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Sonntag, 3. Mai 2015

"Max und Moritz" schlugen wieder einmal zu....

Schwere Vorwürfe gegen zwei Wiener Teenager im Alter von 16 und 18 Jahren: Die beiden Burschen sollen seit Ende März mindestens vier Raubüberfälle auf Gleichaltrige verübt und diese dabei sowohl mit Worten als auch mit einer Gaspistole bedroht haben. Auch danach setzte das Duo seine Opfer weiter unter Druck, um sie so von einer Anzeige bei der Polizei abzuhalten. Die beiden Burschen konnten gefasst werden und befinden sich in U-Haft.....ganzer ArtikelAlso zwei Teenager waren die Täter? Warum nicht gleich durch die nettere Wortwahl wie "unartige Buben aus guten Haus" verharmlosen? Dann wären die begangenen Raubüberfälle vielleicht auch kein Kapital-Verbrechen mehr, sondern "nur" "böse Buben-Streiche". Von "zerknirschten Vorzugsschülern", begangen, die von ihren Eltern, mit akademischer Ausbildung, viel zuwenig an den Ohren gezogen wurden...Aber auf den Papst hört ja auch niemand mehr, der Schläge gegen Kinder ja lobte, wenn sie die "Würde" der Kinder nicht verletze. (andere Verletzungen spielen beim "El Papa" scheinbar weniger eine Rolle)...Auf die Vornamen hat die KRONE scheinbar, wie üblich, wieder vergessen und ich frage mich, ob die beiden "bösen Buben" das Wort englische "Teenager" überhaupt in ihrer Muttersprache, also "deutsch", kennen? Ich nehme aber an, es waren wieder einmal der Max und der Moritz. Die Söhne der "frommen Helene"...

Dienstag, 24. Februar 2015

UPDATE 15:10h: Chicago ist gegen Wien, Berlin oder Malmö ein Hort des Friedens geworden...

im Gegensatz zu Wien (oder wenn wir schon dabei sind, auch Berlin etc.). Vielleicht erinnern sich manche reifere Damen und Herren an die Plakate und Inserate der FPÖ aus dem Jahre 1996, wo dieser Spruch ins Auge stach: "Wien darf nicht Chicago werden". Jeder der so ähnlich dachte, wurde wie üblich, kritisiert, belächelt, beschimpft und mit empörten Kommentaren und "Nazi-Keulen" förmlich traktiert.Nun sorgen "echte Wiener und waschechte Österreicher" täglich für Schlagzeilen in den Boulevard-Medien, die natürlich die Nationalitäten und Migrations-Hintergrund der "jungen Männer" mehr oder weniger dezent verschweigen....Das aktuelle, kriminelle "Überraschungsei" ist auf "KRONE.at" zu finden:Wildwest-Nacht in Wien: Vor einer Billa-Filiale in Liesing ist ein 31-Jähriger am Montagabend nach einem Kopfschuss zusammengesackt, Ärzte kämpfen nach einer Not-Operation um sein Leben. Dienstag früh wurde er in künstlichen Tiefschlaf versetzt. Hintergrund dürfte ein heftiger Streit um einen USB-Stick gewesen sein. Bei einer Schießerei in Floridsdorf trafen Polizisten einen mutmaßlichen Einbrecher fünfmal mit der Dienstwaffe. Der Mann befindet sich in Lebensgefahr.....ganze StoryUPDATE: Einer der beiden mutmaßlichen Einbrecher, der nach einem Schusswechsel mit der Polizei schwer verletzt wurde, (war auch mit einer Handgranate bewaffnet) hatte schon einmal für Schlagzeilen gesorgt. Als Doppelmörder Amyn Radwan Gindia (Gendarmenmord von Maria Lanzendorf, 1989) der Dank eines "Psychologen" vorzeitig aus der lebenslangen Haft entlassen wurde.Schon 2006 weckte mich folgende Schlagzeile auf "FOCUS.de" aus der politischen Lethargie und ich schrieb einen kleinen Artikel auf diesem Blog unter dem Titel: "Wien sollte doch eher Chicago werden, als...."
Chicago ist nämlich, wie auch New York, schon lange sicherer als Wien, aber vielleicht kann man heute schon den Berliner Stadtteil "Neukölln" oder Schwedens "Malmö" als Metapher für die zahlreichen "Ü-Eier" verwenden, das "FOCUS.de" mir schon 2010 (!) ins "Gedankennest" legte. (inzwischen haben sie die "Eier" nicht überraschend vervielfacht!):
Gewalt an Schulen
Neuköllner Zustände in Malmö
Kleiner Ausschnitt: 
....Die Schule, die in einem zu 95 Prozent aus Einwanderern mit zumeist schlechten ökonomischen Bedingungen besiedelten Stadtteil im Süden Malmös liegt, muss nun die Jahrgangsstufen sieben bis neun völlig schließen. Die rund 200 Schüler dieser Klassen werden an andere Schulen mit geringerem Ausländeranteil verwiesen, unter anderem damit sie sich besser als bisher in die schwedischeGesellschaft integrieren.
Gewalt gehört zum Alltag
Grund der viel beachteten Schulschließung ist laut Schulamtsbericht: „Das Klima an der Schule ist in den letzten Jahren immer härter geworden und körperliche Gewalt gehört zum Alltag.....ganzer Artikel
Noch nicht genügend informiert? Da haben wir noch ein "Ü-Ei" (von sehr, sehr vielen!) im archivierten "Kuckucksnest" (aus dem Jahre 2011):
sechs Raubüberfälle täglich im "sicheren" Wien... 
Nicht mehr das friedliche Murmeltier grüßt uns täglich, sondern kriminelle, oft tödliche Energien "junger Wiener", "junger Berliner", oder gar "junger Schweden"...etc.
Abschließend noch ein Link zu einem Artikel (von den vielen ungezählten), der vor wenigen Tagen erschienen ist und auch von Vergewaltigungen handelt:



Freitag, 14. Februar 2014

Lohnt sich Verbrechen wieder?

Urteile werden, bevor sie in Österreich (und Deutschland) gefällt werden, im Schonwaschgang abgemildert und wenn es mal für verurteilte ("Gast-") Gewalttäter schief läuft, dann gibt es ja schon Luxus-Gefängnisse samt Pool und Tennis-Platz wie in der JVA Leoben. Kriminal-Touristen aus dem Osten und kriminelle Wirtschaftsflüchtlinge verdienen auch im Knast oft mehr, als mit einem ehrlichen Job im eigenen Land…..
Nun lese ich wieder mal von einem Urteil gegen einen jungen Mann (der wahrscheinlich "verräterische" Vorname wurde wieder einmal, eigentlich wie immer, von den Medien verschwiegen)
Da steht u.a. auf "KRONE.at" folgendes zu lesen:
Wegen schweren Raubes mit Todesfolge ist am Mittwoch ein 20-jähriger Bursch in Wien zu neun Jahren Haft verurteilt worden. Er hatte am 4. Dezember 2012 einen 51-Jährigen mit derartiger Brutalität überfallen, dass dieser an den Folgen einer Kopfverletzung eine Woche später im Spital starb. Zudem hatte der Angeklagte auch noch vier weitere Überfälle auf Passanten begangen. Der 20-Jährige bekannte sich vor Gericht bis zuletzt "nicht schuldig"….weiterlesen9 Jahre für mehrere Raubüberfälle, wobei einer mit dem Tod eines Mannes endete? Wegen einem Handy und ein bisschen Bargeld? Die volle Strafe sitzen die wenigsten ab, auch dieser, noch immer als Unschuldig geltende junge Mann ohne Vornamen. Der "Resozialisierte" wird wahrscheinlich nach sechs bis sieben Jahren wieder unter uns sein. Der arme Junge, der nach eigenen Beteuerungen "kein Verbrecher" ist. (Sind im übrigen alle, die eingesperrt werden, unschuldig. Besonders Gewalttäter werden natürlich provoziert, beleidigt, erniedrigt, der Ehre beraubt, usw. Dann lese ich weiter:….Der Überfall auf den 32-Jährigen wird separat nachverhandelt, weil bei diesem Opfer möglicherweise eine anhaltende Gesundheitsschädigung vorliegt und damit Dauerfolgen gegeben sind. Dazu muss ein medizinisches Gutachten eingeholt werden….Da kann es nur eine Zusatzstrafe geben, die wegen der Berücksichtigung dieses Urteils, maximal ein Jahr betragen wird. Also zehn Jahre (max. sieben, davon die letzten zwei, drei werden schon etwas lockerer im gelockerten Vollzug abzusitzen sein) für ein mieses und menschenverachtendes Individium, (für den natürlich, weil das Urteil noch nicht rechtskräftig ist, die Unschuldsvermutung gilt) falls er für schuldig befunden wird….Da fragt sich so mancher alte Ex-Ganove wie ich, der noch zu schweren, verschärften Kerker mit Fasttag und harten Lager und extra , als "Bonus" zu mehreren Jahren Arbeitshaus verurteilt wurde, die Frage: Zahlt sich Verbrechen   heutzutage eigentlich nicht wieder aus?

Mittwoch, 27. März 2013

Bravo Deutschland! Wenigstens der Kriminalitäts-Index steigt...

Dank wachsender Zahlen von Zuwanderung, Schein-Asylanten (das Asylantinnen lasse ich weg, denn staatlich verornete Unterdrückung und (nicht nur sexuelle) Ausbeutung von Frauen wird als Asylgrund kaum anerkannt) und besonders Kriminal-Touristen (aus Osteuropa) lässt die Statistik der Wohnungseinbrüche gegenüber dem Vorjahr um ganze 30% in die Höhe schnellen!
Wie sehr die "Vergewaltigungsquote", Raubüberfälle, Körperverletzungen und "einfache Diebstähle" (wie Ladendiebstahl) angestiegen sind, ist noch nicht auf BILD.de nachzulesen....
Dafür gibt die Zeitung Tipps und Ratschläge, wie man sich gegen Einbrüche halbwegs wappnen kann. Was natürlich viel Geld kostet und die "Sicherheits-Industrie" und Versicherungs-Keiler erfreuen wird.....





Dienstag, 19. April 2011

"Aktion" Gratis-Handy ein voller Erfolg!

Diese Aktion wird unterstützt: Von einer lahmen Justiz, von schwerhörigen und sehbehinderten Politikern, und einer gefesselten und geknebelten Polizei, damit diese Utensilien nicht unnötig herum liegen...
Das Motto lautet: Jeden einsamen Jugendlichen sein Handy, damit er auch mal mit dem einsamen Opa in Anatolien oder Tschetschenien, oder.... 
telefonieren kann... 
AUCH SIE KÖNNEN HELFEN: Wählen Sie jene Parteien, die diese Aktion fördern:

....Die Zahl der Handy-Raubüberfälle explodiert. In der U-Bahn, auf den Straßen, Täter und Opfer sind meisten Jugendliche. Vor allem in den vergangenen Monaten sind die Fälle von Handy-Raub massiv in die Höhe geschnellt – was in der aktuellen Kriminalstatistik verschwiegen wurde. Österreichweit wurden zwischen Jänner und März schon 155 Handys gestohlen, im Vergleichszeitraum 2010 waren das noch 90. Ein Anstieg also von 72 Prozent. Allein in Wien schlugen Täter 135-mal zu – ein Plus von 90,1 Prozent....

Dienstag, 7. September 2010

Eigentlich stellt sich für mich nur eine Frage: Wird Wien zur Bronx oder zu einer Filiale von Ankara?

Das Wiener Rotlicht leuchtet nicht mehr Rot-weiss-Abendrot, sondern blinkt zwischen Ost- und Blutrot.
Die Wiener Gemeindebauten: Es fehlen nur noch Lammställe und Weiden für Kamele. Landesgericht Wien: Zweigstelle des Flüchtlingslagers Traiskirchen.
Wien garantiert täglich Shows im Bereich Gewalt: Messerstechereien, Raubüberfälle, "harmlose" Schlägereien, Trickbetrügereien, und jede(r) WienerIn hat beim Nachhauseweg den Gratis-Kick: Wurde bei mir eingebrochen oder nicht....?
Die Spannung für viele Wiener Eltern steigt oft ins unermessliche: Wurde meine Tochter nach der Disco vergewaltigt, hat mein Sohn vom netten Dealer mit den weißen Kulleraugen vor der U-Bahn sein erstes Kokain-Kügelchen erstanden oder nicht?
Wien, eine internationale Stadt stellt sich bald den Wählern...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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