter  die als Kinder vielleicht gerne echte Sheriffs in Uniform (sehr wichtig!) und Colt im Halfter geworden wären, sorgen für Recht und Ordnung in blauen Zonen, die fast überall in Wien ein Dickicht bilden. Sie sorgen auch für viel Geld im Budget der Stadt Wien. 
Diese Hilfs-Arbeiter-Park-Sheriffs sind gegen die "bösen Gesetzesbrecher" nur mit untauglichen Mitteln für den "Straßenkampf" ausgerüstet und so kann es schon mal passieren, dass einer der "Bösewichte" ausrastet, weil er seine "Kutsche" ohne Abzock-Gebühr abstellte, und die Nerven verliert, wenn einer der "Guten" am Horizont auftaucht und eiskalt den Notizblock zückt....
(Wenn es vielleicht in der Hauptschule nicht mit dem schreiben und lesen so ganz geklappt hat, in der rauhen Abgaswelt stellt er seinen Mann, oder die ehemalige Laufbandhacklerin ihre Frau....
So geschehen in Wien, hier ein Auszug eines Berichts aus "HEUTE.at":
....Das Kontrollorgan beanstandete einen Fahrzeuglenker wegen eines nicht ausgestellten Parkscheins. Als das Aufsichtsorgan dem Mann den Rücken zudrehte, schlug dieser auf den Beamten ein und stieß ihn zu Boden....
Das "unautorisierte Amt" kann die nun aufkeimende verständliche Wut und Trauer der anständigen, und fleißig Parkgebühr zahlenden Autofahrer-innen nachvollziehen, die nun mit einem lauten Ruf nach harten Strafen für solche Kurzpark-Rowdys aufhorchen lassen!
Oder identifizieren Sie sich gar mit dem "Rechtsbrecher"? 
UPDATE: Einen Punkt, vielleicht einen wichtigen, habe ich beim verfassen des Artikels leider vergessen: Vielleicht hatten die beiden Kontrahenten nur Mühe sich zu verständigen? Nicht jedes "Kontrollorgan" (sagt man zu den Hilfs-Sheriffs) versteht mühelos tiefstes wienerisch, den Vorarlberger Dialekt, Plattdeutsch oder auch tschetschenisch, arabisch oder türkisch...
Vielleicht drehte sich aber auch wieder einmal alles um den so sehr strapazierten "Ehrbegriff"?

Samstag, 14. September 2013

Polizisten-Arschloch will nicht mehr aussagen!

screen: BILD.de
Der fette Sheriff-Arsch, der Debbie "Debra" Milke 24 Jahre in die Todeszelle schickte, will im neuen Prozeß gegen die nun mit Auflagen (Fußfessel) aus der Haft entlassene Frau angeblich nicht mehr aussagen. So las ich auf BILD.de folgendes:

Fast ihr halbes Leben saß sie in der Todeszelle, wählte sogar schon ihre Henkersmahlzeit. Der Vorwurf: Sie soll den Mord an ihrem Sohn († 4) in Auftrag gegeben haben.
Doch nun die überraschende Wende: Der neu angesetzte Prozess gegen Debbie könnte komplett scheitern. Das deutete ihr engster Vertrauter Frank Aue in der Fernsehsendung „Stern TV“ an....weiterlesen
Diese Seite beobachtet den Fall schon seit 2011 und berichtete mehrmals darüber. Nun endlich wurde er zu einen echten Schlagzeile und sorgt für Diskussionsstoff. Auf diesem Blog führt Milke die "Hitparade" der meisten Suchbegriffe und Seiten- Aufrufe an...(gefolgt von Porno-Star Vivian Schmitt, Frau Wulff samt Nutella und noch ein Ex-Porno-Star: Gina Wild (?) Dazwischen hat sich ein Bericht über "Sex gegen Arbeit" ganz oben etabliert und steigt weiter....
Milke-Berichte im Archiv

Freitag, 16. April 2010

Porno-Jäger, Raucher-Sheriff. Wer braucht die!

Porno "Jäger" Martin Humer (Wikipedia), ein gestörter Mann, der in den 70ern bis ? sein Unwesen trieb und als Moral-Apostel reihenweise Kioske oder Sex-Shops mit Anzeigen quälte. Alles wegen Porno-Hefterln oder Filmen.
Nun hat Wien einen anderen Typen, der Lokale und Raucher mit Anzeigen gegen das Rauchverbot förmlich schikaniert:

Dietmar Erlacher kann es nicht lassen. Obwohl er von seiner letzten Prügelattacke am vergangenen Freitag noch schwer gezeichnet war, schleppte sich Österreichs brutalster Nichtraucher wieder in ein Donaustädter Einkaufszentrum. Zum Mittagessen. Und wieder wurde er angegriffen. Diesmal vom Kellner jenes Restaurants, in dem er sich am Freitag gegen eine Prügelattacke rabiater Raucher mit Pfefferspray zur Wehr gesetzt hatte.

Böse Drohung
„Die Tür zwischen Raucher- und Nichtraucherbereich war offen“, erklärt Erlacher sein Einschreiten, „der Qualm ist genau auf essende Kinder hingezogen. Darauf habe ich den Kellner aufmerksam gemacht.“ Doch der soll Erlacher am Anzug gepackt und gerüttelt haben: „Nachher zeige ich dir vor der Tür, wie das bei uns läuft“, soll der Angestellte mit erhobener Faust gesagt haben.

Schmerzen
Der selbst ernannte Raucher-Sheriff ist empört. Niemand, weder Polizei noch die Betreiber des Restaurants, wollten ihm helfen. Er ist im Krankenstand und muss wegen seiner Brustkorb-Prellung Schmerzmedikamente nehmen.

Baumeister gegen Sheriff
Obwohl viele Nichtraucher Erlacher verstehen und den unermüdlichen Kampf gegen den Qualm unterstützen, hat er auch viele Gegner. Richard Lugner zum Beispiel, Zeit seines Lebens Nichtraucher, kann den Tiroler nicht ausstehen: „Ständig streift er in der Lugner City herum und provoziert Kunden. Mich hat er auch schon mindestens zehnmal angezeigt.“

Für Lugner ist das Nichtraucher-Gesetz ohnehin zum Krenreiben: „In der Lugner City gibt es so gute Lüftungen. Niemand, außer der Erlacher, hat sich dort jemals über den Rauch beschwert.“ Der Baumeister versteht, warum der Sheriff hin und wieder eine Ohrfeige fängt.

Quelle: Oe24.at

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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