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Freitag, 18. Oktober 2013

Darf ich "Frankfurter (Wiener) Würstel" bestellen?

Es geht (wieder einmal) um "rassistische," Äußerungen des FPÖ Pressesprechers im Parlament, Martin Glier zu dem "Journalisten" Simon Inou, der eine (wie auch immer) subventionierte Webseite betreibt. "Streitpunkt" war diesmal die Wiener Mehlspeise "Mohr im Hemd". "Tatort": Twitter. 
Glier empfahl dem "Journalisten" Simon Inou "in seine Heimat zurückzukehren", wenn es Inou nicht passe "wie wir unsere Süßspeisen nennen“. und legte, nach Ansicht linker Medien, wie "derstandard.at", noch ein "Schauferl" nach (Sinngemäß): "In meinem Land (Österreich) erklärt mir niemand, wie ich Süßspeisen nennen muss". Nach Ansicht vieler "Beschäftigter" im "Asyl-Import" grenzt dies an "allerlei Gacke von ganz rechts", nur nicht an freier Kritik. 
Das Magazin "Erstaunlich" berichtete darüber und schmückte den Bericht auch mit der Tatsache, dass das "multikulturelle" Web-Magazin, das der Herr Inou betreibt, Mitarbeiter-innen sucht(e), die keinen (vielleicht Gottes) Lohn erhalten, dafür aber "Erfahrungen" im "Onlinejournalismus" sammeln dürfen....mehr auf Erstaunlich (siehe Link unten)
Wechseln wir vom "Mohr im Hemd" zu "Frankfurter Würstchen"...
Erstaunt bin ich auch, dass man noch immer "Frankfurter Würstel" (Würstchen) in Wien ohne linke Schelte bestellen darf und kann. (In Wien sagt man auch abschätzend zu Menschen, die man nicht gerade ins Herz geschlossen hat "Du bist ein (armes) Würstel"). Auch der Senf hat im wienerischen seine eigene "Bedeutung": Wenn wer zu einem Thema seine Meinung abgibt, gibt er seinen süßen oder scharfen "Senf" dazu und wenn er nach Meinung eines anderen Blödsinn plappert, dann ist er auch ein "Krenreiber" (Meerrettich reiben)
Liebe Frankfurter oder Wiener "Würstel", fühlt euch bitte nicht diskriminiert, sexuell belästigt oder rassistisch beleidigt, wenn wer "warme Frankfurter" ("warm" könnte auf sexuelle Vorlieben hinweisen) mit "süßen oder scharfen Senf" am Würstel- oder Imbissstand bestellt....
Dafür gibt es dort keinen "Mohr im Hemd", aber dafür u.a. "Zigeunerwürstel" (auch beim "rassistischen" BILLA erhältlich) was natürlich auch nicht politisch korrekt ist, wenn nach tiefroten Grünen geht...
Erstaunlich: Geheucheltes Gutmenschentum

Sonntag, 27. Januar 2013

Wer braucht "Neger" im Kinderbuch?

fragt die Journalistin, Bloggerin, "Gehirnwäsche-Expertin", die linke Hand Ute Bocks oder einfach "Gutfrau", Irene Brickner in der Online- Ausgabe von "derstandard.at".
Meint sie vielleicht damit den alten Wiener Ausdruck "I bin dippel-neger", also flach, stier oder für unsere deutschen Leser  aus dem "weanerischen" übersetzt: Ich bin pleite! Nein, der Ausdruck "Neger" als Bezeichnung von schwarzen Mitbürgern stört (nicht nur sie). Auch ich bin dagegen, da er auf das rassistische Schimpfwort "Nigger" zurück greift....
Aber es ist inzwischen auch schon "rassistisch", wenn man "Schwarze(r)" sagt, singt oder schreibt..... 
Was sucht der beliebte "Zigeuner-Spieß- Schnitzerl oder "Zigeuner-Aufstrich" auf den Speisekarten? Oder der süßen "Mohr im Hemd". Von "rassistischen" Schlagern oder Operetten ganz zu schweigen! Wie sang doch einst Adamo? "Zigeuner ziehn vorbei" oder Alexandra mit ihrem Hit "Zigeunerjunge", um nur einige zu nennen. Sollten die auch aus alten Hitparaden entfernt werden, weil sie "Pfui gack" sind? 
Was sollte mit der Operette "Der Zigeunerbaron" vom grandiosen Johann Strauss geschehen? Kommt das Werk auf einen (noch zu schaffenden) Index? Ganz nach vatikanischen Vorbild, wie der "Index Librorum Prohibitorum? („Verzeichnis der verbotenen Bücher")
Ich würde Frau Brickner eine Gegenfrage stellen: Wer braucht eigentlich Sie, Frau Brickner? Vielleicht die von Brüssel ferngesteuerte Regierung samt von den Steuerzahlern subventionierten Vereine und Organisationen, wozu auch die Caritas zählt? Werden Sie von jenen benötigt, die ohne Papiere und natürlich Strafregisterauskünften aus ihren Heimatländern illegal und per Schlepper einreisen? 
Warum regt sich Frau Brickner nicht auf, wenn Frauen in vielen Büchern (auch religiösen) Hexen genannt werden? Ist dafür Frau Alice Schwarzer zuständig?
Kein Aufschrei erfolgte bis jetzt aus der linken Ecke über den Bösewicht aus "Harry Potter und der Stein der Weisen", wo ein böser, hinterlistiger Turbanträger namens Professor Quirrell (in Buch & Film) sein Unwesen treibt. Zum Glück wurden bis jetzt noch keine gemeinen Harry Potter Romane verbrannt....
Ich wurde in dem (auf der Linkliste verlinkten) Blog von "Aron Sperber" fündig. Ein Artikel, der den Nagel wahrlich auf den "Kultur-Kopf" trifft:
Der Kulturbolschewismus der Politisch Korrekten
Januar 26, 2013
Die politisch korrekten Tugendwächter säubern nun Kinderbuch um Kinderbuch von unserer rassistischen kulturellen Vergangenheit.
Man traut Eltern, die ihren Kindern Astrid Lindgren-Bücher kaufen, offenbar nicht zu, ihre Kindern darüber aufzuklären, warum “Negerkönig” in der heutigen Zeit kein passender Ausdruck mehr sei.
Irgendwann wird man wohl auch Dostojewski, Dickens und Shakespeare umschreiben müssen, da wir selbst als Erwachsene mit diesen gefährlichen antisemitischen Schriften nach Ansicht unserer Aufpasser nicht umgehen könnten.
Bücher umzuschreiben oder zu verbieten, ist eine Form von Kulturbolschewismus, die in einer freien Gesellschaft...weiterlesen
PS: Frau Irene Brickner erregte schon öfters die Aufmerksamkeit des "Unautorisierten Amtes", wie zum Thema "Negerbrot". (Dunkle Schokolade mit Nüssen) das laut "Brickners Gesetz" auch kein "Nägerbrot" sein darf: mehr

Samstag, 16. Juni 2012

Vorsicht! Die "Nazi-Keule" kann jeden treffen....

...der noch nicht staatlich "(um-) programmiert" wurde. 
Die stets von rot-grüner- islamischer, katholischer und eigentlich von jeder Hand geschwungene, oft schmerzhafte "Nazi-Keule" schlägt kräftig zu und  jeder, der nicht brav das politisch rote "ABC" in seinem Wortschatz verwendet, bekommt die Keule von "guten, Menschen" auf seine "Hardware", sprich Schädel, um die "Software" zu beschädigen. Von Regierungen subventionierte Medien und "Staats-Künstler" versuchen das vorhandene, ein Leben lang sich selbstständig entwickelte "Denk-Programm" soll durch ein neues ersetzt werden. 
Regierungen von "Industrie- und medialer Gnaden" wollen uns neu programmieren, Begriffe wie "Rassismus" auch auf kulinarische, literarische und musikalische Köstlichkeiten ausdehnen. (z.B. eine Operette wie der "Zigeuner-Baron", Andrè Hellers (jüdische Abstammung) "a Zigeuner mecht` ich sein" oder Mehlspeisen wie den "Mohr im Hemd" oder auch einen "Zigeunerspieß". Ich war neun Jahre mit einer "Zigeunerin" (Roma) liiert, aber in ihrem Umfeld störte niemand der Begriff "Zigeuner", wenn er "normal" (was ist aber "normal"?) ausgesprochen wurde....
Auch da macht der Ton die Musik!
Darf ich eigentlich noch "Jude" oder "jüdisch" sagen, ohne eine feste mit der Keule verpasst zu bekommen? Darf ich islamische (katholische) Ideologien kritisieren oder dagegen protestieren, ohne ein Rassist oder "Ausländerhasser" zu sein? Darf ich Parteien wie der FPÖ oder BZÖ (natürlich nicht der NPD) in gewissen Fragen und Themen zustimmen, ohne als "Rechtsradikaler" oder gar "Nazi" bezeichnet zu werden?
Ich hörte (eigentlich noch immer) gerne die Band  "Böhse Onkelz", deren Sänger Kevin Russell einen fürchterlichen Unfall im Drogenrausch verursachte. Bin ich jetzt ein Unmensch, ein "Nazi", Rassist oder Anhänger rechter Musik und gehöre deshalb ordentlich mit der "Nazi-Keule" traktiert?
Andrè Heller auf "youtube": "A Zigeina mecht i sein"
Ein kleiner Ausschnitt zum Thema aus "diepresse.com":
Auch der "Zigeuner-Baron" wird bald anders heißen
Nun ist schon wieder was passiert. Die Bezeichnungen „Mohr im Hemd“, „Zigeunerschnitzel“ und „Negerbrot“ sollen rassistisch und somit diskriminierend sein. Sagt wer? Ah so, die üblichen Vertreter einer Betroffenheitsindustrie, die sich kein Blatt vor den Mund nehmen, um selbstgerecht die Stimme – für angeblich Stimmlose – zu erheben......
Herrlich der Begriff "Betroffenheitsindustrie" :-)

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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