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Mittwoch, 22. April 2015

Treten betroffene dänische Bürger in einen Hungerstreik...?

denn folgendes ist kürzlich in Dänemarks Parlament beschlossen worden:
Am Dienstag hat das Parlament in Dänemark durch eine Abstimmung das Verbot von Sex mit Tieren beschlossen. Die Wahl fiel mit 91 zu 75 Stimmen sehr knapp (und beschämend) aus.
Landwirtschaftsminister Dan Joergensen hat die Gesetzesänderung im Februar ins Rollen gebracht. Tätern muss bewusst werden, dass in Dänemark die Misshandlung von Tieren inakzeptabel ist....
(bis auf Massentierhaltung, Tiertransporte, schlachten, schächten)
Hoffentlich denkt sich nun so mancher frauenlose und "nudelharte Däne" nicht folgendes: "Hey Alter, das geht mir doch am Üarsch vorbei! Wenn ich schon keine Eselin oder junges Schaf geil ficken darf, dann ficke ich halt deine Mutter..."
...und die Mutter wird sich vielleicht denken: "Immer diese leeren Versprechungen"...
PS: Blanke Ironie!

Donnerstag, 19. März 2015

Politisches Vorwahl-Ränkespiel im Parlament....?

Bis 11:51 wurde am Mittwoch auf ORF 2 die Sondersitzung aus dem Parlament übertragen. Es ging, wie schon so oft, um die Hypo-Abbaubank HETA und das bereits geschaufelte "Milliarden-Grab"....
Mir fiel aber in den letzten Minuten der Live-Übertragung (viel mehr schaute ich mir nicht an) folgendes auf: Um ca. 11:46 hielt ein SPÖ-Abgeordneter eine sehr aggressive Rede gegen die FPÖ und besonders gegen HC Strache, der sich gerade nicht im Plenum aufhielt.
Nichts neues, die Schuld, also die Schulden werden wie der "Schwarze Peter" von einem "Player" zum anderen geschoben und gegenseitig die lange Nase gezeigt. Ob Rot, Schwarz oder Blau....es geht um den Milliarden-Super-Gau.
Nach diesen herausfordernden Anschuldigungen erwartete ich, schon aus Gründen der Fairness, dass Vertreter der FPÖ auf diese Vorwürfe und Anschuldigungen eine Antwort darauf geben könnten. 
Doch mir schwante "böses", denn als nächster Sprecher war ein ÖVP- Abgeordneter am Redner-Pult, und wenige Augenblicke später wurde die Übertragung beendet....
Zufall oder ein geschickt geplanter Vorwahl-Coup der SPÖ, knapp vor dem Übertragungsende gezielt aufwühlende Anschuldigungen in das "Hohe Haus" zu stellen, auf die es aus Zeitgründen keine Antwort mehr geben kann...
Ich denke, der Zeitpunkt der kurzen Rede war genau geplant und sehr geschickt ausgeführt....

Donnerstag, 10. Juli 2014

Der verdiente Urlaub von Schwerarbeitern….

Sie gehen morgen in die "großen Ferien", denn als Urlaub kann man 75 Tage bestens bezahlte Freizeit kaum bezeichnen. Die Rede ist nicht von Lehrern oder Schülern, sondern die schwer arbeitenden Abgeordneten vom Nationalrat.
Übrigens: Eine Verkürzung der Sommerferien ist beharrlich an den Koalitionsparteien SPÖ und ÖVP gescheitert: Weil die meisten Abgeordneten auch andere Berufe haben, in Aufsichtsräten sitzen, und besonders wichtig: auch ihre Wahlkreise betreuen müssen. Also bei diversen Festen, Kirtagen, Bierzelten und Eröffnungen von irgendwas auch immer, mit einem Stamperl, Glaserl Wein oder Humpen Bier auf die jeweiligen Parteifreunde, Gastgeber und Sponsoren anzustoßen. 
Der Nebeneffekt: Auch die "Journalisten" von Bezirks- Gartenfreunde- und Parkplatz-Blättern können endlich über "hohen Besuch" bei einem Dorf-Fest  berichten, um ihre Subventionen zu rechtfertigen.  
Tatsache aber bleibt: Zweieinhalb Monate frei ist ein Spitzenwert. Das EU-Parlament hat übrigens heuer fünf Wochen oder 34 Tage lange Ferien.

Samstag, 26. April 2014

Im Parlament ging es um Bildung….

und jeder Sprecher und Sprecherin aller Parteien bildete sich ein das beste Konzept zu verteidigen, oder zu besitzen. Besonders die Regierungsparteien, bestehend aus "Pech und Schwefel" aber auch "Not und Elend" genannt, beklatschen sich gegenseitig und nickten fleißig zu ihren Plänen. Sehr oft fiel der bemerkenswerte und seit Jahrzehnten besonders abgedroschene und politisch missbrauchte Satz: "Für unsere Kinder"!
Ich traue mich fast schon wetten, dass diese "alte Leier" (Satz) schon von Tyrannen, Massenmördern und Diktatoren lange vor Hitler verwendet wurde. 
Schon länger, als es "Leierkastenmänner" gibt….
Besonders fiel mir eine (oder die) Bildungs-Sprecherin der ÖVP auf, die besonders ausführlich von der Zukunft "unserer Kinder" sprach. Wie schön, wenn alle Kinder, egal ob aus der Unter- Mittel- oder Oberschicht, atheistisch, christlich oder muslimisch, fast familiär, mit einem schlichten "unsere Kinder" vereint, oder besser ausgedrückt: "vereinnahmt" werden.
Die privilegierte ehemalige Top-Managerin der "christlichen" Raiffeisen- Lobby- Unternehmer- und Großbauern-Partei, nun mit einem nicht unbescheidenen Gehalt als NR-Abgeordente übt sie vielleicht auch noch einen schlecht bezahlten "Nebenjob" (wie als Aufsichtsrat) aus, und weiß natürlich aus eigener Erfahrung, was für "ihre" Kinder am besten ist, denn die fallen nicht so weit vom fruchtbaren Stamm….
"Gschroppen" (Kinder) von "gstopften" (reichen) Eltern werden irgendwann einmal, die väterliche Fabrik, Firma, Ordination oder Praxis ihrer Eltern übernehmen. Wenn Eltern auch bekannt sind und einflussreiche Bekannte und Freunde haben, stehen Sprösslingen bei Medien, Universitäten, oder in der Kunstbranche die Türen weit offen.
Solche Kinder und Jugendliche fallen auch ganz sanft auf Banknoten und knallen nicht hart auf den Asphalt, wie viele Kinder in grauen Vorstädten.
Ist doch kaum ein Unterschied zwischen Eltern von Vorstadt- und Cottage-Kindern, wollen uns Politiker einreden, sind doch vor dem Gesetz alle gleich! Es gibt auch kein Unterschied zwischen einem armen Kassenpatienten und einem reichen Privatpatienten im Spital. Oder bei einer simplen Tischreservierung in einem Restaurant….
Liebe Frau "schwarz eingefärbte Abgeordnete", sie sprachen doch eher von Kindern, die in einen privaten Kindergarten, eine Privatschule oder teures Internat gehen, bzw. chauffiert werden und nicht von solchen, die eine Haupt- oder Sonderschule besuchen müssen und deren Eltern viel zu wenig verdienen um einen Privatlehrer zu engagieren oder in die Bildung ihrer Kinder zu investieren. 
Von Kindern, mit denen ihr eigener Nachwuchs wahrscheinlich nicht einmal in einem öffentlichen Park spielen durfte, denn sie waren in einem elitären Golf- oder Tennisclub unter ihresgleichen... 


Dienstag, 4. März 2014

Das Parlament von Friedrichshain-Kreuzberg (Berlin) ist auch ein Kabarett!

Da lese ich doch auf "Tagesspiegel.de" folgendes (Auszug) was man eigentlich auch als (ungewollten) politischen Faschingsscherz sehen könnte:


Total ver-queerVon „Päpst*innen“ und „schwangeren Bürger*innen“

von In meinem Lieblingsparlament, dem Parlament von Friedrichshain-Kreuzberg, verwenden sie in vielen Schriftstücken das Sternchen. Man schreibt dann weder „Antragstellerinnen und Antragsteller“, noch „AntragstellerInnen“, statt dessen heißt es „Antragsteller*innen“. Das Sternchen soll alle Menschen symbolisieren, die sich weder als Mann noch als Frau empfinden. Diese Menschen sollen sich sprachlich nicht ausgeschlossen fühlen…...
So richtig gut funktioniert das natürlich nur in der Schriftform. Aussprechen lässt sich das irgendwie nicht. Die Menschen in Kreuzberg können, wenn sie diskriminierungsfrei kommunizieren möchten, zur Zeit eigentlich nur Zettel schreiben…..ganzer Artikel
Zuerst musste ich mehrmals kontrollieren ob es sich bei dem Artikel vielleicht doch um einen verfrühten April- oder Faschingsscherz handelt. Auch einen Satire-Zeitung schloss ich nicht aus, aber es ist doch bittere Realität, was es da zu lesen gibt…
Da erfährt man auch über real gemeinte "Fantasieprodukte" wie "Talibankämpfer*innen"

Donnerstag, 7. November 2013

Sie ist wahrlich keine "Berufskillerin" männlicher Gefühle....

sondern eine echt bildhübsche Frau: Dr. Kathrin Nachbaur vom Team Stronach. Da ich diese Dame schon einmal in einer Story erwähnt hatte, goggelte ich (googeln kann jeder ;-) nach ihrer Person und fand einen interessanten Artikel (samt Fotos) von Marcus J. Oswald über die (für mich) "schönste" Frau im Parlament. (Mein "knallroter" facebook-Freund Götz Schrage (Pokerspieler, Autor und hervorragender Fotograf) behauptet, die "Schönste" sei Laura Rudas von der SPÖ. Am besten, Sie überzeugen sich selbst durch einen Klick auf die beiden Links....
Der Vergleich macht sie echt (un-) sicher ;-)
Kathrin Nachbaur einst bei Vienna People unter Vertrag

Dienstag, 29. Oktober 2013

"Schwerarbeit" im Parlament.....

Bei der ersten konstituierenden Sitzung im öst. Parlament wurde wieder einmal so etwas wie gearbeitet: Die fast ultraleichten Wahlzellen für die Wahl der Nationalratspräsident-innen wurde von Mitarbeitern aufgestellt.....
Sicher nicht von Mindestlohnempfängern, aber ein Unterschied muss ja sein, oder? 

Freitag, 5. Juli 2013

Sozialisten grüßen nicht nur mit "Freundschaft", sie halten sie auch hoch...

Das nennt man eine echte "erste Hilfe" für einen Freund und Genossen: Für EINEN Tag wurde der rote Johann Maier im Wiener Parlament als Abgeordneter angelobt. Er kam, gelobte und verschwand auch bald aus dem (TV-) Bild. (doch nicht zum feiern?). So hörte er auch nicht mehr den BZÖ- Abgeordneten Peter Westenthaler, der in einer seiner letzten Reden im Parlament (hängt seinen Job als Nationalrat an den Nagel) diesen "roten Freundes-Dienst" anprangerte.....
Ein Mann,der nun 3-4 Monate volle Bezüge eines NR-Abgeordneten und aliquotes Urlaubsgeld kassiert. Westenthaler sprach von ca. 50.000 Euro, die diese "politische Eintagsfliege" (eher eine "ein paar Stunden Fliege") einstreift...
Oder fällt das vielleicht unter "Arbeitsplatzbeschaffung"? 
Beurteilen Sie selbst: Ist der sympathische, gutaussehende Maier sein Geld nicht schon optisch wert?: https://twitter.com/Wildweststeirer/status/353110406417485824/photo/1

Dienstag, 2. Juli 2013

"The Stronach-Comedians" auf der freien Bühne Parlament....

Sie üben schon fleißig, die neuen "Top-Abgeordneten", mit denen "old Franky" Stronach den grauen Alltag im Parlament erhellen will. Nach dem Show-Motto: "Gib den Affen Zucker".....

So wird der ehemalige Ö3 Moderator Hary Raithofer ab Herbst im hohen Haus als frischgebackener Nationalrat (Strohsack weiß, was Protestwähler wünschen) müde Nationalräte mit dem "Parlament-Wecker" unsacht "aufwecken". Auch für das erotische Auge der "Hohes Haus"-Gucker  wird bestens gesorgt: Ex-Miss World Ulla Weigerstorfer wird vor allem sich (von ihrer besten Seite) repräsentieren und auch klar und deutlich sprechen. das hat sie schon bei Stronach gelernt, schließlich "arbeitete" sie als (sogar "ausgebildete") Sprecherin bei Magna. (Sie las also Texte vom Papier ab, die andere erdacht und aufgesetzt haben). Keine Sorge, im Parlament wird sich daran nichts ändern) und auch kulturell wird es Neues geben. In den geplanten Lesestunden wird Max Edelbacher, ehemaliger Chef des Wiener Sicherheitsbüros (und Autor), als Experte für Inneres aus seinen Büchern vorlesen, die sich mit Kriminalität und Kriminalfällen befassen. (auch der Vorstand des "unautorisierten Amtes" hat zwei Exemplare in seiner Bibliothek)
Schon "verpflichtet" wurde  der ehemalige Nationalteam- und Salzburg-Torhüter Otto Konrad. Der gelernte Bandagist (!) wird sich in der Team Stronach-Expertengruppe "Gesundheit" einbringen......
Vielleicht muß er auch nur immer laut hörbar "Gesundheit" wünschen, wenn KollergInnen im Parlament niesen müssen....?

Freitag, 29. April 2011

sehr gute Pointe, Herr Westenthaler:


im Parlament: Peter Westenthaler (BZÖ): "Sehr geehrter Herr Staatspraktikant Kurz."


Aber Herrn Westenthaler unterlief ein kleiner Lapsus:

Praktikanten  verdienen keine 15.000 Euro im Monat! Nicht einmal 4% dieser Summe...

Donnerstag, 28. April 2011

Ein Vergleich: Parlamentsdebatte und Real gegen "Barca"

Was mich dazu drängte, diesen Vergleich darzustellen: Die heutige Live-Übertragung aus dem Parlament.
Eine gemischtes, desolates und defensives Regierungs-Team, das mit einem relativ unroutinierten und dazu unorientierten, aber neu "erworbenen" Mittelfeld-spieler-politiker gegen das eingespielte Oppositions-Teams antrat.
Die schwarz-roten Spieler und ihre beiden "Kapitäne" schoben sich den Ball, also brisante Themen planlos zu, und produzierten fast nur Eigentore.....
Der rote Mannschaftsteil agierte ohne Taktik und ohne Kondition. Wie ihre schwarzen Teamkollegen irrten sie ahnungslos  auf dem "Spielfeld" des Parlaments herum. Zögernd, ob sie links oder rechts "schießen" wollen oder sollen..
Der blau-orange Gegner (nicht Barcelona) glänzte mit Fakten (Flanken) in den Strafraum, beherrschte den Ball der Diskussion und drängte den "Gegner" kämpferisch und dominant in den eigenen Strafraum....
Die Regierungsmannschaft beging viele Fouls, die vom Zuschauer vor den TV-Geräten vielfach mit Pfiffen quittiert wurden. Doch das bescheidene Häufchen der Fans des gemischten Teams bestehen auf der einen Seite (schwarz) eigentlich nur mehr aus Bauern, Kirchengängern und Beamten.
Die Fans der Roten hingegen sind mehrheitlich etwas international, verstehen oft nicht das, was ihre Idole da sagen (spielen) und fordern mehr "Prämien"...
Natürlich gingen die Schwarzen mit einem Handicap ins Spiel: Der ehemalige Kapitän "verletzte" sich, trat ab, um bald darauf, voll fit, einen besser dotierten Vertrag auf dem Banken-Parkett auszuhandeln.
Ob da der Josef "Pepi" Pröll eine Wallfahrt, also ins Trainingslager nach St.Pölten (zu seinem Onkel, dem Sportdirektor der SpVgg St. Niederösterreich) unternommen hat? Geschah da ein Wunder? Wird "Pepi", dank seinem heissen Draht zum FC Vatikan, vielleicht auch noch heilig gesprochen?

Die Grünen Reservisten auf der roten Ersatzbank setzten sich nur für bessere Verträge für Legionäre ein. Die haben aber von den gebräuchlichen Spielregeln auf den Plätzen von Gastgebern keine Ahnung, und wollen eigene Regeln, Taktiken unter dem Namen Scharia einbringen. Aber alle hoffen auf die Gunst des Teamchefs, des Wählers, bei der nächsten "Auslosung", also Wahl, noch mehr "Legionäre" nach Österreich zu bringen. Auch solche, die noch nie einen Ball gesehen haben..
Fast vergessen: Barcelona hat hochverdient gegen den unfairen Gegner Real gewonnen...

Freitag, 17. Dezember 2010

Eine "etwas" längere Rede des Grünen Kogler im Wiener Parlament: 12h 45min.

"Gäääähn"! Der Grüne hat im Budgetausschuss des Nationalrats 12 Stunden und 42 Minuten gegen die Sparpläne der Regierung angeredet. Ohne einmal die Toilette aufsuchen zu müssen!
Scheinbar ist seine Prostata in Ordnung und er hat viel Kakao zu sich genommen. 
Anschließend segnete der Ausschuss das Budget mit den Stimmen der Koalition ab.
Das ist zwar österreichischer Rekord, aber den "Weltrekord" hält folgender Mann:
Die längste Einzelrede mit einer Gesamtlänge von 24 Stunden und 18 Minuten hielt Senator Strom Thurmond aus South Carolina am 28. August 1957, um den Civil Rights Act von 1964 zu verhindern, der Afroamerikanern die Wahrnehmung des Wahlrechts erleichtern sollte. Nach Ausführungen zur Sache zitierte er unter anderem die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten, die Bill of Rights und die Wahlgesetze sämtlicher Bundesstaaten. Auch über Kuchenrezepte seiner Großmutter referierte er im Rahmen dieser Rede. (Quelle: Wikipedia)

Mittwoch, 21. April 2010

Neues Terrorgesetz: Willkommen in der (Mini)-Dikatur!

Der Maulkorb ist nicht "Made in China" sondern österreichische "Qualitätsarbeit". Er wurde im Parlament entworfen und wird jeden passen: Ob Großmaul oder Flüsterer. Für alle "Nörgler" und "Querulanten" gibt es den passenden Paragrafen.
Auch für Kabarettisten, Journalisten oder Autoren. Ein Scherz (oder Kommentar) über Ausländer, Blondinen, Dicke, Dünne oder über eine Religion: Da droht ein Verfahren, eine Vorstrafe und auch letzendlich Knast. Das fällt alles unter das brandneue "Terrorgesetz" in Österreich.
Also liebe Österreicher: Es gibt keine rumänische, russische (usw.) Mafia. Keine Religion die Schwachsinn predigen und keine blöden Blondinen, über die man ungestraft Witze reissen darf...
Was das alles mit "Terror" zu tun hat? Man kann es (noch ungestraft) Staatsterror nennen!
Lesen Sie die Quelle meines Artikels. diepresse.com

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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