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Samstag, 30. Dezember 2017

Gedanken zu der "Prosit Neujahr-Lüge"

Das übliche, kollektive "Happy New Year" und "Prosit Neujahr" ist heuer für mich ein Tabu. Es ist für mich nur eine sinnbefreite Phrase, ähnlich wie das auf Facebook beliebte "wünsche all meinen Freunden einen guten Morgen". 
Das sollte man eher den wenigen Menschen wünschen an denen uns wirklich was liegt, nicht einer unbekannten, grauen, imaginären "FreundInnen-Schwemme"....
Man wünscht sonst auch miesen Arschlöchern in einem Aufwasch. Oder kennt nicht jeder von uns einige Leute, denen wir insgeheim nur Pech oder sogar den Tod wünschen?
Noch was:
In medialen Jahresrückblicken werden auch immer die verstorbenen Promis und Stars aller Kategorien des zu Ende gehenden Jahres betrauert. Sogar Politiker. Alle Verstorbenen christlichen oder atheistischen Glaubens bekamen in ihren Sterbejahr durchwegs "Happy- Karten", Mails, Postings etc. mit fröhlichen Wünschen. Wie auch all jene ziemlich unbeachteten Verstorbenen, um die nur wir, Familien und ein kleiner Freundeskreis, persönlich trauern.
Deshalb wünsche ich all mir gutgesinnten Leserinnen und Lesern, besonders den wenigen guten FreundInnen, auch auf Facebook, einen guten Rutsch und viel Spaß in dieser Nacht, die sicher keine "heilige" ist. 
Hoffentlich sind in der "Rutsche" keine herausstehenden Nägel oder Späne, die euch (innerlich) schwer verletzen.....
PS: Ich hoffe deshalb dass alleinstehende Mädchen und Frauen heil, unbelästigt und unbeschwert durch diese Nacht kommen und höchstens mit einem "Kater" und nicht mit einem "Tyrannosaurus" an ihrer Seite am 1.1. 2018 im eigenen Bett aufwachen.
Nebenbei: Passt auf "tanzende Südländer" und KO-Tropfen auf!

Dienstag, 20. Dezember 2016

Intelligenzbestien Verona Pooth und Cathy Lugner melden sich zu Wort

KRONE.at bringt folgende Schlagzeile:
Promis: "Keine Angst, kein Hass, zusammenhalten"
Es folgen in dem Artikel eine kleine Sammlung heuchlerischer, teils verlogener "Eigen-PR- Postings". Darunter "Stars" wie die schon in Vergessenheit geratene Verona Pooth und eine gewisse Cathy Lugner, der scheinbar ebenfalls nichts zu peinlich ist. Hauptsache, sie wird in Medien erwähnt. Fehlte nur noch die "prominente" Katzenberger. die künstlerisch oder kreativ genau so viel kann wie die beiden Eingang erwähnten "Schnullis".
Sicher wird bald das fast schon übliche Gedenk-Konzert zu Gunsten der Opfer und Hinterbliebenen vor dem Brandenburger-Tor stattfinden. Die bis jetzt namenlosen Toten und schwer Verletzten werden sich darüber "freuen". Auch über die üblich stattfindenden Gedenkfeiern und Gottesdienste.
Dazu die vielen "ergreifenden" Reden von politischen Pinocchios und ihrer "trauernden und tief betroffenen Gangs" werden uns förmlich überrollen. Reden, die von Ghostwritern geschrieben wurden....
Ich kann mir die nächsten Tage nicht einmal die Nachrichten im TV ansehen.
Die täglichen sexuellen Übergriffe, Gewalttaten und Überfälle werden auf die "Nebengleise" der "Medien-Schienen" geschoben werden. Nur keinen Hass gegen jene schüren, die uns hassen....(natürlich nicht alle. Manche wissen schon zu schätzen wer sie füttert )
Solche Personen "raten und beraten" uns. Diesmal nicht als "Werbe-Ikonen" sondern wie wir nach dem Anschlag (auch den nächsten?) reagieren sollen, auch was und wen wir zu verachten haben. Wie rechte Parteien!
iese von den Gehirnwasch-Industrien erzeugten "Pseudo-Promis", die abends nie allein mit der U-Bahn fahren, in keinen Problem-Bezirken wohnen, nicht mir ihren Hund Gassi oder in einem Supermarkt einkaufen müssen.....
Dazu die sogenannten "Experten" wie "Politologen", "Redakteure" "Psychologen", Traumdeuter, Kaffeesud-Leser und natürlich "Soziologen" und Pfaffen...
Hauptsache, man steht wieder in den Medien oder vor TV-Kameras und die gutmenschliche Regierung, die an jedem einzelnen Verbrechen, die von illegalen Zuwanderern begangen wurden, mitschuldig ist, bleibt weiter am Ruder des Staates, der durch schroffe Klippen unaufhaltsam einem Niagara-Fall entgegensteuert...

Samstag, 16. Juli 2016

Eine Meinung, die ohne Gehirnwaschmittel erstellt wurde...

Diese "solidarischen" PolitikerInnen mit ihren einstudierten, traurigen Gesichtern, ihre immer gleichen Sätze zu Dramen wie in Nizza, die sie durch ihre beschissene Politik mitverursacht haben. Ich kann diese Pinocchios nicht mehr sehen und schon gar nicht mehr hören!
Es wird aber noch mehr Tote und Verletzte geben, es wird noch ärger werden, wenn das System nicht radikal geändert wird! Keine Macht den Religionen und Ideologien....
Doch was soll es, auch nach Wahlen werden die Versager sich gegenseitig unterstützen und eigentlich steigen nur neue Gesichter in den alten System-Bus, der immer wieder die gleiche Route wählt...
Die Politiker wollen nun (wie nach jeden Attentat) also mit "aller Härte" gegen Terroristen vorgehen? WAS ist "mit aller Härte"? Durchwinken? Ihre Forderungen umsetzen? Keine Zuwanderer aus dem Orient, auch Kriminelle, werden abgeschoben. Bis vor kurzen gar 14 (!) Bulgaren mit sehr großen (finanziellen und personellen) Auswand!
Dafür wird mit aller Härte gegen wütende oder auch verzweifelte und ängstliche Kritiker und Bürger vorgegangen! Besonders auf Facebook! Dazu die gutverdienenden "Helferlein" dieser Anti-Einheimischen-Politik in diversen Fernsehanstalten und Redaktionen....
Die sehr einflussreichen Staatskünstler und reichen "Promis" darf man nicht vergessen....
Nichts wird geschehen. Krisenstäbe werden gebildet werden, unsere Freiheiten werden immer mehr geopfert und noch mehr Steuergelder beim Fenster rausgeschmissen.
Im Gegenteil, die Gehirnwaschmaschinen werden voll angeworfen und die Zweifler an den "Maßnahmen" mit der Nazi-Keule attackiert...

Donnerstag, 31. März 2016

Wir brauchen viel mehr Lügner, Hochstapler, Experten, Stars und Prominente...

Allein für den "Dschungel", der gar keiner ist, benötigt man jedes Jahr ehemalige, oft schon vergessene oder einfach nicht wahrgenommene "Prominente" und die mussten je erst einmal gezüchtet werden. 
Wie auch "Star-Anwälte" in den Zuchtanstalten diverser Journalisten gezüchtet werden. Sonst interessieren ja auch kaum Gerichtsverhandlungen die graue Masse gelangweilter Menschen, wenn da kein "Staranwalt" aufscheint. Oder die diversen Promis bei Sonderschul-Sendungen wie  "Promi-fressen", dann benötigt die Industrie diverse "Promis" Wie die Katzenberger oder die schon in Frührente befindliche Verona Pooth.  Was wären diverse Charitys, Seitenblicke-Sendungen, Balleröffnungen, Quizsendungen für "eine gute Sache" oder Zielräume wie beim Abfahrtslauf der Herren  in Kitzbühel ohne Prominente der Kategorien A-D (oder gar bis "G", wie "mehr geht nicht mehr")?
Ist ja auch eine Arbeitsplatzbeschaffung für illustre Journalisten, Produzenten und natürlich Experten. Die Welt benötigt besonders Experten. 
Für Klatsch und Tratsch, Adel, Ernährung, Show, Filme, Fitness, Religionen, Politik, Ficken, lecken und auch blasen und über was sich der einfache Mensch vor dem einschlafen alles Gedanken macht. Besonders wichtig sind natürlich Psychologen! Die wissen bekanntlich alles, was in unseren Gehirnen (auch in den von Verbrechern wie Mördern und Vergewaltigern) so vorgeht und haben auf die kniffeligsten Fragen wie auf millionen- sogar milliardenfache Verhaltensmuster der Menschheit eine Antwort....
Leider halten sich viele entlassene Verbrecher nicht an das, was sich diese Experten in ihrer gelenkten Phantasien erdachten. Man beachte nur die "akademische" Laufbahn des Postbeamten und Hochstaplers Gert Postel, der es zum Leiter einer psychiatrischen Klinik brachte. Ohne Matura, ohne Doktortitel. Eine lesenswerte Geschichte...
Welcher Mensch kommt heute noch ohne diese Experten aus? Was würde die Welt ohne Prominente tun, die "Experten" für uns täglich täglich aussuchen? 
Ein Beispiel gefällig: Da redete ein Experte aus der Journaille der Menschheit ein, dass eine gewisse "Mutter Teresa" ein herzensguter Mensch ist. Sie war sogar,  wenn man gegenteiligen und seriösen Berichten Glauben schenkt (wie ich) ein skrupelloser Mensch, der nun bald heilig gesprochen wird....  
Mein Fazit: Darum schaue ich fast kein Fernsehen mehr. besonders Diskussionen und Nachrichten. Ich kaufe auch seit über 16 Jahre keine Zeitung oder Magazin mehr und lese auch keine Gratis-Zeitungen, denn nichts ist gratis auf dieser Welt!Ich will keine eingeschleuste Trojaner oder Viren in meinem Gehirn.....

Was haben Lugners "Streichel-Zoo" wie Mausi, Bambi, Katzi und auch Arigiona mit Mutter Theresa gemeinsam? 

Zur Seligsprechung von Agnes Gonxha Bojaxhiu, alias Mutter Teresa

Sonntag, 8. November 2015

Die graue Masse der Personen des öffentlichen Lebens...

Sie wachsen wie die Schwammerln im Internet, die "Personen des öffentlichen Lebens". Besonders auf "Facebook" (wo sonst?). Ein virtueller Ort, wo auch Fakes und Selbstdarstellungen besonders gut gedeihen und neben vielen netten und ehrlichen Menschen sehr viele Betrüger, Hochstapler, Keiler, HeiratsschwindlerInnen, Pädofile, und allerlei andere Vollkoffer prächtig aus dem "Nährboden" schießen...  
Ein Begriff, bzw. Statussymbol für besonders eifrige Poster, die vielleicht einmal bei "Barbara Karlich" (jene Frau, die Actimel bewirbt, damit auch Sie besser furzen können) zu Gast waren oder die mal ein blödsinniges Video auf YouTube teilten. Schwups, das sind die "Eintrittskarten" für die VIP-Lounge.....denken manche, oder viele. 
Aber wenn man auf "Facebook" ein besonders fleißiger "FreundInnen-SammlerIn" ist, können manche eigentlich unbeachtete, für die Gesellschaft, Kunst und Kultur unwichtige Personen ihre "Persönlichkeit" doch etwas aufpeppen.... 
Auch wenn kein Mensch auf der Straße, auf dem Sozialamt, oder beim Einkauf in einem Supermarkt, diese selbst konstruierten "X,Y,Z-Promis" kennt. Sogar wenn sie täglich ihre "FreundInnen" gnadenlos mit Selfies beglücken.... 
Oft sogar nicht einmal jene, die den Account der nun plötzlich "prominenten Person" gedankenlos "likten", weil sie eben von einer "Freundin" oder "Freund" dazu aufgefordert wurden und nur einen kleinen Gefallen erweisen wollen.
Kostet ja nix, nur ein tippen auf der Tastatur, und schon man macht jemand eine kleine Freude und ist plötzlich mit einem VIP befreundet und kann im Stammbeisel sogar damit prahlen, dass man nun den prominenten Pepi Hlavacek kennt.... 
Da werden die Umstehenden aber Augen machen.
Zwar kennen nicht einmal die diversen HausmeisterInnen von der berühmten "11er Stiege" diese selbstgestrickten "Promis", von denen aber, ich muss es gestehen, auch ich schon manche "gelikt" habe, weil sie mich darum baten, oder einfach damit nervten....
kostete ja nur einen Klick mit der Tastatur.
Da komme ich zur Frage, was eigentlich eine "Person des öffentlichen Lebens" ist? Ein schneller Blick auf "Wikipedia" klärt auf:
Da steht u.a. folgendes: 
"....Die Rechtsprechung hat bisher definiert, dass das öffentliche Interesse an Informationen aus der Privatsphäre (nicht aber aus der Intimsphäre) einer Person berechtigt ist, wenn der Betroffene prominent ist oder öffentliches Aufsehen erregt.[1] Die Bekanntheit kann durch Rang oder Ansehen, Amt oder Einfluss, Fähigkeiten oder Taten entstehen (das sogenannte Caroline-von-Monaco-Urteil II).[2] Beispiele sind Politiker, Inhaber hoher Ämter, Künstler oder berühmte Sportler. Allein die Anwesenheit bei aufsehenerregenden Ereignissen ist dagegen nicht ausreichend.[3] Für Kinder und Jugendliche genießt die ungestörte Privatsphäre absolute Priorität vor dem Medieninteresse.[4]......
Ich jedenfalls denke heute: Erst denken, dann liken ;-)

Montag, 27. April 2015

Facebook erspart Zeitungen, den Humboldt, eigenes Denken und sogar die Uni....

Hier erfahre ich doch alles, was gerade in der Welt geschieht. Ob die Königin von England gerade an Durchfall leidet, wie Religioten die Welt nach dem Tod sehen, welches Bordell einen Besuch wert ist, oder wie ein Kipferl und eine Tasse Cappuccino aussieht! Nicht nur das, "Facebook" mit seinem multikulturellen Flair zeigt auch die sympathischen Seiten des IS! Zahlreiche linke und rechte Experten (manche können sogar ein abgebrochenes Studium vorweisen!) zeigen dem Dummie den richtigen Weg in der Politik, andere in der Kunst, Wirtschaft und natürlich in der Gesellschaft. 
"Facebook" gibt einem auch die Möglichkeit sich neu zu erschaffen, ohne vorher in einer Gebärmutter Monate auf die Geburt zu warten!
Ein neues Profil mit einem etwas mit Photoshop bearbeiteten Bild im Profil, das schon einige Jährchen in der Schublade verbracht hat. Statt ein Absolvent der nicht immer abgeschlossenen Hauptschule, wird man zum Student einer Universität. Oder besuchte, wie Millionen andere User auch, einfach "die Schule des Lebens". Das sagt mit einem kurzen Satz doch sehr viel aus, oderrr? (würde der Schweizer sagen) Natürlich will man auch den Neid der anderen "FreundInnen" ein bisschen mit diversen Fotos und eindrucksvollen Selfies "düngen" und "pflegen".  
Ist doch was schönes jede Stunde zu wissen wo und mit wem sich die "FreundInnen" gerade aufhalten. Das Lächeln ist immer das gleiche, aber die Kulissen wechseln ständig. (manche "verkaufen" sich auch auf "harte Männer nehmen Pitralon", also ohne Lächeln und mit dunkler Sonnenbrille. Auch wenn  es ein Fabrikat vom Chinesen-Laden am nächsten Eck ist und der Gesundheit schaden kann...)
So werden viele "Rollen" aufgeteilt und sollen in Gedächtnissen haften bleiben. Auch wenn dabei nicht nur für sich, sondern auch für Bordelle, Kaffeehäuser, Tankstellen, Bars, Kaffeehäuser, Imbiss-Stuben, oder Pissoirs geworben wird. (So ersparen sich manche Protagonisten die Getränke, das Essen, die Wurstsemmel, und andere kleine Annehmlichkeiten des Lebens...)
Sogar Redakteurinnen der "Barbara-Karlich-Show" suchen auf "FB" Gäste und werden stets fündig! Also "Facebook" verhilft auch zu mancher Statisten-Rolle!
"Facebook"  ist auch ("ich schwör`s bei eurer Mutter, und wenn ihr mir nicht glaubt, dann ficke ich sie") eine echte, stabile Sprosse einer Karriereleiter. 
Wer fleissig Freundschaftsanfragen versendet, hat bald einige Halb- und sogar echte Promis auf einer unaufhaltsam wachsenden Liste...
Alle Politiker, Heiligkeiten, Wunderheiler, Seminarleiter, SexarbeiterInnen, Lokalbetreiber, die ganz echte FreundInnen werden wollen, freuen sich auf Deine Anfrage! (Dank meines etwas fortgeschrittenen Alters stelle ich keine Freundschaftsanfragen mehr, freue mich aber doch noch, wenn ich eine von halbwegs normalen Leuten bekomme)
Ist doch was schönes, wenn man einem prominenten FB-Freund zufällig auf der Straße begegnet und der fällt einem um den Hals, busselt Dich ab, und freut sich auf einen gemeinsamen Drink (könnte bei einer gewissen Attraktivität auch Sex sein) mit Dir. Oder man liegt einsam und verlassen im Krankenhaus. Plötzlich erscheinen tausende FreundInnen auf Besuch! Praktisch sind viele Freundschaften auch bei einer Ebbe im Geldbörserl. Wenn von (angenommen) 5000 FreundInnen wenigsten die Hälfte nur 100 Euro spendet, ist man auf einen Schlag gleich um 250.000 Euro reicher!
So, jetzt kurbele ich meine Bildung wieder etwas an (ich brauch keinen "Humboldt" dazu) und besuche meine FreundInnen, viele davon sind ja "Experten in allen Lebensfragen". ich lese auch gerne was ganz Rechte mit Linken am liebsten machen würden, und natürlich auch was ganz Linke mit eigentlich allen Rechten (es genügt schon ein blauer Schal) noch lieber machen würden....
Einst sagte der Wiener Bürgermeister und Antisemit Dr. Karl Lueger folgendes Zitat "Wer ein Jud ist, bestimme ich".  Da in Wien verhältnismässig nur mehr sehr wenige Juden leben, gilt heute eher folgende "Parole": "Wer ein Nazi ist, bestimmen wir" ( Natürlich die Linken mit toller Unterstützung von Gottesstaaten, Staatskünstlern, Intellektuellen, Medien, Lobbys, NGO`s, Vereine, EU, Washington, Banken und natürlich von Konzernen....
Leider hat auch die Flagge Israels einen blauen Davidsstern und blaue Streifen....  
PS: Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen aus meinem bescheidenen Freundeskreis sind rein zufällig und nicht beabsichtigt!



Sonntag, 20. Mai 2012

Lauter gute, hilfsbereite Promis, Stars und Sternchen......

waren gestern am "Life-Ball". Die Creme de la Creme der (nicht nur schrillen und selbsternannten) Oberschicht der (politischen) Gesellschaft, (Lebens-) Künstler und Society rahmten das "Fest der Spenden" edel und großzügig in einen millionenschweren "Euro-Rahmen" ein... 
Natürlich war wieder einmal kein Eigennutz, keine billige Eigenvermarkung und Eitelkeiten, Gewinnströmungen und politische PR hinter diesem Ball für HIV-Kranke zu erkennen, vermutet die Redaktion. (vermuten darf man vieles, nur nicht aussprechen). Deswegen soll auch hier eine Art von "Unschuldsvermutung greifen...
Mir erzählte schon vor längerer Zeit ein HIV positiver Junkie er bekomme von der AIDS-Hilfe nichts, nur Schwule, denn er sein ja "nur ein Junkie"....
Der Mann und seine Frau sind inzwischen gestorben, deshalb sind diese Aussagen auch nur ein Gerücht....
Hier haben wir einen interessanten, aber leider etwas älteren Beitrag der "Kleinen Zeitung" (von Achim Schneyder) zum Thema gescreent:

Zuletzt aktualisiert: 15.05.2009 um 23:11 Uhr2 Kommentare

Life Ball: Der Tanz um das tödliche Virus

Der Life Ball ist schrillste Party des Landes einerseits, eine nicht ganz durchschaubare Charity zum anderen.
Als Gery Keszler am 30. Mai 1993 erwachte, da hatte er möglicherweise einen Kater, sicherlich aber ein sehr zufriedenes Lächeln auf den Lippen. Schließlich ging der erste Life Ball im Festsaal des Rathauses zu Wien reibungslos über die Bühne und der Reinerlös belief sich auf 1,1 Millionen Schilling, umgerechnet 79.940 Euro.

Differenzbetrag. Seither ist viel passiert und der Life Ball ein mitunter auch etwas undurchsichtiges Charity-Spektakel, das ob der Undurchsichtigkeit auch Zeitschriften wie "Die Zeit" auf den Plan ruft. Und die rechnet folgendes vor: 11,8 Millionen Euro beträgt der Reingewinn seit Bestehen des Balles. Davon flossen 10,5 in zahlreiche nationale und internationale Projekte, 626.000 sind gleichsam als eiserne Reserve gebunkert. Wo sich der Differenzbetrag von immerhin 674.000 Euro befindet, das weiß allerdings niemand. Außer Keszler vermutlich, denn der Erfinder ist als einziger von Anbeginn weg auch im Vorstand des gemeinnützigen Trägervereines "Aids Life".

Kosten bleiben im Dunkeln. Besagte 11,8 Millionen Euro ergeben sich übrigens aus den von "Life Aids" veröffentlichen Zahlen, die stets den jährlichen Reinerlös ausweisen, sprich die gesamten Einnahmen abzüglich aller Kosten, die allerdings im Dunkeln bleiben, sowie den Geldern, die an diverse Aids-Vereine und Hilfsrojekte ausgeschüttet werden.

Kein Gütesiegel. Ob dieser mangelnden Transparenz, was die exakte Höhe der pro Ball generierten Summen betrifft, bleibt "Aids Life" auch das bei Non-Profit-Ornagisationen an sich sehr beliebte Spendengütesiegel verwehrt, das die Kammer der Wirtschaftstreuhänder verleiht.

Vereinsstruktur. Ein wenig verschwommen stellt sich auch die Vereinsstruktur dar. Während das Büro in der Porzellangasse residiert, ist Keszlers Privatadresse gleichzeitig auch die des Vereines. "Die Zeit" schreibt: "Da nicht anzunehmen ist, dass Keszler, der als geschäftsführender Obmann von 'Aids Life' monatlich ein Netto-Gehalt von 2500 Euro bezieht und sich den reiseintensiven Lebenswandel mit großzügigen Zuwendungen von Life-Ball-Sponsoren versüßt, dem Verein noch zusätzlich Miete verrechnet, muss es für die unterschiedlichen Zustelladressen einen anderen Grund geben; am ehesten einen steuerlichen, da gemeinnützige Vereine steuerbegünstigt sind."

Kontrolle. Unklar auch, wie der Verein die bestimmungsgemäße Verwendung der Hilfsgelder kontrolliert, wozu seriöse Spendenorganisationen sich an sich verpflichtet fühlen. Günter Tolars Ein-Mann-Hilfsorganisation "Positiv Leben" beispielsweise wurde bisher mit rund 900.000 Euro gefördert. Laut Zentralregister ist der Verein allerdings seit 1994 nicht mehr geschäftsfähig.

Seriös. An Keszler prallt all das ab. "Das ändert gar nichts an der Seriosität von Tolars Arbeit", sagt der 46-Jährige. Und weiter: "Wenn ich sehe, was ich geschaffen habe, bin ich glücklich."

Selbstdarsteller. Und geschaffen hat er tatsächlich allerhand, auch wenn der Ball mehr und mehr zum teils ordinären Schaulaufen schriller Selbstdarsteller verkommt, was auch Keszler ärgert und Chris Lohner so kommentierte: "Ein Penis ist noch kein Kostüm."

280 Sponsoren. Aber die Zahlen sprechen für sich. Waren beim ersten Ball im Jahr 1993 gerade einmal zwei Fernsehstationen vor Ort, so steigerte sich diese Zahl auf bis zu 65 wie etwa 2007. Auch die Zahl der Sponsoren schnellte in die Höhe - von drei auf 280 (ebenfalls 2007). Und auch die Liste der Prominenten, die Keszler ohne Gagen zu bezahlen nach Wien locken konnte, ist eine sehr lange. Von Elton John über Sharon Stone, Catherine Deneuve, Liza Minelli bis hin zu Ex-US-Präsident Bill Clinton, der heute Abend sogar zum Mikrofon greifen wird.
ACHIM SCHNEYDER

Anmerkung des "Unautorisierten Amte: Dem Verein wurde 2009 das Spendengütesiegel überreicht



Montag, 30. Januar 2012

Was zieht so viele Promis (und jene, die sich dafür halten)....

nach Mallorca? Diese Schlagzeile auf BILD versucht dieses Phänomen zu erklären:

MONTAG, 30. JANUAR 2012, 12:34 UHR

Schnee auf Mallorca

Donnerstag, 16. Juni 2011

Ein Unterschied muss schon sein, nicht wahr Herr Kachelmann?

Wo würden wir denn da hinkommen, wenn jeder Normalo, der eines so schweren Deliktes wie Vergewaltigung  angeklagt ist, solche Geldmittel samt "Promi-Status" zur Verfügung hätte wie Sie, Herr "Fliesenmann"! (In Österreich sagt man oft "Kacheln" zu Fliesen)
Wenn solche Typen, um die Verhandlungen mit immer neuen Anträgen zu verschleppen, die Medien mit immer neuen Zweifeln versorgt um damit Zweifel zu säen und schließlich auch zu ernten?
Sie sind kein "Wunder-Frosch" in Sachen Wetter, darum hoffe ich ihr biederes Gesicht nicht mehr auf einer Mattscheibe zu sehen und drücke Claudia D., die es "wagte" an ihren "ach so wertvollen" Ego zu kratzen, meine Hochachtung aus...
Auch ein O.J. Simpson wurde "freigesprochen" obwohl mehr gegen ihn als gegen Sie, "Herr Fliesenmann", sprach....
Aber auch da hat der "Promi-Status", Geld und die teuren Anwälte sicher keine Rolle gespielt? Liege ich da falsch, Herr der "Unschuld"?
Eine kurze Geschichte, bei der das Opfer und ich unschuldig verurteilt wurden, und die Vergewaltiger frei blieben...:

Taktik der Verteidigung: Kachelmann ohne Ende

Sonntag, 12. Juni 2011

Haben Sie auch so gute "Freunde" auf facebook....

die Sie ständig und permanent ignorieren weil sie glauben auch "Stars" zu sein, wenn sie genügend "Promis" und "VIPS" auf ihrer "Freundesliste" gesammelt haben? So wie andere Männer Frauen, Schmetterlinge oder Briefmarken...?
Die meisten "vergessen" anzugeben, dass sie bei den "Promis" oder "VIPS" schleimig "anklopften", und nicht umgekehrt...
Bei Twitter sieht es etwas anders, etwas "ehrlicher" aus: Wenn Du mir folgst, folge ich dir auch, aber da wird das Wort "Freund" wenigstens nicht so geschunden und missbraucht....
Ich habe in meinem schon etwas längeren Leben (bis auf meine Kinderzeit) keine echten Freunde mehr kennen gelernt, und jene die sich so genannt haben, waren oft nur Leute, die mich ausnützten oder benutzten. Mehr oder weniger gute Bekanntschaften finde ich ehrlicher, und auch beständiger...
Denn wie lautet mein Leitspruch nach einigen Freundschaften?:
"Das Schicksal schütze mich vor meinen Freunden, mit meinen Feinden werde ich allein fertig"! 
(das früher verwendete "Gott" lasse ich weg, denn den gibt es genau so wenig...)
Der Spruch stammt übrigens von Jacques Mesrine, ehemals Staatsfeind Nr 1 in Frankreich und Kanada...
So nebenbei: Warum bleiben diese "Freunde" auf manchen Listen kleben, anstatt sich zu schleichen? Ich hoffe, es fühlen sich nicht die falschen Leute auf meiner "Liste" angesprochen, die ich auch gerne als Bekannte, wenn auch nicht als echte "Freunde" bei fb behalten will...

Mittwoch, 25. Mai 2011

Ich bin ein fast echter, (aber unüberprüfter) Fan dieser Promis..

von der Werbung, die uns eigentlich nur helfen und informieren will. Die Stars und naja, Promis und so weiter, die uns, den einfachen Deppen sagen und zeigen wollen, was und von wem wir dies und jenes kaufen sollen und für ihre aufwendige, schwere Arbeit nur etwas Lohn, aber kein Lob ernten!
Nehmen wir den Reiner ("reiner lügt keiner") Calmund als Beispiel: Zuerst warb er (unter anderen) für "Gold bringt Geld"! Natürlich "hilft" der Dicke dem Unternehmen Vertrauen zu suggerieren, und dem fetten Sack mit den Kuhäuglein, wird auch unter die fetten Arme gegriffen: Damit er sich täglich ein paar Schnitzerln mehr reinschieben kann und ein paar neue Hosen aus dem "XXX...L- Kleider-Universum" auch noch "drinnen" sind. Ein Opfer steigender Lebensmittel-Preise!
Zu den beworbenen Deals kann man nur ähnlich wie einst Verona P. argumentieren: "Da werden Sie beschissen"!
Verona Pooth ist ja auch ein eigenes, von dieser Seite schon öfters "behandeltes" "Bettlaken-Promi"-Thema: Billig-Klamotten von Billig-Lohnsklaven erzeugt...
Heidi Klum, die "Schrillstimme" der germanischen Nation, suggeriert magersüchtigen Models den wahren Einheits-Genuss von geklonten Rindern, die "Sonnengeschützt" ihr kurzes Leben im Stall gepfercht verbrachten um als Hackfleisch von ihr beworben zu werden...
Heesters Frau soll auch einmal fürs Windel wechseln einmal belohnt werden, der alte Sack wirbt auch noch für den Auto-Vermieter Sixt (bis der Herr "Danilo" einen Abgang macht, wird Simone selbst reif für das Altenheim sein) Die Klitschkos schwärmen andauernd von einer "Milchschnitte", "Gott-sei.bei-uns" Gottschalk spricht infantile Gefühle mit seinen lustigen, mit Geliermittel aus tierischen Knochen gewonnenen "Colorado-Bären" aus dem Haribo-Zoo an, und die schon etwas faltige Steffi Graf frisst natürlich ihre Pasta nur aus dem "Barilla"- Glas. Wie man sieht, hilft das auch nichts...
und auch eine Daniele Katzenberger, Zeitgeist-Ikone der Gehirnlosen, bewirbt einen Vermittlerdienst, der nur aus Nummern zu bestehen scheint und meint: Da hebste ab"! Typisch untelektuell!
auch für die "Zielgruppe" Schulabbrecher wird fleißig von mehreren Promis beackert, um später einmal Besuch von einem freundlichen Herrn aus einem Inkasso-Büro oder direkt aus dem Gericht zu bekommen, weil sie die Handy-Rechnungen nicht mehr bezahlen können... 
Denken Sie daran: Werbung bildet und schalten sie nicht weg, wenn die spannendsten Minuten eines langweiligen Fernsehabends nach Power schreien, nach unsere Werbestars....
Hier eine Werbung, die ich immer wieder gerne sehe:
copyright Freddy Rabak

und hier eine "Werbe-Klassiker" aus "TV-Total"

Sonntag, 3. Oktober 2010

Echt "Prominente" wie Arabella Kiesbauer,„Super Nanny“ Sandra Velásquez und Musiker Alp Bora besuchen die "Unterschicht" in Wiener Gemeindebauten..

Promis, die Österreich ungefähr so sehr "gebraucht" hat wie ein Speck die Maden. "Prominente", die dem Land einen wahrlich intellektuellen, wissenschaftlichen und künstlerischen "Schub" versetzt haben, um den uns der Rest der Welt so richtig beneidet.
Wie um diese "Super Nanny", die Talk-Lady, und einige andere "Herzeige-Immigranten", die kaum in einen Gemeindebau ziehen würden und nun als Verkünder einer "neuen Haus- Ordnung und Orientierung" die "Welt" der "Proleten" und Sozialhilfe- Empfänger wie Missionare eindringen. Wer da wohl die Gagen (oder "Unkosten", hört sich doch besser an) bezahlt, oder genügt es den Wohlbetuchten mal wieder als "Gute(r)" im Fernsehen präsent zu sein....?
Aber den Bewohnern der Gemeindebauten geht es doch nicht um diese sehr gut verdienenden "Ex-Ausländer" und "Seitenblicke-Lieblinge", deren Weltanschauung und moralische Ansichten kaum einen Mieter stören würde, auch wenn diese Glücks-Klees des Show-Business normale Hackler oder Angestellte wären.
Diesen Menschen in den Wohn-Silos der Gemeinde Wien geht es um Analphabeten, nur türkisch sprechende Mitbewohner, lärmende und Gewaltbereite Jugendliche, immer mehr Kopftücher, und ein etwas anderes Verständnis von Sauberkeit und Lärm im Haus und Hof.
Vielleicht hat die "Talkerin" Kiesbauer eine Antwort auf die Frage, warum westliche, moderne Frauen, von einem echten, "gestandenen" Anatolier, Tschetschenen oder Kurden (u.v.a) nicht unbedingt geschätzt werden. Besonders wenn sie dem "Willen" eines Mannes nicht widerspruchslos befolgen, "teuflische" Mini-Röcke tragen, gar Alkohol trinken oder Joints rauchen, "schmutziges" Schweinefleisch essen und Religionen nicht besonders schätzen. Besonders den Islam....
Ich würde mich als Mieter in so einem Silo wohl blöd vorkommen, wenn mir diese Typen etwas über "Zusammen leben der Kulturen" erklären würden.
Screen: Heute.at

Montag, 28. Juni 2010

Liebe Heroin- und Koks Abhängige, am 1. Juli gibt es nichts in Wien!

Da gibt es eine Großdemo für Arigona unter dem Motto "Genug ist genug" unter der Patronanz von S.O.S Mitmensch! Neben vielen Promis (die natürlich abends mit der U-Bahn fahren und in Gemeindebauten wohnen) demonstrieren die Teilnehmer für:

Sofortiges humanitäres Bleiberecht für die Familie Zogaj!
Für eine menschenwürdige Asylpolitik und ein humanitäres Fremdenrecht!

Ich vermute, es werden sehr viele Leute kommen. Die Kerzerl-Fabrikanten können sich die Hände reiben. Natürlich kommen jene, die "Promis" schauen wollen. Weitere "Aktionisten": Es gibt es genug Ausländer, die sich illegal in Österreich aufhalten und über viel Freizeit verfügen
Wenn man noch die Leute dazu rechnet, die aus "nennen wir es Liebe" geheiratet wurden und deren "Lebenspartner" sich nach einer unmenschlichen Abschiebung (So sehen es die OrganistorInnen) in einem sicheren Drittland aufhalten, kommt schon ganz schön was zusammen...
Das Lager Traiskirchen und das Integrations-Haus wird an diesem Tag wohl so leer stehen wie schon lange nicht und die Süchtigen werden vergeblich nach dem netten Dealer, der nur gebrochen Deutsch spricht, Ausschau halten. Von der Sau-Alm in Kärnten gibt es Shuttle-Busse nach Wien. Es würden ja viel mehr DemonstrantInnen demonstrieren, wenn man sie lassen würde. Wie die armen Asylbewerber, die gerade unschuldig in einem Gefängnis einsitzen....
Ob der Strich am Wiener Gürtel an diesem Tag auch ohne Damen sein wird? Verdienen wenigstens die paar verbliebenen Österreicherinnen mal ein paar Euros...
Also ihr Heldenplatzbesucher, demonstriert auch brav für Mama Zogaj, die scheinbar einzige Suizid-gefährdete Frau Österreichs, die ihre Kinder im Kosovo scheinbar nicht vermisst!!

die guten, netten Promis, die an der Demo teilnehmen.

Montag, 17. Mai 2010

Heute schon ein Arschloch in den Arsch getreten?

Ich bin gerade dabei, es zu tun. Ich überlege nur, welches. Aus der Politik oder Wirtschaft, die uns verarschen? Leuten aus der Werbung (samt Promis) die uns etwas unnötiges oder ungesundes einreden wollen? Einige Superreiche, deren Vermögen durch Lügen, Morde, Ausbeutung, Versklavung und Hungerlöhne an die Ärmsten angehäuft wurde? Die kostbares Wasser verschwenden um ihre Rasen und Pflanzen saftig grün zu erhalten und die Pools mit teurer Energie heizen? Die, um der Langeweile zu entgehen, Wälder gerodet haben um ein kleines Ballerl in ein kleines Loch zu spielen?
Mit einem Wort, die High-Society!
Diese Arschlöcher, die teure Mode, erlesenes Fressen, gewonnen aus und von gequälten Tieren, als "Lebens-Standard" erkoren haben?
Die erwähnten ArschlöcherInnen, auch "Elite" genannt, sind schwer anzutreffen und ausserdem werden sie besonders beschützt. Privat und von der Polizei. Die Allermeisten haben sich arrangiert und werden es wieder schaffen, wenn dieses System platzen wird.
Da regen sich Leute wegen Hundscheisse auf, in die sie manches mal treten. Ich verlasse oft meine Wohnung nicht, um den in der Öffentlichkeit kriechenden, unsichtbaren Kot nicht zu begegnen....
Wir werden doch alle nur verarscht und ausgenommen. Einige Revolutionen konnten den sichtbaren Dreck entfernen, doch den Lurch in den Ecken, den versteckten Staub der Arroganz und Ignoranz konnten sie mit keinem "Säuberungsprogramm" entfernen. Der wuchs inzwischen zu einer Wüste an.
Die Zündschnur brennt, wann wird sie das Pulverfass erreichen? Auch der politische Klimawandel breitet sich aus: Der Sturm von Rechts beginnt sich zu einem Orkan zu entwickeln...
Danke, ihr Weltenlenker!

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Freitag, 12. Februar 2010

Der Opernball nach einigen Minuten & Interviews...

wurden die ersten Schleimspuren gezogen und die ersten Promis süsselten sich durch die Spalieren aus A Dabei´s und ausserhalb Dabei´s. Wie frierende Polizisten.
Der aus der Ferne sehende Zuseher, mit warmen Schlapferln auf den müden Fusserln, dem Chips-Sackerl in der einen, und ein Flascherl Muskelbildendes Bier in der anderen Hand, will sie nicht, die er da sieht. Besonders wenn er Sozialhilfe-Empfänger ist.
Er macht lieber einen Schluck vom Gösser, denn nur das fördert den Gösser-Muskel, und raucht sich eine Zigarette von seinem persönlichen Schmuggler an.
Da raunt dann schon mancher seiner "Brüder" vor dem Kasterl im Geiste das Vorstadt-ABC für Gauner, Ganoven oder Hochstapler, zwischen zwei Schluck Gersterlsaft und einem dezenten Rülpsen. Die Gattin darf nicken. Gewohnheit. Kommt oft vor, bei dieser Art von Koalition....
Ah, die kommen sie, die Herren Wichtig samt Frau Gut um in das Refugium der Kunst als Komparsen für die echten Wichtig von Macher und Macherinnen zu gelangen! Sie hofieren alle um die medialen Hauptdarsteller. Wie jene mit einem Mikrofon in der Hand und einer Kamera im Rücken. Die sind besonders beliebt.  Sind natürlich auch alle nett! Man sieht sich doch alle Wochen bei diversen und ansterngenden Veranstaltungen wie Charitys. Lauter liebe Leut` sind da, Heut!
Und erst der Herr Bundespräsident, der mehr als der amerikanische Präsident verdient und noch dazu gratis mitmachen, essen und trinken darf! Die moderaten Minister, die Besitzer von Nobel-Villen oder Jachten. Fast nur Krisengewinner da, fast keine Verlierer! Schön!
Auch die Kinder, Söhne und Töchter von Promis und Wrtschaftsbossen dürfen natürlich ganz vorne im Rampenlicht stehen. Die müssen sich ja auch daran gewöhnen, an die Hitze der Scheinwerfer und das ewige Gewitter von Blitzlicht! Alle Freunderln kommen vor der Kamera nicht zu kurz! Alle unter besten Bedingungen gezüchtet und toll präsentiert. Herzig! Alles fest in Promi-Hand und vergesst nicht die symphatischen Moderatoren, sind ja auch Top-Promis!
Nach dreissig Minuten drehte ich ab und spuckte in die weniger wunderbare Schale meines Häusels...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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