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Samstag, 13. Dezember 2014

Wer wird die "Alten" pflegen....

wenn sie oft wie "Restmüll" einfach im Altenheim "entsorgt" werden? Nun hört man immer wieder von (billigen) Frauen aus den ehemaligen Ländern des Ostens oder von den Philippinen, welche diese wirklich nicht einfachen und harten, noch dazu schlecht bezahlten Jobs übernehmen. 
Wenn ich nun solche Artikeln wie auf "derstandard.at" lese...:  
...Die Heime seien zwar zu 98 Prozent ausgelastet, aber die langen Wartelisten vergangener Jahre seien deutlich kürzer geworden. Hinterreitner: "Wenn das Lohnniveau in ihren Heimatländern steigt, werden die Dienste dieser Frauen viel teurer werden." Dann würden wohl Frauen aus der Ukraine, Moldawien und anderen Ländern weiter im Osten nachrücken...ganzer Artikel
...fange ich darüber zu grübeln an, warum eigentlich AsylantInnen und Wirtschaftsflüchtlinge (besonders aus arabischen Ländern, aber auch TschetschenInnen) nicht diese Jobs übernehmen und anderen, hilflosen und kranken Menschen zu helfen und damit auch ihr Image aufpolieren könnten? Vielleicht weil viele Frauen aus dem islamischen Kulturkreis vor lauter Kinder auf die Welt setzen, etwas gestresst und überfordert sind? Oder doch eher, weil Muslimas keine fremden Männer, aber auch Männer keine Frauen ansehen, mit ihnen sprechen, oder gar berühren dürfen? Oder weil vielleicht "stolze" Moslems keine "Befehle", also Anordnungen von weiblichen Personal oder Ärztinnen annehmen? Besonders wenn sie auch noch Ungläubige, also Kafirs (Leugner), sind? Von der mangelnden Bildung vieler "Ehrenmänner" und "beruflichen" Ehefrauen will ich hier gar nicht mal nachdenken....  
Leider viele Fragezeichen, die ich aus "politisch korrekten" Gründen setzen musste..... 

Mittwoch, 29. Oktober 2014

Eine gute und auch eine ganz schlechte Nachricht...

Zumindest für den "Amtsleiter" des "unautorisierten Amtes" und nebenbei Chefredakteur von "Radio Schwachsinn", der auf "KRONE.at" folgenden Artikel entdeckte: Ein Jahr nach der Taifun-Katastrophe auf den Philippinen eröffnete die Caritas nun eine neue Schule, in der 150 Mädchen und Buben lernen dürfen. "Krone"-Leser haben das ehrgeizige Projekt mitfinanziert. Für die Kinder bedeutet der Zugang zu Bildung eine ungeahnte Chance, der Armut in ihrem Land zu entkommen….ganze StoryDas war die relativ "gute Nachricht", meint der Herausgeber, nun aber die schlechte, die für viele gläubige Leser natürlich keine schlechte sein wird:Da die Caritas, bzw. die Kirche bekanntlich nichts aus dem eigenen Sack spendet, sogar ihre Spesen den Spendern verrechnet, und nur die mildtätigen Spenden von Österreichern verwaltet und verteilt, nutzte die Kirche die Eröffnung gleich für einen medialen PR-Gag, wo ein älterer Herr mit einer komischen Mütze am Schädel und mit so etwas wie mit einem Rock bekleidet, diese Schule eröffnete….(siehe dasFoto auf KRONE.at)Samt katholischen Lehrern, die auch nicht nur von "Gottes Lohn" leben werden, sondern auch von den gehorteten Geldern. Dafür werden sie auch gemeinsam mit den Schülern einen "Extra-Gratis"- Segen erhielten (kostet auch nichts) und in nächster Zeit werden die Kinder natürlich über sämtliche "Todsünden" und besonders über die "teuflische Unkeuschheit" aufgeklärt…Damit sie nach dem onanieren so ein richtig schlechtes Gewissen bekommen und einem vielleicht etwas erregten und neugierigen Pfaffen im Beichtstuhl allerlei zu erzählen haben.Später einmal werden die Kleinen auch erfahren, dass Gott die Welt vor ca. 6-7000 Jahren erschuf und die ersten Menschenkinder mit süßen Sauriern "spielten"…Ich bin so glücklich nur für ausgesuchte Tierschützer und deren Schützlinge zu spenden...  

Samstag, 18. Oktober 2014

statt einen alten Deppen können die Terroristen nun...

auch junge, ausländische Geiseln kidnappen und damit noch mehr Millionen umsetzen. Auch Terror-Unternehmen wollen dynamisch expandieren und die Konkurrenz ist sehr groß. 
Auch die Nachfrage von Waffen und Munition unterliegt markttechnischen Indikatoren und werden immer teurer. Denn die Nachfrage nach Waffen ist in Friedenszeiten sehr gering und in Kriegen hingegen steigt die Nachfrage enorm! Dazu kommt der Zwischenhandel, Logistik, Lobbyisten und nicht zu vergessen: Die "Neben-Kosten" für korrupte Beamte, Polizisten, Militärs und natürlich Politiker...  
Dass die allermeisten (kennt wer eine Ausnahme?) davon Islamisten sind, ist natürlich nur ein reiner Zufall und hat natürlich nichts, rein gar nichts mit dem wahren und friedlichen "kuschel-Islam" zu tun! Wenn Sie das nicht so recht glauben, fragen Sie den nächsten lustigen und vertrauenswürdigen Iman in ihrer Straße, oder einen roten oder grünen Politiker ihres Vertrauens!
Gedanken zu der "Geiselbefreiung" des Mainzer Arztes Dr. Stefan O. (74) und seiner Lebensgefährtin Henrike D. (55) auf den Philippinen... 
PS: Für die Befreiung des Yachtbesitzers und seiner Lebensgefährtin genügte ein Koffer voll Geld des deutschen Steuerzahlers…..
Da tanzen wir doch glatt aus Freude die "Islamisten-Polka" mit Andreas Rebers! Schauen sie sich Video an. Empfehlenswert! 

Sonntag, 11. April 2010

Schämen Sie sich, Frau Verona Pooth! (Teil 2)

Verona Pooth wirbt ja, wie auf Teil 1 beschrieben, für die Fa."KIK".(Wo man sich angeblich um 30€ neu einkleiden kann) NDR berichtete über die erbärmlichen Löhne der ArbeiterInnen (Philippinen) für diese Firma.
Beim "googeln" fand sich auch folgendes:
In der Sendung "Goodbye Deutschland“ (VOX) besuchte Verona Pooth auf den Philippinen ein Projekt der Hilfsorganisation "missio" gegen Sextourismus und sexuelle Gewalt.
In der Millionenstadt Cebu hat die 55-jährige Ordensschwester Nida ein Drop-in-Center aufgebaut, eine Anlaufstelle für junge Prostituierte, die aus dem Rotlichtmilieu aussteigen wollen.

Wie schön, wie gut und edel! Dann sollte doch die Frau Pooth auch nach Bangladesch reisen und sich die Arbeitbedingungen der "Sklaven" von KIK ansehen? Hier ein Auszug von ARD:

..Dhaka, die Hauptstadt, eine Metropole aus Dreck, Verkehrsstaus und Slums - dort liegt die Lebenserwartung gerade mal bei durchschnittlich 50 Jahren liegt.
Fast die Hälfte der 13 Millionen Menschen in Dhaka lebt in Slums. Aus denen quillt jeden Morgen das Millionenheer der TextilarbeiterInnen, strömt in die tausenden Fabriken, zwängt sich in engen Reihen an die Nähtische; ein unerschöpfliches Reservoir für Ausbeutung und Demütigungen. Arbeitszeit: Von 8 Uhr morgens bis abends 18 Uhr, eine Stunde Mittagspause, sechs Tage pro Woche. Jede Näherin muss mit ihrer Einheit 120 bis 150 T-Shirts pro Stunde schaffen. Für Jeans gibt es andere Vorgaben. Monatsverdienst umgerechnet 20 bis 35 Euro.
Khorshed Alam mit seinem kleinen unabhängigen Forschungsteam hat 150 Textilfabriken in Bangladesh untersucht. Hunderte ArbeiterInnen wurden interviewt. Die Protokolle – Niederschriften brutaler Ausbeutung: Lohnstopp bei Krankheit, unbezahlte Überstunden, weil die Normen viel zu hoch gesetzt sind, Beschimpfungen durch die Vorarbeiter und manchmal auch Schläge. Khorshed bringt uns mit vier Arbeiterinnen zusammen, die allesamt für KiK nähen oder genäht haben. “Schlimmer als im Gefängnis” beschreibt eine die Zustände in der Fabrik, und die anderen nicken. Im Gefängnis dürfe man sich wenigstens mit seinem Nachbarn unterhalten.
Und was ist mit diesem “Code of Conduct”, auf den KiK in seinen Werbeschriften so stolz verweist ?, fragen wir Khorshed. In diesem Verhaltenskodex verspricht KiK geradezu feierlich, Verantwortung für die ArbeiterInnen im fernen Bangladesh zu übernehmen und dafür zu sorgen, dass sie ordentlich behandelt und fair bezahlt werden. “Nichts da”, hält Khorshed Alam gegen. Das Papier...

Verona Pooth, ein Engel für arme Kinder? Oder nur eine auf ihren Vorteil bedachte, gierige Karriere-Frau? Entscheiden sie selbst! Noch ein kleines "Werbe-Vode" auf Youtube entdeckt:

Freitag, 2. April 2010

Größtes Perversen-Treffen der Welt auf den Philippinen:

In drei Dörfern in der Provinz Pampanga wurden am Karfreitag mindestens 23 Menschen gekreuzigt. Zu dem umstrittenen Spektakel kamen auch in diesem Jahr mehr als 10 000 Schaulustige. Darunter einige Typen aus der Maso - Szene, die sich unter leisen Stöhnen blutig geißelten...
Für einen besonders Perversen war es bereits die 24. Kreuzigung! Geil!
Ich "nagle" auch gerne, aber lieber ohne Nägel und auch nicht bei der Regel: Ich kann kein Blut sehen ;-)

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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