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Dienstag, 16. September 2014

Ich bin ja nicht bösartig, aber etwas wie Schadenfreude empfand...

ich beim lesen dieses Artikels schon:
Kärnten: Polizist tappte in Fäkalien-Sprengfalle
Die Sprengladung und ein Kübel mit Gülle waren an einer Stelle, wo Radarmessungen dürchgeführt werden, montiert.16.09.2014 | 13:34 |   (DiePresse.com)Ein 58 Jahre alter Verkehrspolizist tappte am Montag an der Mölltal Bundesstraße in Stall (Bezirk Spittal) in Kärnten in eine Sprengfalle. Sie bestand aus einer Sprengladung und einem mit Gülle gefüllten Kübel und war an einer Stelle, wo regelmäßig Radarmessungen durchgeführt werden, installiert….weiterlesen auf "diepresse.com"
Es ist ja nichts passiert, außer dass der Beamte, der eine "Radarfalle" auslegen wollte, selbst in eine Falle mit Scheisse tappte...

Dienstag, 20. Mai 2014

Der Polizist: Dein "Feind und Gewalttäter"?

Gestern wurde folgendes auf RTL "Extra" gesendet, das den realen Alltag deutscher Polizisten etwas beleuchtete: Wie sehr provozierende Linke und Migranten sich gegen die "Bullen" verschworen haben und sich auf die jährlichen Krawalle am 1.Mai, für sie ein Tag der "Abrechnung" mit der Polizei  so richtig freuen und darauf vorbereiten. Alles unter dem Deckmantel gegen "Nazis" zu demonstrieren. Dabei wird geschimpft, Beamte absichtlich angerempelt und der Stinkefinger stets in die Höhe gestreckt, bevor es richtig "zur Sache" geht….
Dann werden die Handys gezückt um "Material" über die brutalen und gewalttätigen "Bullen" an diverse Medien zu schicken oder gleich im Internet zu veröffentlichen...  
Man sah auch Interviews, wo kriminelle "Deutsche" mit türkischen Background über die "Strafen" der Gerichte nur lachen können. Nicht einmal die "aufgebrummte", lächerliche Sozialarbeit wird absolviert, da man die Unterschrift "auch so" bekommt….
Passt so richtig zu den Berichten über die Demo der kaum 100 (angeblich "rechtsextremen" und EU- und Ausländerfeindlichen "Identitären" in Wien, die linke Chaoten gemeinsam mit zugewanderten, bestens "integrierten" Demokraten, zum "Kampf" gegen die verhasste Polizei nutzten. 
Und die Handys sind auch in Wien, wie in Berlin, für "Beweisfotos" für polizeiliche Gewalt "abschussbereit" und eine Schlagzeile "erschütterte" die "linke" Seite Österreichs: Eine Demonstrantin verlor ihr Kind, was gar nicht der Fall war und wenn, wäre sie dann nicht selbst schuld daran gewesen?
PS: Der Herausgeber dieses Blogs kennt persönlich einen Polizeibeamten, der wegen schwerer Burnout Symptome in Behandlung, und schließlich in die Frühpension gehen musste....  
Alltag deutscher Polizisten: kein Traumjob mehr

Zunehmend müssen sich deutsche Polizisten offenbar mit rassistischen Anfeindungen auseinandersetzen. Die Gesetzeshüterrolle steht im Schatten von Nazivorwürfen. Gerade junge Migranten spielen die Nazikarte so häufig aus wie sie nur können. Deutsche Polizisten fühlen sich jedoch nicht nur bei Migranten in Schach gehalten. Bei den Linken gelten sie als Schlägertruppe. Die Angst vor einem Disziplinarverfahren steigt stetig. 

Bei EXTRA äußert sich eine Polizeibeamtin mit ausländischen Wurzeln - zum ersten Mal offen.

Donnerstag, 10. Oktober 2013

die Namenlosen.....

Eine 88-jährige Frau wurde von zwei Tätern niedergeschlagen, als diese ihre Handtasche stahlen. Das Opfer erlitt dabei einen Oberarmbruch sowie eine Rissquetschwunde im Kopfbereich.
Aufgrund einer Täterbeschreibung von Zeugen konnten nun zwei Verdächtige unweit des Tatorts festgenommen werden. Der ältere der beiden mutmaßlichen Täter, ein 20-Jähriger, war geständig und führte die Beamten in ein Mehrparteienhaus, wo sich die geraubte Handtasche befand....
las ich gerade auf "heute.at"  
Also zwei Verdächtige, die scheinbar keinen Vornamen haben. Kein "Marion W". oder "Horst K." um nur zwei Muster-Beispiele aus der "guten alten Zeit" der Medienberichterstattung zu nennen. Aber auch kein "Mohammed A" oder wie auch immer, wurde wie immer verschwiegen.
Dafür präsentiert die online-Ausgabe der KRONE fast schon triumphierend diese Schlagzeile:
Auf offener Straße
Kärntner (16) schlägt Mann mit Hammer bewusstlos
Endlich einmal ein kleiner Hinweis: Kein "Verdächtiger" oder einfach "junger Mann", sondern ein Kärntner war der Schurke! Zumindest war der "Kärntner" sehr "rücksichtsvoll", er schlug "nur" mit einem Gummi-Hammer mehrmals zu, bevor das Opfer mit schweren Verletzungen ins Klinikum Klagenfurt eingeliefert wurde....
Ob der Kärntner wohl "Sepp" oder "Florian" heißt und ein Kärntner-Jackerl trug, wurde verschwiegen...
Dafür präsentiert "heute.at" aber auch eine waschechte, besoffene Wienerin als Gewalttäterin:
....Im Zuge einer Auseinandersetzung vor einem Lokal in Wien-Penzing ist in der Nacht auf Mittwoch ein Polizist von einer Frau ins Gesicht geschlagen worden. 
Wie die Polizei berichtete, hatte die 39-jährige Elisabeth G. den Lokalbesitzer für ihr zerrissenes T-Shirt verantwortlich gemacht. Als im Zuge der Streiterei Beamte eingriffen, wurden diese von der Frau beschimpft.
Plötzlich holte die Randaliererin aus, versetzte einem Uniformierten einen Schlag ins Gesicht und wurde daraufhin festgenommen....
Endlich ein "informativer" Vorname! Das "Lieserl" (Liesi) war es also!  Waschecht und mit "Wiener Gütesiegel".....

Samstag, 14. September 2013

Polizisten-Arschloch will nicht mehr aussagen!

screen: BILD.de
Der fette Sheriff-Arsch, der Debbie "Debra" Milke 24 Jahre in die Todeszelle schickte, will im neuen Prozeß gegen die nun mit Auflagen (Fußfessel) aus der Haft entlassene Frau angeblich nicht mehr aussagen. So las ich auf BILD.de folgendes:

Fast ihr halbes Leben saß sie in der Todeszelle, wählte sogar schon ihre Henkersmahlzeit. Der Vorwurf: Sie soll den Mord an ihrem Sohn († 4) in Auftrag gegeben haben.
Doch nun die überraschende Wende: Der neu angesetzte Prozess gegen Debbie könnte komplett scheitern. Das deutete ihr engster Vertrauter Frank Aue in der Fernsehsendung „Stern TV“ an....weiterlesen
Diese Seite beobachtet den Fall schon seit 2011 und berichtete mehrmals darüber. Nun endlich wurde er zu einen echten Schlagzeile und sorgt für Diskussionsstoff. Auf diesem Blog führt Milke die "Hitparade" der meisten Suchbegriffe und Seiten- Aufrufe an...(gefolgt von Porno-Star Vivian Schmitt, Frau Wulff samt Nutella und noch ein Ex-Porno-Star: Gina Wild (?) Dazwischen hat sich ein Bericht über "Sex gegen Arbeit" ganz oben etabliert und steigt weiter....
Milke-Berichte im Archiv

Mittwoch, 31. Juli 2013

Wichtigmacherin wird von Polizisten gestoßen....

...und fällt. In Berlin würde man "auf die Schnauze" sagen, in Wien auf die "Pappn" oder "Goschen"!
Das Video sorgt bei "........." für künstliche Aufregung, da es ja um die "Ärmsten der Ärmsten" geht, um eingeschleppte Wirtschaftsflüchtlinge aus Pakistan, die vor einer längst fälligen Abschiebung stehen und deren Aufenthaltskosten samt Flug nach Hause wir aufkommen dürfen.  
Eine scheinbar politisch und ideologisch ferngesteuerte, kreischende "Demonstrantin" versuchte eine Sperre der Polizei zu durchbrechen und lief zum Eingang der "Liesl" (Volkstümlicher Ausdruck für das Wiener Polizeigefangenhaus Rossauer Lände) wobei sie ein vielleicht etwas überforderter und scheinbar gestresster Polizist heftig wegstieß. (Es war nach Ansicht des Herausgebers höchstwahrscheinlich kein unabsichtlicher Zusammenprall, wie der scheinbar geschockte Polizist behauptet. Ein Mann, der plötzlich viele (Handy-) und TV Objektive auf sich gerichtet sah) 
Aber wie gesagt, die junge Dame (mit scheinbar viel Freizeit) hätte nicht einmal versuchen dürfen die behördlich verhängte Sperre zu durchbrechen! Schon mit dieser Begründung finde ich das Verhalten des Polizisten voll gerechtfertigt, der sich auch sofort um die am Boden liegende junge Frau kümmerte!
mehr zum Thema:
Austria wird in der Welt oft mit Australia verwechselt....
10 Pakistanis beendeten "Trainingslager" in Österreich...

Donnerstag, 26. April 2012

Die mediale "Rotfront" jubelt: Neuer FPÖ- Skandal!

Natürlich mit grüner "Feuerunterstützung":
NEWS berichtet umfassend über den Vorfall, der dem heutigen FP-Sicherheitsreferenten auch den Job als Polizist kostete: Ziehfreund attackierte einen (unschuldigen) Verdächtigen, nachdem dieser dessen Dienstnummer wissen wollte, beschimpfte ihn rassistisch und schlug ihn. Was Ziehfreund nicht wusste: Das Opfer rief per Handy den Polizeinotruf und meldete, dass er von einem Polizisten attackiert werde. Beim Notruf werden alle Gespräche automatisch aufgezeichnet.

Dadurch wurde auch festgehalten, dass Ziehfreund bei der Amtshandlung die Worte „Klanes Oaschloch, du unnediges“, „schleich di, depperte Sau“ und ähnliche Ausdrücke verwendete. Als sich das Opfer wehrte, sagte Ziehfreund: „Wast, wos’d jetzt gmocht host? An Widerstaund gegen die Stotsgewoit. OK?“ Und weiter: „...schwere Körperverletzung, versuchter Widerstand gegen die Stotsgewoit. Du gehst a Joa in Häfn..
.“ ganze Story

Sicher eine peinliche Geschichte, die da "ausgegraben" wurde und die Redaktion des "Unautorisierten Amtes" fragt sich, so nebenbei "Wie kamen die Journalisten zu diesem Mitschnitt des Tonbandes" (bei "NEWS" anzuhören) 
Update: Anm.d.Red: siehe Anmerkung unten bei "Wikileak" 
Die (Ein-Mann) Redaktion fragt sich auch, ob der Zulauf zu den Rechten mit so einer Attacke gestoppt werden kann? Wir nehmen an: Nein! Denn wer täglich die Medien studiert (und auch rechts stehende (keine radikalen!) Internet-Journale) und den Tsunamie krimineller "Zugereister" über die faktisch offenen Grenzen kritisch verfolgt (die in den Medien nach einer Straftat (sehr oft) nicht einmal mit verräterischen Vornamen genannt werden und schon gar nicht (meistens) das Herkunftsland verraten wird, dann fragt man sich schon: WAS erschüttert den einfachen Bürger und Bürgerin mehr: Ein ehemaliger Polizist, der einen Fehler gemacht hat, oder die Masse an Kriminellen, die täglich ungehindert ins Land strömen? Die tägliche Angst auf U-Bahnstationen, in Parks, oder gewissen Wohnvierteln, die Politiker mit ihren Dienstautos umfahren? Sicher wiegt ein Unrecht eines Einzelnen kein anderes auf, aber der Herausgeber weiß, warum er nie wieder in eine Großstadt ziehen will....
Der Grund ist sicher nicht weil er Angst hat seine Frau wird von einem Polizisten vergewaltigt oder beraubt.. 
Man kann nicht erwarten dass ein Polizist, der täglich mit kriminellen und gewaltbereiten Ausländern (natürlich mit Ausnahmen) zu tun hat, nicht einmal in Stresssituationen auch die Nerven verliert. Ähnlich geht es den US-Soldaten, die in einem gnadenlosen Krieg, wo Freunde und Kameraden neben ihnen starben oder schwer verletzt wurden, mal nicht den Weg zum Pissoir finden....
Natürlich würden die Herren im feinen Nadelstreif, die sie in einen sinnlosen Krieg hetzten, so etwas nie tun. Genau so wenig jene Journalisten, die nun über den Sicherheitssprecher der FPÖ herziehen und in ihrem (oft über "Umwegen"  subventionierten) Job nicht täglich Angst um ihr Leben oder Gesundheit haben müssen! 
Nun wird auch wieder das "Unautorisierte Amt" wieder mal nach rechts gerückt, obwohl der (Zieh-)Vater des Herausgebers im KZ Auschwitz inhaftiert war...
Da haben manche Links-Antisemiten gleich mehr "Munition"!
PS: Der Vorfall war bereits 2007. Nun fällt den "rot-grünen Strategen" diese Story ein? Nachzulesen (seit 2009) auf "Wikileaks"

Sonntag, 19. Juni 2011

Verschuldeter Polizist zweigte Bußgelder ab...

Wien - Ein ehemaliger Polizeibeamter ist am Donnerstag im Wiener Straflandesgericht wegen Amtsmissbrauchs zu 15 Monaten bedingter Haft verurteilt worden. Eigentlich sei der 35-Jährige ein "Musterpolizist" gewesen, meinte Verteidiger Werner Tomanek: "Während von Streifenpolizisten 20 bis 30 Organmandate pro Jahr erwartet werden, hat er ständig Leute aufgehalten und 600 Organmandate in zwei Jahren gebracht."...
"Wie so oft steht eine Frau dahinter", bedauerte der Verteidiger die in finanzieller Hinsicht desaströse Situation seines Mandanten, der einen Kredit von 250.000 Euro offen hat und bis aufs Existenzminimum gepfändet wird.(Quelle und ganze Story: derstandard.at)
....Rund 20.000 Euro brachten dem Beamten seine Verfehlungen ein, ehe er im Mai 2010 aufflog.....
Da ja der Anwalt und Frauen-Experte (Gourmet) Tomanek ("Wie so oft steckt eine Frau dahinter")  nicht gerade zu den billigsten gehört, (Einem Mandanten gegenüber sagte er einmal: „Mit Tausend  Euro kann man mir nur von der Ferne zuwinken.“frage ich mich folgendes: "siehe Youtube"!

Montag, 9. Mai 2011

Sex während des Gottesdienstes...

In einer Kirche hatte ich erst einmal das Vergnügen. Da war ich noch ein junger Spund und die Kirche (Anton-Sattler-Gasse, Wien-Donaustadt) noch eine Baustelle...
Im öffentlichen Autobus, eine Azubi fürs Blasorchester üben lassen. Frequentierte Parks, Kellerstiege (nicht zum lachen ausgesucht) beim Autofahren Trompete blasen lassen, in einer ländlichen Disco auf der Tanzfläche eine kleine Orgie, Zugabteil....um nur einige zu nennen....
Das unangenehmste in Köln: Als Liebeswiese ein Brennesselfeld unter einer Brücke ausgesucht. Ein doppelter "Genuss"...
Das fiel mir spontan ein, als ich diesen Artikel las:

Bayern 

Sex in der Kirche: Polizist gefeuert

Der Beamte vergnügte sich während des Gottesdienstes auf der Empore.

Ob sich wohl die Götzenbilder daran störten?

Mittwoch, 21. Juli 2010

Wien: Kriminalstatistik geschönt? Fragen kritischer Medien...

Ein Polizist aus Salzburg behauptet, dass die Kriminalstatistik in Österreich geschönt wird. Das Berichtet Ö1 im Mittagsjournal. Der Beamte sagt demnach, dass in vielen Fällen mehrere Delikte als eines gezählt werden und damit die Kriminalität heruntergespielt wird.. (diepresse.com)
Nun eine Meldung via derstandard.at:
Wiener Jugendbande brach in einer Nacht 20 Mal ein
116 Taten in knapp drei Monaten nachgewiesen....
Also werden die 116 Taten (werden schon ein bisserl mehr gewesen sein..) als EINE eingestuft werden? Damit Herr & Frau Österreicherin besser schlafen kann? Über den vermutlichen (Migrations) Hintergrund der Nachwuchsverbrecher will ich gar nicht denken. Medien veröffentlichen ja nicht einmal mehr die ("verräterischen?") Vornamen...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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