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Montag, 5. Oktober 2015

Bestsellerautor Henning Mankell ist gestorben und ich "Krimi-Banause"...

kenne kein einziges Buch von ihm und er ist mir auch keine einzige "Trauerminute" wert. Nicht einmal bei einer Sitzung am Klosett...
Dafür aber seinen Ausspruch: "Vor Israel muss man Angst haben"! blieb in einem Gedächtnis haften. War er doch 2010 als prominenter Blockade-Brecher bei der "Ship to Gaza" (Publicity-) Aktion an Bord des von schwedischen Aktivisten gecharterten Schiffes "Sophia".....
Für mich eine Randbemerkung vom Tod eines Mannes, der mir eben nur durch diese Eigen-PR Aktion zwischen Lesungen aufgefallen ist, und der ja "solche Angst vor Israel hatte" aber nicht vor islamischen Terroristen, wie der HamaSS....
Hier noch eine kleine Episode am Rande, die ich in einer Story über die Person Mankell und einer Kollegin von ihm, schon berichtete:
.....Frau Maguire provozierte einfach, sie wollte in die Weltpresse, (wer erinnert sich schon an eine Nobelpreisträgerin von 1976?) wie der Krimi-Schriftsteller Henning Mankell, der als "Held" des "Friedens" eine Einreise erzwingen wollte...
Scheinbar hörten die beiden beim deutlich vernehmbaren Funkverkehr nicht zu, als die türkische "Friedensflotte" zu der israelischen Marine funkte: "Geht zurück nach Ausschwitz"....



Dienstag, 5. Oktober 2010

Provokante Friedensnobelpreisträgerin aus Israel ausgewiesen....

Mairead Maguire, eine Irin, wurde aus ihrer "Traum-Misson" gerissen und muß, nachdem sie in Israel eingereist ist, das Land auch wieder verlassen...
Die 66-jährige war vor einer Woche nach Israel gereist, um sich mit israelischen und palästinensischen "Friedensaktivisten" zu treffen. Ihr wurde die Einreise versagt und weil sie eine Rückkehr in ihre Heimat verweigerte, festgenommen und am Flughafen interniert. Nun wird sie binnen 48 Stunden abgeschoben, weil ein Gericht dies anordnete. Dies ist der offizielle Teil der Nachrichten.
Wer ist diese Frau? 

Die Friedensnobelpreisträgerin von 1976 wollte im Juni an Bord des internationalen "Hilfsschiffes" "Rachel Corrie" die israelische Seeblockade vor dem Gazastreifen brechen. Ein israelisches Kommando brachte das Schiff jedoch auf. Israel wies Corrigan-Maguire anschließend aus und das Innenministerium verhängte ein Einreiseverbot für zehn Jahre. Die "Friedensaktivistin" gab jetzt an, dass sie sich nicht bewusst gewesen sei, ein solches Papier unterzeichnet zu haben.
Die Menschenrechtsorganisation Adalah wies darauf hin, dass Israel in der Vergangenheit mehreren kritischen Intellektuellen die Einreise verweigert habe. Dazu gehörten der 81 Jahre alte Wissenschaftler (der die Welt nicht unbedingt mit seiner Sprachwissenschaft "bereicherte") und "Freizeit"-Aktivist Noam Chomsky sowie der Uno-Sonderberichterstatter für die Menschenrechte in den besetzten Palästinensergebieten.
Nicht einmal die "arabischen Brüder und Schwestern" mögen die Palästinenser und wenn, dann nur als Instrument gegen Israel. Diese Leute feuern ja eh` nur hie und da ein paar "liebe, kleine" Raketerln auf das tyrannische Israel, das es eigentlich nicht geben darf, oder murksen ein paar Juden ab...
Das war Zynismus pur, aber wer kann, wenn er nicht dort lebt und unter den Umständen leidet, Familienangehörige verliert, wirklich ein Urteil fällen? Aber auch da kann man als neutraler Beobachter einen Unterschied feststellen: Israelische Mütter trauern um ihre Söhne und Töchter. Eine palästinensische Mutter dagegen ist stolz auf ihre "MärtyrerInnen".
Frau Maguire provozierte einfach, sie wollte in die Weltpresse, (wer erinnert sich schon an eine Nobelpreisträgerin von 1976?) wie der Krimi-Schriftsteller Henning Mankell, der ja auch schon als "Held" des "Friedens" eine Einreise erzwingen wollte...
Scheinbar hörten die beiden beim deutlich vernehmbaren Funkverkehr nicht zu, als die türkische "Friedensflotte" zu der israelischen Marine funkte: "Geht zurück nach Ausschwitz".
Sie sahen auch sicher nicht, wie von der Besatzung mit Messern auf die Soldaten eingestochen und mit Prügeln eingeschlagen wurde. "Stand" doch die Weltpresse hinter ihnen....
Liebe "Friedens-Aktivisten": Chartert doch ein Schiff oder Flugzeug und ab in "demokratische" Länder wie den Iran, Saudi-Arabien, Jemen, Nigeria, etc. Setzt euch dort für unterdrückte Frauen ein, protestiert gegen Kinderarbeit, die Burka, gegen die Todesstrafe, für Meinungsfreiheit, oder was weiß ich, aber spielt nicht "Friedensengel", denn es gibt nachweislich keine "Engel". In den genannten Ländern würdet ihr aber nach einer Festnahme "etwas" anders "behandelt" als in Israel.......
Das Problem, ihr "Oberschlauen", können nur die beiden Parteien lösen, aber nicht ein PR-süchtiger Krimi-Schriftsteller und auch keine fast vergessene Friedensnobelpreisträgerin....


Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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