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Montag, 24. April 2017

Das System, Soros, Lobbyisten und die Börsen feiern......

Marine Le Pen wird es nicht schaffen Präsidentin zu werden. Erinnert auch an die Zusammenarbeit von Parteien jeden Coleurs, NGO`s, Lobbyisten, Journalisten, Staatskünstlern und der Mega-Konzerne bei der BP-Wahl in Österreich. Ganz nach dem Motto: "Alle gegen Eine(n)" 
Nun wird sich die "Geschichte" in Frankreich wiederholen. Das System der Eliten wird sich durchsetzen. Ein System, zu dem der neue Präsident Macron zählt. Man schaue heute nur mal auf die Börsen, die auch das Herz des Puppenspielers George Soros höher schlagen lässt.
Was zählen da die täglichen Opfer von brutalen Gewalttaten in den Schlagzeilen, wenn die Kurse weiter steigen.  
Den Preis zahlen nicht die Großunternehmer, Aufsichtsräte und Aktionäre, sondern die Unter- und Mittelschicht. Viele zahlen mit ihrem Blut. Aber sie wählen weiter die Verursacher-Lobby. Wird Ihnen doch jeden Tag von den Staatsmedien eingetrichtert WEM oder WAS sie zu wählen haben und dass die Nazis schon vor der Haustüre auf sie lauern.
Es vergeht auch schon lange fast kein Tag, an dem keine Doku über Nazis im Fernsehen läuft. "Angst soll Seele fressen". Dabei sind die echten, alles fremde hassenden Nazis ein kleines, kaum wahrnehmbares Häufchen bzw. Übel. Man siehe die NPD in Deutschland... 
Hauptsache die Anleger feiern!
Screen: n-tv.de

Sonntag, 23. April 2017

"Medien-Nostradamus" BILD schlagzeilt:

"DARUM ZITTERT DIE HALBE WELT VOR DER FRANKREICH-WAHL.."
Wieso schreibt BILD nicht: "Die halbe Welt interessiert das nicht"
oder
"Die halbe Welt hofft auf einen Sieg von Le Pen"?
Ich jedenfalls habe mir meine Meinung "geBILDet"! und denke sogar, dass viel mehr als die Hälfte der Europäer (ohne doppelter Staatsbürgerschaft oder muslimischen Glaubens!) sogar auf einen Sieg von Marine Le Pen hoffen!

Mittwoch, 15. März 2017

Unterbrecht die "Chemo-Therapie".......

Die Leute in Europa sollen sich vor den "Rechten" ("NAZIS") fürchten, wird uns täglich durch die "vereinigten Gehirnwaschmaschinen" ins Gehirn gepumpt...
Eher eine täglich von PolitikerInnen verabreichte "Chemo-Therapie", die dem Volk durch Medien verabreicht wird. 
ABER: Auch eine Chemo-Therapie ist pures Gift!
So "nebenbei" sei erwähnt: 
Führende KritikerInnen des Islams, darunter AutorInnen, PolitikerInnen, AktivistInnen etc. müssen um ihr Leben bangen.
Ein kurzes Beispiel: Kann z.B. eine Marine Le Pen, Geert Wilders oder die Islam-Kritikerinnen Sabatina James und Ayaan Hirsi Ali, um nur einige wenige zu nennen, abends allein ein Beisel besuchen oder mal spazieren gehen, oder würden sie gar von bösen, brutalen "Rechten" und "Nazis" hingemetzelt werden....?

Freitag, 12. August 2016

Der Kampf gegen Windmühlen, äh, Burkinis....

"Cannes verbietet ‪Burkinis‬ am Strand" lese ich auf ORF.at. Übrigens auch das Freibad in ‪#‎Völkermarkt‬ oder in auch in anderen Städten Österreichs, Deutschlands, Schweiz, etc.....
Im Stadtbild scheinen sie scheinbar nicht zu stören, die Burkas, Niqabs ud andere Vermummungen, die den Burkinis sehr ähnlich sind....Augenauswischerei, mehr nicht! 
Was ändern solche Verbote wirklich? NICHTS, NADA, NOTHING
Doch, natürlich: Einige blaue Stadt-Gemeinderäte in Österreich verkaufen das als "Erfolg" und Touristenhochburgen wie ‪#‎Cannes‬ erhoffen sich mehr Urlauber und wollen Marine Le Pen etwas entgegensetzen, weil ihnen der ‪#‎Arsch‬ auf Grundeis geht ....



Wer diese Seite liest, interessiert sich auch für https://unautorisiertesamt.wordpress.com

Donnerstag, 8. Januar 2015

Marine Le Pen meint....

dass die Todesstrafe wieder eingeführt werden soll. Die Chefin des rechten Front National ruft dazu auf, in den "Krieg gegen den Fundamentalismus" zu ziehen und verlangt eine Volksabstimmung über die Todesstrafe.
Ich finde wer den Tod von Menschen, besonders wegen ideologischer und religiöser Motive herbeiführt, sollte auch sein Leben verlieren (vielleicht gleich auch Sexualmörder oder Serienkiller mit einschließen) Diese Mörder sollten nie mehr die Möglichkeit haben in Gefängnissen weiter als "Märtyrer" gefeiert zu werden und dort auch noch weitere "Kämpfer" für den Jihad zu rekrutieren! 
Mörder sollten ihr berühmtes "Allahu Akbar" dann ein letztes mal ausrufen, wenn sie zur Exekution geführt werden!


Sonntag, 23. März 2014

Ob Links oder Rechtsextreme….

Extremisten versuchen, wie besonders extreme Islamisten, ihre Ziele auch unter dem Einsatz von Gewalt zu erreichen. Von letzterer Gruppierung kann man täglich lesen. Weniger in Berichten von links dominierten Redaktionen...Wer von den drei genannten Gruppierungen wohl die gewaltbereiteste ist, die auch Massenmorde  für richtig hält, wird Leser, die sich nicht nur via diversen Staatsmedien informieren, wohl nicht schwer zu erraten sein…. 

Dieser Blog will auch nicht darüber "raten", wer täglich mehr diskriminiert wird: Die "Scheiß Deutsche", "scheiß Österreicher"- Sager  oder die "scheiß….….."? "Posauner"? Nun wird der "medientreue" Leser in Österreich von der "Kleinen Zeitung" (hoffentlich wird sie nie zu groß) über folgendes informiert:

Erfolge für Rechtsextreme bei Kommunalwahlen

In Frankreich hat die rechtsextreme Partei Front National die Kommunalwahlen klar für sich entschieden. In mehreren Städten wurde die FN sogar die stimmenstärkste Partei.. weiterlesen
Echte Rechtsextreme? Vielleicht gar mit Nazi Devotionalien und Hakenkreuz-Fahnen ausgerüstet? Zünden diese "Rechtsextremen" in Frankreich (oder anderswo) Moscheen oder jüdische Tempeln an? Schlagen die sich mit der Polizei, zertrümmern sie Schaufenster und zünden Autos an? Werden jüdische Mitbürger von den FN Anhängern beschimpft, gejagt, geprügelt, diffamiert oder gar von den "Extremen" ermordet? 
Es gibt natürlich echte "Rechtsextreme", also Nazis, die auch "Lösungen" für so manches "Problem" parat hätten, die aber kaum das Gros der HC Strache- oder Marine Le Pen SympathisantInnen goutieren und bejubeln würden. Vielleicht die Mehrheit der deutschen NPD-Wähler, und da ist der Ausdruck "Rechtsextreme" auch in einem abfälligen Wortgefüge korrekt. Doch diese "Herren-Menschen" führen zum Glück nur ein Aschenputtel-Dasein in der Gesellschaft und Politik….



Mittwoch, 12. Februar 2014

Wenn das Marine Le Pen, der Strache oder ein...

…anderer rechtsorientierter Politiker gesagt hätte, würde die Weltpresse aufheulen, aber beim roten EU-Parlamentspräsident Schulz?:
Israel: Tumulte bei Schulz-Rede in der Knesset
….Schulz hatte während seiner Rede gesagt, ein junger Palästinenser habe ihm erzählt, Israelis hätten im Westjordanland einen etwa viermal höheren Anspruch auf Trinkwasser als Palästinenser. Ob das stimme, fragte der EU-Politiker in der Knesset laut israelischen Medien. Daraufhin schrie ihn der Abgeordnete Moti Jogev, Parteifreund Bennetts, an: "Schämen Sie sich, Sie unterstützen jemanden, der gegen Juden hetzt."
….Außerdem habe Schulz gewarnt, dass die israelische Blockade des Gazastreifens dort Extremisten in die Hände spielen könne, was wiederum eine Gefährdung der Sicherheit Israels zur Folge haben könne…….Der EU-Parlamentspräsident führte aus, auch die Palästinenser wollten "in Frieden leben und unbegrenzte Bewegungsfreiheit haben". Dies werde ihnen in Gaza verwehrt….alles lesen auf "diepresse.com"
Aber wem überrascht das eigentlich wirklich? Schließlich leben in Deutschland und der EU schon viel mehr Araber und "geborene" Judenhasser als einheimische "Antisemiten". Kritisieren ja alle nur die Politik Israels und doch nicht die Juden, sagt oder schreibt man...
Die Palästinenser wollen doch in "Frieden leben" und es werden ja nur irrtümlich Raketen mit Sprengköpfen nach Israel gefeuert, weil bedauerlicherweise anstatt der bestellten Blumen die man den netten Nachbarn nach "drüben" schießen wollte, eben Sprengköpfe geliefert wurden…. 

Samstag, 14. Dezember 2013

Wann ist es bei uns so weit?

Spinnen die Gallier? Oder streuen gar sozialistische "Wahlhelfer" ungewollt für Marine Le Pen solche linke Gerüchte, wie ich aus einem bemerkenswerten Artikel aus dem Online-Portal von "WELT.de" entnehme:
Schleier in der Schule, Feiertage für Ausländer
In der Schule Schleier tragen soll künftig kein Problem mehr sein. Frankreich soll sich zu seinem "orientalisch-arabischen Erbe" bekennen. Und zum Zwecke der Integrationsförderung sollen prominente Straßen und Plätze nach Prominenten mit Migrationshintergrund benannt werden. Integration soll künftig nicht mehr Integration heißen, da der Begriff kaum integrationsfördernd wirke. Stattdessen soll ein "einbeziehendes und solidarisches Wir" entstehen…..
Unlustig geht es für uns alle weiter, Richtung "Al Andalus"- Kalifat. Denn nicht nur Spaniens Andalusien ist damit gemeint….. 
Ich zitiere noch eine Textstelle von WELT.de, die aber bei unseren subventionierten Medien und Presseagenturen, auch der Pressestelle der Polizei (nach einem "Schweige-Abkommen"?) bereits an der Tagesordnung ist, wenn es um Verbrechen von Tätern mit Migrationshintergrund geht: "verräterische", nun "ketzerische" Vornamen sind "tabu"! 
Da ist die Rede von "jungen Männern" oder jungen "Wienern" etc.:
...Empfohlen wird auch, künftig auf die Nennung von "Nationalität, Herkunft, ethische Zugehörigkeit, Hautfarbe, Religion oder Kultur" zu verzichten, wenn die Nennung nicht zwingend erscheint. Bei Verstößen gegen diese sprachpolizeiliche Regelung sei eine "Ordnungsstrafe" in Erwägung zu ziehen. Die "rassistische Belästigung" soll zudem als Straftatbestand eingeführt werden….ganzer Artikel
"Endlich" haben auch wir (Österreicher, Deutsche) eine Regierung, die in die Richtung der totalen "Hingabe" einer Ideologie driftet, die uns in naher (?) Zukunft erlauben wird, Frauen zu "verwalten", und auch zu züchtigen…..
Ein Jules Verne sah vieles voraus. Leider nicht das umwälzende Szenario, das sich nun in Europa abspielt... 
PS: Sollten Sie eines Tages beraubt, brutal niedergeschlagen oder vergewaltigt werden, dann sagen sie bei der Täterbeschreibung bitte nicht dass die Täter vielleicht "südländisch" ausgesehen hätten, oder vielleicht gar "Allah akbar" gerufen haben….


Donnerstag, 7. November 2013

Die EUdSSR lässt unfreundlich grüßen!

Ich kann nicht glauben, was ich da lese:
Europäische Union will "intolerante Bürger” überwachen
.....Wie dem umstrittenen Dokument zu entnehmen ist, soll damit in erster Linie erreicht werden, Äußerungen zu verbieten, die "antifeministisch” oder "islamfeindlich” sind. Insider gehen davon aus, dass jedwede kritische Meinung zu politischen, feministischen Standpunkten sowie zum Islam als eine Art von "Volksverhetzung” gelten würde.
Wörtlich heißt es in Abschnitt 4 des Entwurfs: "Es gibt keinen Grund, tolerant gegenüber intoleranten Menschen zu sein.....weiterlesen auf Europenews

Wer ist ein "Intoleranter", bzw. wird dann eigentlich als unverbesserlicher "intolerant"eingestuft? Kritiker an der  EU? Weil dieser "Selbstversorgungsverein" zuletzt auch fast 7 Milliarden Bürger-Gelder sprichwörtlich "beim Fenster" rausgeworfen haben, vor dem so manch bevorzugte Bereicherer lauerten? Oder wenn EU-Abgeordnete aus aller Herren Länder fleißig Moneten in die eigene Tasche "transferiereren" und sich die "toleranten" Herrscher Europas einen luxuriösen Sitzungs-Palast in Brüssel erbauen lassen?
Aber vielleicht ist es besonders intolerant, wenn Atheisten ihre Kinder nicht verblöden lassen wollen und von religiösen und vom Staat finanzierten Gehirnwäschern fernhalten? Oder gar die "mafiösen" Tierschützer, Vegetarierer und Veganer, die gegen die qualvolle Industrialisierung schutzlosen Lebens sind?
Ich denke eher, die EU und ihre Konzern-Lobby fühlt sich durch den spürbaren Rechtsruck in Europa "bedroht", den sie durch zügellose Zuwanderung ausgelöst hat. Kritiker an Religionen und besonders am Islam werden gemeinsam mit den wenigen echten Nazis in einen Topf geworfen. Dabei wäre dem Gros der Kritiker, heute gerne von EU-gesteuerten Medien und Politikern als "Rassisten", "Hetzer" und "Nazis" eingestuft, die Religionszugehörigkeit der Zuwanderer und Asylanten ziemlich scheißegal, aber nicht die mittelalterliche Scharia, die schwere Dikriminierung von oft unterdrückten Frauen, und die oft unverschämten Forderungen illegal Eingereister. 
Das Streben nach der Weltherrschaft, das der Koran sogar fordert. Nicht nur radikale Muslime sehen das als ihre "Aufgabe" (und deren Anzahl ist bedeutend größer und organisierter als die paar Glatzköpfe mit tätowierten SS-Runen und erhobenen rechten Arm) sondern auch scheinbar friedliche Imane, die ihre wahren Ziele und den geplanten Umgang in der Zukunft mit Ungläubigen nicht aussprechen, sondern nur planen, Spenden von "Bruderstaaten" kassieren, Moscheen fordern, und organisieren.
Der Islam braucht (und will) heute Terroranschläge wie in New York, Madrid oder London nicht mehr. Denn es gibt andere Wege (die statt nach Rom nach Mekka führen) um in einigen Jahrzehnten Europa in verschiedene Kalifate aufzuteilen! Viele führende Köpfe dieser religiösen Ideologie haben eine Eroberungs-Strategie ausgearbeitet, die nicht nur für das einst an die Christen verlorene "Al Andalus" in Spanien gilt.
Was den gefürchteten Janitscharen mit dem Krummschwert vor den Toren Wiens nicht gelang, gelingt ihnen nun ohne Verluste. Westliche  "Menschenrechte", "Religionsfreiheit" und das schlechte Gewissen über die Verbrechen vergangener Generationen ebnen ihnen, mit Hilfe der linken Asyl-Industrie und (katholischen) NGO`s  unblutig den Weg in Parlamente und Regierungen.
Warum unsere Politiker diese Taktik "abnicken"? Ganz einfach: Der rechte "Rand" rückt immer mehr ins Zentrum Europas. Siehe Ungarn, Frankreich, Griechenland und besonders Österreich, wo es eine regelrechte Hetze gegen die (Protest-) Wähler oder Sympathisanten der FPÖ gibt. Mit freundlicher Unterstützung der Medien, allen voran des "Familienbetriebes" ORF! Dort "bedient" man sich besonders gerne der beliebten, und vom Rotfunk abhängiger "Staatskünstler", also Publikumslieblinge, um Meinungen zu manipulieren! 
Wie Herr Palfrader (screen), um nur einen "Liebling" aus dem "ORF-
Gagenteich" zu nennen, der auf "facebook" folgendermaßen zitiert wird:

Robert Palfrader:

Ich glaube nicht, dass die FPÖ-Wähler alle so deppert sind. Zehn Prozent sind definitiv Nazis. Aber der Rest sind einfach frustrierte, arme Hund. Die protestieren nicht gegen die Politik, sondern gegen ihr eigenes Leben. Mir tun die Leut leid, die FPÖ wählen! Mit denen hab ich wirklich Mitleid. Die wissen sich nicht anders zu helfen. Da muss man darüber nachdenken, warum diese Leute nicht Teil dieser Gesellschaft sein wollen oder können.


Der Schreiber dieser Zeilen stimmte übrigens bei der Volks-Abstimmung über einen EU-Beitritt Österreichs freudig mit einem "JA". Sein (Zieh-) Vater überlebte Auschwitz, er steht für eine Freigabe, also entkriminalisierung weicher Drogen, war mit einer Roma fast neun Jahre in einer Beziehung, lebte 12 Jahre unter "Ausländern" in Spanien und hat nichts gegen Homosexuelle oder Schwarze.
Ihm persönlich als Atheist ist auch egal, wenn christliche Feiertage aus "Respekt" vor "Andersgläubigen" (also Islamisten, denn Juden oder andere Religionen haben diese Feiertage nie beanstandet) umbenannt werden. Aber vielen Österreicher-innen mit Bezug auf "Heimat" und "Bräuche" ist es nicht egal Feiertage, alte Gedichte und Lieder wie auch Kinderreime und Speisen aus "Rücksicht" auf oft illegale und was erschwerend ist, oft auch ungebildete und kriminelle Wirtschaftsflüchtlinge "umzubenennen". (Wahre Flüchtlinge aus Kriegsgebieten, besonders Frauen und Kinder oder echte Fachkräfte sind von Kritiken ausgenommen)
Ich überlegte lange ob unter diesen klar diktatorisch anmutenden Diktat der EUdSSR dieser Blog weiter politische Themen behandeln soll. Besonders nach der "Schreckensmeldung" über die neuen EU-"Bemühungen" Kritiker am Selbsterhaltungstrieb der neuen politischen Götzen Europas als "intolerant" abzustempeln und ein Verbot (auch moderater) rechter, aber gewählter Parteien durchzusetzen! Zu einem NPD- Verbot: Ein klares Ja, aber keine Hatz gegen demokratisch gewählten Parteien wie FPÖ oder Marine Le Pens FN. Persönlich bin ich kein besonderer Fan dieser (für mich) konservativen Parteien, lieber wäre mir ein umdenken der Sozialisten. Aber das wäre so ein frommer Wunsch, als wenn ein Kardinal zu einer "Gang Bang-Party" laden würde. Schließlich hatte ich immer links gewählt. Rot oder Grün. Wie viele ehemalige Linke, deren Eltern und Großeltern für ein nazifreies Österreich ihre Freiheit und auch ihr Leben riskierten, und sogar vielfach geopfert haben. Deren Söhne, Töchter und Enkeln nun enttäuscht nach rechts tendieren, obwohl sie keine Nazis oder dumm sind!  
Hier noch ein Artikel von einer persönlichen Begegnung einer Ex-Frau von mir mit Marokkanern. Politisch korrekt waren plötzlich die fünf Vergewaltiger die "Opfer" und kein "Gutmensch" kümmerte sich um die wahren Opfer:
Gehirngewaschen: Meine Aversionen gegen Marokkaner sind futsch!   
  
  

Samstag, 25. Februar 2012

Schächtung: die Konsumenten dürfen nicht wissen....



....welches Fleisch sie kaufen. Als "Ouvertüre" zum "Wachstumsmark" Tierquälerei ein Artikel über "Halal" auf "genetic-id.de". Auf deren Webseite "glückliche" Kühe auf grünen Almen grasen:
Halal – ein Wachstumsmarkt mit einzigartigem Potenzial und Herausforderungen

....Halal orientierte Käufer sorgen sich zunehmend um Lebensmittelsicherheit, Reinheit und mögliche Verunreinigungen. Gleichzeitig ist eine Trennung der Warenströme aufgrund der großen Mengen an Lebensmittelprodukten und komplexer Logistik vom Lieferanten zum Endverbraucher schwieriger geworden.  Risiken für Halal-Produkte  Abhängig von der Art des Produkts, können bestimmte „Risikozutaten“ oder Rohwaren Ihr Produkt kontaminieren, wodurch es nicht mehr Halal-konform ist. Sollte Ihr Betrieb z.B. sowohl Halal-Produkte als auch konventionelle Produkte herstellen, kann Ihnen die PCR-Analytik dabei helfen, sicherzustellen ob Reinigungsvorgänge und -pläne ausreichend sind, um Kreuzkontaminationen zuverlässig zu vermeiden.  Denn bereits kleinste Rückstände in Produktionsmaschinen oder Lagerbereichen können zu Kontaminationsproblemem führen...
Mit "Kontaminationsproblemen" (auf der Webseite steht "K...problemem"? ist natürlich die religiöse Verunreinigung des Fleisches gemeint. Es geht ja um einen "Wachstumsmarkt"! Denn sonst würde ja folgendes auch auf "genetic-id.de" nachzulesen sein: 
Französischer Veterinärmediziner: Halal-Fleisch ist gesundheitsschädlich
.....Die Konsequenzen? Der Mageninhalt des geschlachteten Tieres fließt durch die Speiseröhre zurück und gerät in die anatomisch direkt angrenzende Luftröhre. Das gestresste Tier atmet unterdessen sehr stark weiter – der Todeskampf kann bis zu einer Viertelstunde lang andauern – und transportiert den Mageninhalt, der reich an Keimen aller Art ist, in die Lunge. Dort können die Krankheitserreger leicht ins Blut gelangen. Die Durchblutung wird im Todeskampf zudem noch angeregt, um alle wichtigen Organe mit Blut zu versorgen, somit verbreitet sich das verseuchte Blut überall im Körper. Abgesehen davon verursacht der Stress des Überlebenskampfes heftige Krämpfe, die dazu führen, dass das gesamte Schlachtareal durch Urin und Kot verunreinigt wird. Von Schlachthygiene kann also keine Rede sein.
Angesichts dieser Erkenntnisse ist die Tatsache noch schockierender, dass laut Schätzungen bereits 50 Prozent des in Frankreich verzehrten Fleisches halal geschlachtet wurde: Die Zielgruppe dieser Schlachtung konsumiert nur bestimmte Fleischstücke, der Rest wird nicht weggeworfen, sondern regulär verkauft. 
Außerdem ist es für Schlachtbetriebe oftmals rentabler, sich nur einer Schlachtmethode (also der Halal-Schlachtung) zu bedienen. Es wird bewusst gegen das Prinzip der Gesundheitsvorsorge verstoßen, um eine irrationale, von wissenschaftlicher Betrachtung auf allen Ebenen unhaltbare religiöse Praxis zu ermöglichen. Quelle: Deutschlandecho.org
Ein anderes "Echo" zum Thema aus Frankreich. Besonders nach der Klage von der rechten Galionsfigur Marine Le Pen gegen dieses grauenhafte, öffentlich oft totgeschwiegene Thema Schlachtungsritual:
....Tatsächlich mussten Regierung und Agrarverbände zugeben, dass in ganz Paris kein einziges Schlachthaus mehr auf traditionelle französische Art und Weise arbeitet — außer einem Schlacht haus für Schweinefleisch, das Muslime nicht essen dürfen. In dem Ballungsraum mit rund elf Millionen Einwohnern wird nur noch nach islamischen oder jüdischen Vorschriften geschlachtet. Die privaten Betreiber der Schlachthäuser würden zur « Vereinfachung » und « Kosten- Ersparnis » nur noch eine Methode anwenden, kritisierte die Landwirtschaftskammer. In Frankreich enstand sie nach einer Behauptung der Rechtsextremistin Marine Le Pen, laut der auch in traditionellen Metzgereien des Hexagons Halal-Fleisch angeboten werden soll. Inzwischen sahen sich sogar höhere Regierunsgvertreter zu einer Stellungnahme gezwungen. Übrigens konnte in Reportagen verschiedener Medien nachgewiesen werden, dass auch der „Metzger um die Ecke“ seinen Kunden solches Fleisch anbietet, ohne diese darüber zu informieren. Der Grund: Halal-Fleisch ist biliger beim Großeinkauf in den spezialisierten Schlachthöfen. Quelle: lalsace.fr.
Das "tageblatt.lu/" aus Luxemburg berichtet u.a.:....
In Luxemburg gibt es seit einiger Zeit ebenfalls Halal-Metzgereien, z.B. in der Diedenhofener Straße in der Hauptstadt, in Strassen und neuerdings in Esch/Alzette. Die Kollegen des „Essentiel“ haben bei ihren Recherchen feststellen können, dass das Fleisch aus Frankreich oder Belgien importiert wird. Das Schlachten nach Halal-Ritual ist nämlich in Luxemburg untersagt.
Und eben um dieses Ritual dreht es sich bei den aufgeregten und manchmal unkompetenten Diskussionsbeiträgen auf den Webseiten. Das Schlachten erfolgt ohne vorherige Betäubung der Tiere. Bei der Tötung muss der Körper des Tieres in eine bestimmte Richtung gelegt werden. Der Schlachter muss dabei ganz bestimmte Verse aus dem Koran sprechen...
Interessant für jene kleine Gruppe von Konsumenten, denen es nicht ganz egal ist von wo der Leichenteil auf ihrem Teller stammt und wie er "gewonnen" wurde:

...Das EU-Parlament hatte im vergangenen Juni über Initiative der CDU-Parlamentarierin Dr. Renate Sommer aus dem Ruhrgebiet Abhilfe beschlossen. Mit einer soliden Mehrheit von 559 gegen 54 stimmte es für die Pflicht zur Etikettierung von Schächtfleisch mit folgendem Text: „Von vor der Schlachtung nicht betäubten Tieren.“ Dieser Beschluss bedurfte allerdings im Rechtsystem der EU auch der Zustimmung des EU-Ministerrats, der aus den Vertretern aller EU-Mitgliedstaaten besteht, in der Regel deren fachlich zuständigen Ministern. Der lehnte im Januar die Etikettierung ab. Das heißt praktisch, die Konsumenten dürfen nicht wissen, welches Fleisch sie kaufen.
Im Vorfeld waren natürlich die Lobbys am Werk. Muslimische Organisationen wandten sich entschieden gegen die Kennzeichnung, sie sei nur Ausfluss feindlicher Voreingenommenheit gegen den Islam. Im Hintergrund ging es natürlich um erhebliche wirtschaftliche Interessen. Allein in Großbritannien wird die Zahl der halal getöteten, d.h. geschächteten Tiere auf jährlich 150 Millionen geschätzt. Nicht wenige Einrichtungen, darunter auch Schulen, geben dort, doch nicht nur dort, um Kontroversen mit Muslims zu vermeiden, überhaupt nur mehr Speisen, die halal sind, aus. Das führt natürlich erst recht zu Streit, diesmal mit Alteinwohnern, die nicht einsehen, weshalb sie sich Einwanderern beugen sollen. In den Niederlanden, wo in etlichen Gefängnissen nur mehr halale Speisen verabreicht werden – zweierlei Menüs wären zu teuer – hat ein Sträfling bereits die Gefängnisverwaltung geklagt. Der Zwang Halal zu konsumieren sei eine unzulässige Strafverschärfung...die Quelle zu dem Auszug: Rohanowski.de/das leiden der Tiere/...
Nun wäre interessant zu wissen, WAS in öst., deutschen oder schweizer (und dem Rest Europas) Gefängnissen den Mördern, Räubern, Vergewaltigern etc. auf Tellern serviert wird? Die Zeiten von Blechnapf und "Wasser und Brot" sind auch für mieseste Straftäter schon längst passé, das sollen eher die einheimischen Armen und MindestrentnerInnen in nicht beheizten Wohnungen runter würgen....
Es wäre auch interessant warum kein Aufschrei von den Linken und Grünen "Menschen- und Umweltschützern" erfolgt? Es wird doch nicht wegen "einiger" Wählerstimmen von mit Blut verschmierten Fingern sein?
http://tierblut.blogspot.com/2010/12/die-grunen-und-ihre-einstellung-zum.html


eine der wenigen Gemeinsamkeiten von Juden und Moslem

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Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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