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Dienstag, 21. März 2017

Mord oder Totschlag, das ist hier die Frage...

die jemand am Schreibtisch löst. DEr Staatsanwalt. Da lese ich heute folgendes:

Unstrittig ist, dass Do­mi­nik P. (22) seine Freundin Julia R. (31) mit mehreren Messerschnitten in den Hals getötet hat.
Detmold (NRW) – Aber: War es Totschlag, wie der Staatsanwalt sagt? Oder wollte das Opfer sterben, wie der Angeklagte behauptet? Oder hörte er im LSD-Rausch auf Stimmen in seinem Kopf – wie er am Montag plötzlich vor dem Landgericht Detmold angab?......
ganzer Artikel auf BILD.de
Wo auch geschrieben steht: "Ein ungewöhnlicher Fall vor Gericht". 

Ich frage mich nur, warum der junge Mann nicht wegen Mordes angeklagt wurde und die von der Verteidigung gestellte Frage in den Raum gestellt wurde, ob es vielleicht gar "nur Beihilfe zum Selbstmord" war. Oder war der arme Junge vielleicht gar nicht zurechnungsfähig, weil er ja auch "Stimmen hörte"?
Ich meine: 
Niemand lässt sich so abschlachten wie ein Tier! Mit Messerstichen in den Hals! Noch dazu ohne einen Abschiedsbrief zu hinterlassen, wo dieser grausame "Todeswunsch" ausdrücklich erwähnt wird.....

Leider wird dieser Prozess nicht in Texas, Florida oder Kalifornien geführt und leider gibt es in Deutschland (oder Österreich) für Mörder keine Hochsicherheitsgefängnisse wie in den USA...

Dienstag, 28. Oktober 2014

Ganz leiser Aufschrei: Die NEOS sollen sich wirklich schämen!

Da lese ich auf KRONE.at folgendes:
Radikale Forderung
Junge NEOS wollen auch Kokain, LSD & Co. freigeben
Nachdem sich die NEOS am Samstag für eine Legalisierung von Cannabis ausgesprochen und mit dieser Idee kaum Begeisterung bei den meisten politischen Mitstreitern ausgelöst haben, gehen die JUNOS sogar einen Schritt weiter. Die Jungen liberalen NEOS fordern die vollkommene Legalisierung des Handels und des Konsums aller Drogen….ganzer Artikel
Dazu stellte ich mir gleich einige Fragen, wie "Was wäre Wenn": Was sollen dann die ganzen arbeitslosen Dealer tun? Vielleicht arbeiten, rauben oder einbrechen gehen? Oder die spezialisierten Polizeibeamten der Suchtgift-Abteilungen? Wieder in schnöde, in nicht zur Eitelkeit passende Uniformen schlüpfen und vielleicht gar Kreuzungen regeln oder vermehrt auf Räuber-Einbrecher- oder Mörderjagd gehen? 
Auch das Bauwesen käme schwerstens unter Druck, denn es müssten dann weniger Gefängnisse gebaut werden und es würde auch viel weniger Vorbestrafte geben!   
Richter und Staatsanwälte hätten endlich mehr Zeit auch mal entspannt in der Nase zu bohren und vielleicht ohne Stress im Internet zu googeln und auf "facebook" auch mal ein Selfie zu veröffentlichen. 
Irgendwie Leid würde mir auch so mancher, auf Drogen spezialisierte "Staranwalt", tun. Dann wäre er als "normaler" Strafverteidiger vielleicht gar kein "Star" mehr, der er eigentlich auch vorher nicht war…!
Wer füttert in so einem Fall der Fälle die plötzlich wertlos gewordenen Drogenspürhunde weiter durch? Die fast gleiche Frage stellt sich auch bei den vielen Gutachtern und Psychologen, denen dann zahlreiche Kiffer und Kokser, die vom Gericht zu einer Zwangs-Therapie verdonnert worden sind, aus der bis dahin gut gefüllten Brieftasche flutschen…  
Das sollte man alles berücksichtigen, denn wenn die NEOS auch in der Zuwanderungsfrage von "Ideologen" (und gut abgerichteter "Ideologinnen") Lösungen vorweisen könnten, wäre sie, oh Schreck, vielleicht auch für viele andere und nicht nur für "Drogisten" bei den nächsten Wahlen eine Überlegung wert…
Aber im konservativen Österreich wird diese Forderung die nächsten zehn, fünfzehn Jahre keine Chance haben! Dann könnte aber auch schon jeglicher Genuss von Alkohol mit Peitschenhieben vor der Moschee am ehemaligen Stephansplatz bestraft werden...  

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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