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Mittwoch, 13. August 2014

Darf man sagen: Ich glaube (fast) kein Wort?

Vor einiger Zeit berichtete "Radio Schwachsinn" über den Film, der damals über Natascha Kampusch im Entstehen war, folgendes:

Die Gründe für das (natürlich übertriebene) "Hoffentlich" erfahren Sie mit einem Klick auf den Link, denn im Prinzip ist es dem Autor egal und dieses Journal ist halt etwas sarkastisch-satirisch.

Inzwischen ist der Film abgedreht, und im Kino tatsächlich ein Flop geworden. Nun beglückt der ORF seine Zwangsgebühren-Seher mit dem Streifen. Damit ist aber vielen geholfen, auch mit den Tantiemen: Der Frau Kampusch, den Darstellern, und wer und was so alles daran beteiligt war….
Das Boulevardblatt (Oe24.at), das als "politisch korrekte" Gratiszeitung in der Medienwelt tatsächlich auch ernst genommen werden will, bringt folgende "Werbe-Einschaltung" für den Flop.
ORF zeigt "3096 Tage"Natascha-Schocker im TV
Gespenstisch, gewalttätig, aufwühlend: Heute läuft der Kampusch-Streifen im ORF.
Dieses Journal hat schon öfters über den Fall berichtet und denkt sich nun seinen Teil, der nicht Drehbuchreif wäre:

Montag, 18. Februar 2013

Hurra, über "uns" wird in Deutschland geredet....

Nicht über diesen Blog oder die (D-)Ösi-Kicker. Auch nicht über die sieben Jahre im Dunkeln des "Lebenslauf-Nirwana" vom Herrn Bundeskanzler Faymann ist da die Rede, sondern "PR-Genie" Natascha Kampusch macht wieder einmal in Deutschland Schlagzeilen. 
Diesmal "sprang" sie bei Günther Jauch über die "Grube". 
Schließlich kommt in wenigen Tagen ein Film über ihr Schicksal in die Kinos und einige schon geschriebene Bücher, für die schließlich einige unschuldige Bäume gefällt wurden, wollen auch noch verkauft werden. Hat doch auch die Frau Mama und der Herr Papa wie sie, die Hauptdarstellerin, ein Buch geschrieben....
Oder wie es eigentlich "Promis"  oder "Stars" aller Kategorien heutzutage tun: Einfach schreiben lassen. Strengt das Hauptschul- und "Beserlpark-" strapazierte Gehirn nicht besonders an und ein "Journalist" kann sich ebenfalls ins Rampenlicht stellen und ein paar "Netsch" (Euros) damit verdienen.
Scheinbar rührte die junge Frau auch sehr die BILD-LeserInnen, denn das Blatt titelte "Herzzertrümmernd":
Gänsehaut-Interview bei Günther Jauch.....
Ich schaute die "Jauch-Grube" nicht, ebenso wie dem "Fußball-Schlager" zwischen Austria Wien und Rapid. Als Messi- und Barcelona-Fan kann ich mir diese "mittellosen" Kicker" (außer Geldmittel) nicht ansehen und freue mich höchstens am Samstag auf die Ausschnitte auf ARD von der deutschen Bundesliga und nicht Berichte über die österreichische "Witz-Liga".
Doch zurück zu Frau Natascha Kampusch. Sie sorgte mit "Gänsehaut" und "feuchten Augen" dafür, dass wir Österreicher in Deutschland wieder "wahrgenommen" werden. Besser gesagt: Der Film, ihr Buch, und was sonst noch folgen wird.
Biographische Filme und Bücher sagen ja "viel" über Menschen aus und sind der Wahrheit verpflichtet, die am besten beim Publikum ankommt. Da werden keine Spannungen produziert, wie bei "normalen" Drehbüchern, da ist alles echt. Wie die angebotenen Louis Vuitton-Taschen bei Ebay, am Strand von Mallorca, oder Jesolo...
Besonders wenn die Person, deren Leben "filmisch und literarisch" aufgearbeitet wird, noch am Leben ist......
Ich jedenfalls könnte nicht einmal ein Buch über meine Eltern, eine meiner vielen Frauen oder besten Freund (hatte nur einen, und der wurde erschossen) schreiben, da man die Personen trotz aller Nähe und Gemeinsamkeiten, einfach nicht kennt. Wer kann mit Sicherheit behaupten sein gütiger und männlicher Vater wäre nicht "ein wenig schwul" gewesen? Oder die liebe Mutter gar eine Nymphomanin oder einfach eine "Schlampe"? Wer weiß schon, zu was er/sie selbst fähig ist, vielleicht sogar zu einem Mord? Wer sind die Täter von ungeklärten Verbrechen? Es kann auch ihr Vater, Bruder, Mutter, Schwester, Oma oder Opa gewesen sein. Oder einfach Personen, für die man die Hand ins Feuer legt..... 
Bei mir hat sich die Ansicht zu der geschäftstüchtigen Frau Kampusch kaum geändert, besonders seit ihren "guten Rat" an die Famile Fritzl, mit ihrem Schicksal nicht an die Öffentlichkeit zu treten. Die "Mitleids-Wiese", die im deutschsprachigen Raum noch abgegrast werden kann, soll dem "Platz-Reh" (Hirsch wäre nicht angebracht) Kampusch gehören....
Hier die "alten" Gedanken über die Geschäftsfrau, die für das "Unautorisierte Amt" noch heute Gültigkeit haben:
Kampusch ohne Ende, mit neuen Fortsetzungen...
mehr (ältere) Links



Sonntag, 18. November 2012

Hoffentlich wird der Film über Kampusch ein Flop......

Vergönnt zumindest die Redaktion dieses Blogs der natürlich "echt wahren Geschichte" von Natascha Kampusch, die nun unter dem reisserischen Titel "3096" (Februar 2013) in die Kinos kommt. 
In Anlehnung an den Film "Highlander-Es kann nur einen geben" startete der Teaser mit den Sätzen: "Es war klar: Nur einer von uns beiden würde überleben - und am Ende war ich es".
Eine junge Frau erzählt etwas von 3096 Tagen Gefangenschaft, an der sehr viele zweifeln. Sie war in dieser Zeit einkaufen, Ski fahren, unternahm Ausflüge und weitere Punkte unseres Zweifels anzuführen, verbietet uns die Sorge vor einer Klage der "geschäftstüchtigen" Geschäftsfrau in "eigener Sache".... 
Besonders in Zeiten, wo man nicht einmal über Religionen sagen darf, dass sie Erfindungen, Legenden und ("Gott" bewahre!) Lügen sind....
PS: Sie wusste schon die "Konkurrenz der Familie F. (Amstetten) bewusst "vor der Öffentlichkeit zu warnen", denn hinter deren Martyrium steckt 100% Wahrheit dahinter...
LINKS dieser Seite zum Fall Kampusch

Mittwoch, 18. April 2012

"Endlich" kommt bald der langersehnte Film über N. Kampusch....

wo selbstverständlich nur die Wahrheit, und nichts als die Wahrheit gezeigt werden wird. So wahr ihr und den Produzenten Gott Mammon helfe! Bringt auch wieder ein paar Euro auf das Konto und als "Nebenerscheinung" auch viel Aufmerksamkeit und kostenlose PR in den Medien....

Zu Frau Natascha Kampusch hat dieser Blog schon öfters berichtet:


Aber auch in Deutschland versucht "jemand" mit einem Buch etwas "Kleingeld" (Spitzenanwälte sind sehr teuer) klingeln zu lassen und die Spitzen diverser "Bestsellerlisten" zu erobern: Der "Fliesenmann" (In Österreich nennt man Fliesen auch Kacheln) also "Wetterfröschlein" Kachelmann, der im Zweifel freigesprochen wurde, wird, (eigentlich will...) seine Sicht der Dinge unter Leute bringen. Natürlich nur für jene, die bereit sind für so etwas auch noch Geld auszugeben. Ein Frosch hüpft und "behüpft" halt gerne. (...und nicht nur Leitern)
http://radio-schwachsinn.blogspot.com/search?q=kachelmann


Dienstag, 6. März 2012

Fall Natascha Kampusch: Das sagen Prominente....

Weil Prominente so viel mehr wissen als der Durchschnitt und auch so klug sind.....
Da melden sich auf Oe24.at Leute wie der Dompfaffe Toni Faber zu Wort und mit einer brennenden Kerze ins Bild (glaubt noch immer an den Teufel und die Hölle und onaniert sicher auch nicht) ebenso wie der Psychiater Rainhard Haller, der als Psychiater  bekanntlich Gedanken lesen kann und natürlich die  Anwälte Rudolf Mayer und Werner Tomanek, denen in den allermeisten Fällen nicht einmal Schöffen oder Geschworene glauben... 
Das "Produkt" Kampusch verkauft sich noch immer gut und die Meinung vieler "Zucht-Promis" neigt eher dazu dem "armen" Mädchen, das inzwischen Dank Bauernschläue reich ist, Glauben zu schenken: Aber wie gesagt: Natascha wird noch lange für Schlagzeilen sorgen und bald wird wahrscheinlich wieder ein Buch von ihr erscheinen...
Morgen erscheint hier ein Artikel mit der spannenden Frage: Was denken ganz normale türkische Hausmeisterinnen, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, über den Fall Kampusch!

Montag, 5. März 2012

Frau Kampusch sagt im ORF: Alle wissen was mir passiert ist....

Ich würde sagen: Das ist korrekt, claro! Alle Interessierten wissen, was Sie sagten und sagen. Alle Gerichtsreporter und deren Leser wissen auch, was ein (leugnender) Angeklagter vor Gericht sagt, und trotzdem verurteilt wird. Weil ihm keiner Glauben schenken will (oder kann).
Sie hatten sicher kein leichtes und einfaches Leben, wie und was auch immer um Sie herum geschah, und dieses Magazin wünscht ihnen alles Gute für die Zukunft. Ihre Kindheit war auf jeden Fall kein Honiglecken!
Hier geht es um die Aussage "jeder weiß..."
Leider weiß ich (und sehr viel andere) trotzdem nicht, was Ihnen genau passiert ist, obwohl ich es (zu) oft genug hörte und las....
Aber was sagte schon der alte Sokrates über den Begriff "Wissen"? 
"Ich weiß, dass ich nichts weiß...."
Hier noch ein paar Gedanken dieses nichts wissenden Blogs über Frau Natascha Kampusch:
http://radio-schwachsinn.blogspot.com/search?q=kampusch

Samstag, 12. März 2011

Anzeige: will Natascha Kampusch Schadenersatz "erschleichen"...?

....Wie sehr der Kriminalfall Kampusch die Öffentlichkeit noch immer beschäftigt, zeigt eine bizarre Strafanzeige, die am 6. März bei der Korruptionsstaatsanwaltschaft einging: Ein anonymer „Bürger“ behauptet, Natascha habe viele Möglichkeiten zur Flucht gehabt. Also würde sie Schadenersatz für Ermittlungspannen „erschleichen“....


Natürlich wird der anonyme Anzeiger nicht alleine mit seiner Meinung sein. Noch etwas erfährt der Leser von Oe24.at:

...Allein in Österreich und Deutschland sind mehr als 1.700 solcher Fälle aktenkundig. Vier davon werden in einer Sondersendung der TV-Serie Aktenzeichen XY mit dem Titel Wo ist mein Kind? am 30. März präsentiert.  Prominenter Studiogast: Natascha Kampuschs Mutter Brigitta Sirny, die von ihrem Martyrium bis zur Befreiung ihrer Tochter erzählen wird. Ihr Anliegen: „Ich möchte den Angehörigen gern einen Hoffnungsschimmer geben.“....


Welch eine echt (nicht gespielt!) selbstlose Frau! Wie auch der seriöse Berater einer Bank, der dem Erben auch nur die beste Anlage empfiehlt! (Jene, die auch rein zufällig die meisten Provisionen abwerfen und, auch nur Zufall: Vom eigenen Geld-Institut aufgelegt werden)
Natürlich veröffentlichte Frau Sirny ihr Buch "Mein Leben ohne Natascha" auch nur, um vielen Menschen zu helfen! Sie klagt natürlich nur Geld vom Staat ein, weil sie Gutes tun will!
Es ist einfach schön, wenn alle Beteiligten nur helfen wollen! Die sorgende Mama, der verzweifelte Papa Koch, Das Opfer Natascha, die angeblich sehr viele Fluchtgelegenheiten hatte, und seit ihrer (oft verschobenen?) Flucht helfen will: Mit einem Buch, (3096 Tage) bezahlten Fernsehauftritten, als TV-Moderatorin, etc.......
Wegen der Spenden für ihre "Stiftung", die natürlich auch nur helfen will, fragen Sie nach: Am besten ihre Anwälte...
Unautorisiertes Amt: Natascha Kampusch eröffnete den Money-Walzer...hier

Mittwoch, 9. März 2011

Natascha Kampusch eröffnete den "Money-Walzer", Mama Syrna...

und Papa Koch folgen und wagen sich nun auch auf das Finanz-Versorgungs-Parkett der Justiz. Ganz ohne Frack oder Abendkleid fordern die "Drei Moneytiere" (aber ohne Muskete!) Geld vom Steuerzahler für diverse Fehler bei den Ermittlungen im Fall der Entführung von Frau Kampusch...
Das liest sich bei Oe24.at (auszugsweise) so:


....Wie berichtet, wollen auch Entführungsopfer Natascha und ihre Mutter, Brigitta Sirny, große Scheine als Trostpflaster für erlittenes Leid. Hintergrund aller Begehrlichkeiten: eine katastrophale Polizeipanne. 
....Opfer Natascha möchte 323 Euro für jeden Tag ihrer Gefangenschaft – in Summe eine Million (die Hilfsprojekten zufließen soll). Mama Sirny fordert 150.000 Euro für „seelisches Leid“ durch die unterbliebene Befreiung ihrer Tochter. Papa Koch begnügt sich mit 130.00 Euro – 100.000 davon sind als „Schmerzensgeld“ tituliert, 30.000 sollen „frustrierten Zeitaufwand“ bei der Suche nach seinem Kind entschädigen.


Also wieder einmal für Hilfsprojekte. Hörte sich schon einmal gut an, und wird mit jeder Wiederholung  immer glaubwürdiger. 
Jedenfalls kann Österreich (also die Steuerzahler) nur hoffen, dass dies keine Großfamilie ist (sind ja auch drei verschiedene Namen) und nicht noch ein paar Tanten, Onkeln, Nichten und Neffen sich dieser Klage-Riege anschliessen...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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