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Donnerstag, 8. März 2018

Da werden sich die drei Opfer des Messerattentates aber freuen....

Der Afghane, der die Familie niederstach und schwerstens verletzte, (ein Opfer schwebt in Lebensgefahr) ist kein Terrorist. Sagt er. Es steckt auch kein politisches oder religiöses Motiv dahinter, sagt er auch.
Er war einfach wütend und bekanntlich stechen auch Einheimische gern mal wildfremde Menschen nieder, wenn sie wütend sind. 
Hat also auch nichts mit Islam und so weiter zu tun. Ich hoffe die Linken werden bald ein Lichtermeer für den nun verzweifelten, jungen Mann bilden und Reinhard Fendrich sollte "schwarz oder weiß" für ihn am Heldenplatz singen. Auch ein Konstantin Wecker könnte "Gestern haben´s den Willi erschlagen" umtexten und "Gestern haben´s eine Familie erstochen" intonieren. Das wäre doch was, oder? Dazu bellt vielleicht ein abgerichteter WauWau auf der grünen Wiese den Refrain mit und befördert mit der Schnauze sein "Gackerl ins Sackerl"
(Weil der ORF live überträgt)
PS: Zeigt Mitgefühl, Respekt und Toleranz gegenüber einem traumatisierten Schutzsuchenden! Beides genoß einst sogar der Serienkiller Jack Unterweger!  .... Sarkasmus/off!

Freitag, 26. Januar 2018

Strichfilosofien: Lieber Rainhard "Raini" Fendrich....

Du singst in einem Lied u.a. "..mit 15 hast Dei` erste Schlägerei..."
Raini, verstehe es nicht falsch, aber wenn man von anderen Jungs einige Watschen verabreicht bekommt und anschließend weinend bei der Mama Schutz sucht und unter Tränen plärrt "Der hat mich geschlagen, Mama" dann ist das keine Schlägerei. Man hat einfach am "Watschenbaum" gerüttelt!
Es ist auch keine "Messerstecherei" ist wenn ein Gewalttäter auf einen Unbewaffneten einsticht.
Übrigens: Brauchst Dich für diese aufklärenden Zeilen nicht bedanken, man kennt sich ja aus dem ehemaligen Szene-Lokal Puerto, wenn Du die Toilette immer etwas länger besetzt gehalten hast. War vielleicht die Prostata oder ein nervöser Darm daran schuld? ;-) Dann wünsche ich gute Besserung!
PS: Ich als "Frühreifer" hatte meine erste Schlägerei schon mit 13....

Samstag, 17. Januar 2015

"Es wurde "warm" und "wärmer" im frostigen Wien....

Besonders als sich heute ca. zweitausend "Knutsch-Freunde"  für "Schmuse- Freiheit" am Stubenring, vor dem Café Prückel in der Wiener Innenstadt, versammelten und so etwas wie demonstrierten oder wichtig machten. Für oder gegen was? Oder einfacher gesagt: Warum?  Zwei Lesben hatten in dem ehrwürdigen Kaffeehaus geschmust, vielleicht zart geküsst, oder auch nur dem üblichen Wiener Begrüßung-Ritual "Bussi, Bussi", ähnlich dem der Eskimos, die das mit der Nase erledigen, gehuldigt! Aber lesen Sie doch die ganze, "unaufregende" Geschichte hier, auf ORF.at....
Jedenfalls schmolz wohl der "menschlichen Wärme" wegen der Schnee, die Temperaturen stiegen merklich an, und es wurde so richtig "warm". Ach ja, die Chefin entschuldigte sich auch bei den Damen, mit viel Wärme in der Stimme.....
PS: Das erinnert mich an ein "Erlebnis" im Jahre 1998: Ich hatte gerade meine (inzwischen verstorbene) Frau Andrea kennengelernt und wir unternahmen eine Lokaltour durch diverse "In-Lokale" in der Wiener Innenstadt. Wir besuchten auch das damals sich am absteigenden Ast befindliche "Puerto" (samt neuen Pächter) am Rudolfsplatz. Ein kleines Beisel, wo früher auch Rainhard Fendrich & Co. ihren "Koks-Stammtisch" nahe der stark frequentierten Toilette hatten.... Als ich mit Andrea schmuste, wurden wir mit einem Lokalverbot im leeren Puerto belegt....



Sonntag, 4. Dezember 2011

"Ich liebe "Schnee".....

meinte schon Falco, Liedermacher Konstantin Wecker oder Rainhard Fendrich, um  nur einige "Schnee-Nasen-Könige"  zu nennen. Nun verkündete dies auch Bundeskanzler Werner Faymann via Krone. Natürlich meinte er den, der nicht für  Nasen, sondern für "Brettl`n" geeignet ist...
Wo Schnee fält ist es bekanntlich auch kalt und der Herr Bundeskanzler wird, wie alle Spitzenpolitiker, kaum jedes Monat die Sorge (unter vielen) haben, wie er das teure Heizen seines trauten Heimes bezahlen soll! Viele RentnerInnen aber schon....
Dafür dürfen, auch die alten RentnerInnen Herrn Faymanns Auftritt bei facebook mit bezahlen, was angeblich rund 200.000 Euronen kostet, (9 "Betreuer", also Pseudo-Faymanns) die Herr Faymann kaum von seinem Gehaltskonto bezahlen wird.....
Also mein Internet-Auftritt bei facebook kostete keinen Cent und ich habe auch fast keine Freunde, also Selbstdarsteller, da ich diese Fakes verabscheue. Stammleser kennen meine Einstellung zu den "Freunde-Sammlern"........

Samstag, 24. September 2011

Fendrich war ein Oarschloch! meinte Wolfgang Ambros...

in einem Österreich-Interview.
Was der Redaktion des "Unautorisierten Amtes" besonders in das von Gleitsicht-Brillen geschützte Auge stach: Ambros sagte "war" und nicht "ist"....

Dienstag, 20. September 2011

Wolferl Ambros redet echt tacheles, anstatt...

von "heiler Welt" von (un)wahren "Super-Freunden" oder der "besten Ehefrau von allen" zu erzählen oder zu labbern. Das hört man doch alle Tage in den diversen Klatsch-Sendungen von nach Sympathie lechzenden Kamera-Dränglern. Ambros ist halt keine Hansi Hinterseer! Die KRONE meint u.a. dazu:
....Die Sager des alten, grantelnden Problembären des Austro-Pops im Interview (zum Podcast ) mit Claudia Stöckl sorgen jedenfalls für Debatten: Ambros brummte 35 Minuten über einen Bühnenfreund und seine Noch-Gattin Margit....
....seinen (jetzt: Ex-)Freund Rainhard Fendrich, der ja bekanntlich massive Drogenprobleme hatte, den traf's am heftigsten: "Mein Gott. Ja, es war schon zu 'Austria 3'-Zeiten. Der Rainhard, der hat sich halt immer vor dem Auftritt …
....jetzt kam Margit Ambros an die Reihe – und die zuckersüße Interviewerin sah keinen Anlass zu feministischer Waffenhilfe oder zumindest zu einem kleinen "Aber hallo, Herr Ambros"....
Vielleicht hätte die Fragestellerin folgendes sagen sollen: "Herr Ambros, die Leute wollen doch das hören, was ihre Kollegen auch öffentlich sagen: Alles paletti, wirklich alles! Auch mein Umfeld. Keine Neider, keine Arschlöcher, alle super, natürlich ohne Drogen- oder Alkoholprobleme! Wirklich alle san super- leiwaund und ich liebe euch alle.... (besonders wenn ihr meine CD`s kauft)
Auch wenn Ambros mit diesem Interview sein Buch gut promotet hat, kann der Herausgeber nur eines dazu sagen: "I find ihn Super, den Mann mit dem knorrigen Gesicht! Er ist "A3", man hört es an seiner Stimme, die sehr an die inzwischen legendäre, filterlose "A3" Zigarette erinnert...
Ambros benötigt kein "Filter"!

Sonntag, 7. Februar 2010

Weil Sonntag ist: Drei Storys in einer...

Pech (wie bei jeder!) für Österreich bei Auslosung für die Fußball EURO...

Wieder wird es "Watschen" für Österreichs Nationalteam geben, der nächste Trainer (wenn Constatini das Handtuch geworfen hat) wird auch nur kassieren und sich blamieren. Deutschland darf jubeln: 6 Punkte gegen Österreich fast garantiert ;-)

Aber wir haben ja den Lugner und seinen Stargast,
von dem ich Ungebildeter noch nie gehört habe...
Da gab es ja Differenzen wegen einem Interview mit dem ORF und dem Moderator Alfons Haider, wie ich einem Boulevard-Blattl entnehme. Ob ich es will oder nicht: Bald werde auch ich wissen, was und wer diese Lindsay Lohan ist und ich kann endlich wieder ruhig schlafen. Siehe den gestresseten Lugner beim Abholen seines "Stars" Desperate Housewife Nicollette Sheridan vom Flughafen Wien...:



Nach einem "fast" unschuldigen Rainhard Fendrich
haben wir nun auch einen offiziel Unschuldigen Waffenlobbyisten namens Alfons Mensdorff- Pouilly. Nach dem Motto "Geld wird es schon richten" wurde ein Verfahren in London eingestellt.  Das "Motto" hatte gegriffen, und BAE Systems (der größte Rüstungskonzern Europas und der zweitgrößte weltweit. BAE beschäftigt etwa 97.500 Mitarbeiter in zwanzig Ländern. Neben der Rüstungsproduktion ist der Konzern auch in der Luft- und Raumfahrt tätig) zahlte rund 450.000 000 € für einen "Ablasshandel" (Deal) mit der Londoner Staatsanwaltschaft.   Ob das in Österreich auch so "reingeht", ist (hoffentlich) zu bezweifeln. Zwar würde sich seine Ehefrau, die frühere Gesundheitsministerin Rauch- Kallat, sehr darüber freuen, so mancher Steuerzahler aber nicht...

Freitag, 5. Februar 2010

Fendrich muss man heißen...

und "I am from Austria" trällern können, dann bekommt man den Promi-Status verliehen. Scheinbar auch vor Gericht.
Rainhard Fendrich ist in seinem Prozeß wegen falscher Zeugenaussage einer weiteren Verurteilung entgangen. Das Strafverfahren gegen den 54-jährigen Künstler, über den im Anschluss an seine "Kokain-Beichte" im Dezember 2006 nach dem Suchtmittelgesetz eine unbedingte Geldstrafe von 37.500 Euro verhängt wurde, ist am 4.1.10 im Wiener Landesgericht diversionell erledigt und damit ohne Schuldspruch ad acta gelegt worden.
Die Ausreden muss man sich auf der Zunge zergehen lassen:
"Ich habe einen schweren Kokainentzug hinter mir." Er habe zum Zeitpunkt der Aussage schwere Psychopharmaka genommen, die ihn stark beeinträchtigt hätten. "Mein Fehler war, dass ich das Gericht nicht darüber informiert habe. Ich hätte gar keine Aussage machen dürfen."
Schuld waren also die Medikamente, die er eingenommen habe und das genügte scheinbar. (Nur mit Bonus, lieber Leser, denn schließlich sang Fendrich einmal ganz offen: "mir san die haute volée, wir ham den über-Schmäh. wir san der Wahnsinn, mir san in!
Laut zweitem Anklagepunkt soll Fendrich sich nach seinem Prozess der Polizei als Vertrauensperson für eine Observation angeboten haben. Im April 2008 habe er das bei einer Einvernahme aber geleugnet, zudem soll er einen Polizisten falsch belastet haben. Jetzt sagt er: "Ich wusste definitiv nichts von der Observation. Ich habe das nicht mitbekommen."
Zu der Diversion meinte "Der Schweiger", der vor Medien doch gerne spricht: Anwalt Tomanek im ORF, Wien Heute: Das sei bei vielen Delikten so üblich
Besonders aber bei "Promis" oder? meint Radio BLÖDSINN!
Üblich? Der Herr "Staranwalt" (Dieser Titel wurde ihm scheinbar auch wegen seiner Honorarnoten verliehen :-)  Will es sich natürlich mit den (Suchtgift) Richtern nicht "verscherzen", (Bei mir zog er vor Jahren eine Wasserdichte Klage gegen "PROFIL" nicht einmal in Erwägung, obwohl ich übelst verleumdet wurde)
Aber zurück zu Herrn Fendrich, der sich wegen "Krankheit" an so manches nicht mehr erinnern kann.
So meint USER imir, derstandard.at:
Abgesehen davon, daß die Kriminalisierung von Drogenbenutzern bürgerlicher Schwachsinn übelster Sorte ist, wird man in diesem Fall wieder daran erinnert, warum Frau Justizia die Augen verbunden hat. Paßt das Konto und die Freunderln ist man sehr schnell ein bißchen gleicher als die Gleichen. 
Ein nettes Schusswort, Danke imir!

Dienstag, 2. Februar 2010

Rainhard Fendrich fasst am Donnerstag etwas Mager-Schmalz aus!

Für ein paar Broterln wird es aber schon reichen, wenn der Aufstrich auch nur bedingt ausfallen wird. (Für Fendrich gilt natürlich auch die Unschuldsvermutung, aber "Radio Blödsinn" sendet bissige Satire. Wie auch schwarzen Humor) Er soll einen Ermittler Geschenkannahme unterstellt haben: Das Verfahren gegen den Beamten wurde eingestellt und der Bumerang kam zurück: Könnte eine Verleumdung sein. Dann beschuldigte er auch einen bekannten Lokalbesitzer. Er soll ihn "einedraht", also "verwamst" haben.
Der Sänger hielt sich nicht an den Text, als er sang.
Der Nobel-Gastronom, den er zuerst beschuldigte mit Kokain gedealt zu haben und dann vor Gericht den Retourgang einlegte, wurde freigesprochen. Der ist natürlich unschuldig, wie Fendrich. Weiß doch ein jeder, der in dem Lokal verkehrte! Der Chef, wie gesagt, ein Engerl der Unschuld unter vielen Teuferln.
Mir erteilte er einst ein dezentes Lokalverbot (das hatte ihm ein Boss der Unterwelt "empfohlen") mit einem "bedauerlichen " Tut mir leid, wir sind voll. Es tat ihm nicht leid, mir schon. Viele prominente Kunden von mir verkehrten dort. Damals war ich ja noch Dealer und Konsument von Koks...und viel Alkohol.
Warum ich den "Hauh" bekam? Der inzwischen verstorbene Autor und Journalist Dr. Robert Geher (Robert und seine Frau Iris töteten sich mit einer 38er im Kokain-Rausch) gab an dem Tag im Jahre 1993 sein Buch "Wiener Blut" über die Wiener Unterwelt raus und ich wurde gar als sein "Informant" gehandelt. Weil ich als Gastautor die "10 Gebote der Strizzis" schrieb. Schwachsinn, aber ich hatte das Bummerl....
Den vermutlich wirklichen Grund mich loszuwerden, will ich hier nicht niederschreiben. Singen kann man mich auf Youtube hören.
Das waren halt noch schlechte, alte Zeiten, an die ich durch diesen Prozeß wieder erinnert werde. "Dank" Fendrichs Blödsinn, also einem unkontrollierten Reflex seiner Zunge. Er scheint mir auch schlecht beraten zu sein, wenn er alles leugnet, das wollen die Richter nicht. Aussage ist Aussage, noch dazu protokolliert....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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