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Donnerstag, 10. Juli 2014

Der verdiente Urlaub von Schwerarbeitern….

Sie gehen morgen in die "großen Ferien", denn als Urlaub kann man 75 Tage bestens bezahlte Freizeit kaum bezeichnen. Die Rede ist nicht von Lehrern oder Schülern, sondern die schwer arbeitenden Abgeordneten vom Nationalrat.
Übrigens: Eine Verkürzung der Sommerferien ist beharrlich an den Koalitionsparteien SPÖ und ÖVP gescheitert: Weil die meisten Abgeordneten auch andere Berufe haben, in Aufsichtsräten sitzen, und besonders wichtig: auch ihre Wahlkreise betreuen müssen. Also bei diversen Festen, Kirtagen, Bierzelten und Eröffnungen von irgendwas auch immer, mit einem Stamperl, Glaserl Wein oder Humpen Bier auf die jeweiligen Parteifreunde, Gastgeber und Sponsoren anzustoßen. 
Der Nebeneffekt: Auch die "Journalisten" von Bezirks- Gartenfreunde- und Parkplatz-Blättern können endlich über "hohen Besuch" bei einem Dorf-Fest  berichten, um ihre Subventionen zu rechtfertigen.  
Tatsache aber bleibt: Zweieinhalb Monate frei ist ein Spitzenwert. Das EU-Parlament hat übrigens heuer fünf Wochen oder 34 Tage lange Ferien.

Mittwoch, 29. Januar 2014

Er rettete einige "Staats- Kabarettisten"….

wie die vor gähnend leeren Witzkisten sitzenden Stermann und Grissemann. Er versorgte zum letzten mal ihre "Willkommen Österreich" Sendung für die kommende Woche mit Gags. Die Rede ist von "Frankschämer" Frank Stronach. Kaum im Nationalrat angekommen, verabschiedete sich der geborene Steirer wieder davon. Unter höflichen Applaus aller "Zeit-Mitglieder" des "hohen Hauses. Besonders von Rot, Grün und Schwarz, da er doch erfolgreich die Mehrheit der FPÖ und damit einen Bundeskanzler Strache verhindert hat...

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Gier hat einen neuen Namen: Moneyka Lindner!

Sie ist ja schon gewöhnt durch ORF-Zwangsgebühren einen fürstlichen Sold zu kassieren, nun legte sie sich noch ein "fettes Sahnehäubchen" auf den bereits üppig beladenen Einkommens-Teller: Ex-Generaldirektorin des Österreichischen Rundfunks, nun mit einer unbescheidenen Pension eigentlich Teilzeit-Pensionistin, wurde sie vom "Team Stronach" für den Nationalrat nominiert, nahm aber an keinem Wahlkampf teil. Nun kommt die unwichtige Dame in den Nationalrat, ohne einen Finger krumm gemacht zu haben, geschweige einen Flyer verteilt zu haben....
Da lese ich auf "unzensuriert.at" u.a. folgendes:
.....Als Affront gegenüber dem Steuerzahler wird vor allem Lindners Mehrfachbezug gewertet. Neben ihrer ASVG-Pension von 3.200 Euro erhält sie von ihrem ehemaligen Arbeitgeber noch zusätzlich 6.800 Euro Firmenpension. Ergänzt um das Abgeordneten-Salär in Höhe von 8.307 Euro kommt die frühere ORF-Direktorin damit auf 18.307 Euro Gesamtbezug im Monat, 14 Mal jährlich. Anders als zuerst vermutet, dürfte das Bezügebegrenzungsgesetz, sprich eine Deckelung aller Bezüge auf insgesamt 13.291 Euro, bei der ORF-Pension nicht zur Anwendung kommen, da es sich hierbei um eine „freiwillige Beitragsleistung“ handelt.
Die Tageszeitung Heute will herausgefunden haben, dass Lindner außerdem bei der ORF-Tochter ORS (Sendetechnik) tätig ist. Dort sitzt sie bis 2017 für den 40-Prozent-Eigentümer Raiffeisen im Aufsichtsrat. Wieviel die 69-Jährige dort verdient und ob diese Tätigkeit mit ihrer politischen Funktion vereinbar ist, ist noch unklar.....
Was die feine Dame nun im Nationalrat bewirken kann? Nichts, wie das Alkoholfreie Bier "Null Komma Josef" auch keinen Rausch erzeugen kann..... lesen Sie weiter 
....

Sonntag, 29. September 2013

Wird der "kleine Schwarze" zu einem großen "Espresso"?

Foto:privat
Nach der Wahlveranstaltung HC Straches auf dem Wiener Stephansplatz und einer guten (Fleischlosen) Pizza im Salieri  spazierten meine Frau und ich spät abends zu unserem Auto, das unweit der Oper parkte. Vor dem Tempel der Musik sprach uns ein junger Mann im "Wahlkampf-Dress" der ÖVP-Wahlhelfer an. Er schenkte uns ein schwarzes Feuerzeug (Damit die bereits in unserem Besitz befindlichen Feuerspender vom Bucher und Strache wenigstens in meinem Hosensack eine "Dreier-Koalition" eingehen können) 
Schließlich wurde aus der flüchtigen Begegnung mit dem "gelben Schwarzen" ein lockeres Gespräch (keine Diskussion!) über Politik, Fußball, Erziehung, Bildung, Moral, Glauben und das Leben im allgemeinen. Eine Stunde dauerte der Plausch mit dem sympathischen, jungen Mann der Jus studiert. Eine Stunde, die einen schönen Abend ebenso ausklingen ließ. Vielleicht sitzt dieser motivierte junge Neo-Politiker eines Tages im Nationalrat? Oder vielleicht gar auf einem bequemen Minister-Sessel.....
Ich würde es ihm gönnen und mich nicht "rot und schwarz" ärgern oder gar "blau" anlaufen!

Montag, 26. April 2010

Gähn, Langweilige Wahl vorbei, Millionen verpulvert!

die von den Staatsbürgern ins Parlament gewählten Volksvertreter könnten sich schön langsam einmal fragen, ob der Bundespräsident nicht auch von National- und Bundesrat gewählt werden könnte. In Deutschland funktioniert dieses Modell ausgezeichnet und keiner käme dort auf den Gedanken, diese Variante als Gefahr für die Demokratie abzustempeln. Zur Not kann man ja auch die Österreicher darüber abstimmen lassen, ob sie das wollen oder nicht. Die Wahlbeteiligung wäre da wohl höher (und spannender!) und es liefen nur einmalige Kosten auf.

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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