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Dienstag, 28. Juli 2015

Gebt dem Tod und Siechtum eine Chance!

Täglich kommen also 3-400 Asylwerber ins Land und die wollen nicht nur Wohnungen, Geld (natürlich auch für die Angehörigen in der Heimat), vielleicht einen Arbeitsplatz, ein Auto und Handy, sondern auch noch ihre Groß-Familien samt kranken und oft pflegebedürftigen Onkeln, Tanten und Großeltern nachholen! 
Es sind also derzeit zwischen 10-12.000 Asylwerber im Monat, die uns mit ihrer Kultur und Religion förmlich bereichern. (ohne die bereits genannten Verwandten) 
Da wir ja bekanntlich ein "reiches" Land sind, (so behaupten es täglich die "Solo-Sänger" im "Chor der Pinocchios": Die Grünen, Neos, NGO`s, die Caritas und natürlich die Regierung) wird das  Geld ja auch in Zukunft kaum eine besonders Rolle spielen. Wenn doch, dann macht man halt einfach eine Reform der "Steuer-Reform"....
Aber es gibt noch einige Riesen-Probleme, die kaum öffentlich angesprochen werden. Bekannt und oft diskutiert ist eigentlich folgendes: 
Es gibt nicht genügend Wohnungen, Bettwäsche, Matratzen, Lämmer und kaum Arbeitsplätze für teils unqualifizierte, ungebildete und der deutschen Sprache nicht mächtigen Zuwanderern. 
Die vorhandenen Moscheen werden bald auch kaum ausreichen, sind aber im Moment (weil durch neue Asylwerberheime, Asylantenzentren und Zeltstädte überdeckt) ein Thema, wird aber bald durch diverse NGO`s mit Hilfe islamischer Vereine und Imame zu einem werden.
Doch ein Punkt, der besonders Einheimische treffen wird, ist scheinbar Tabu in allen Diskussionen, Debatten und Statistiken: 
Was uns die Asylanten tatsächlich kosten. 
Wie Dolmetscher, Überstunden einer total überlasteten Polizei, Spital- und Arztkosten, Dolmetscher, Richter, Staatsanwälte, Justizbeamte, zuwenig Gefängnisse, Lehrer, Kindergartenplätze, Anwälte, NGO`s, Religionslehrer. etc. werden kaum aufgelistet und veröffentlicht. 
Über die Geldflüsse wie für Mieten, Kinderbeihilfen, (Heiz-) Zuschüsse, Taschengelder, Sozialhilfen etc. wird eigentlich täglich berichtet, und zwischen rechten, konservativen Gruppierungen und "modernen" Linken gestritten, gelogen und gefeilscht...     
Die Krankenversorgung ist für diese Seite heute ein besonders Thema, das auch kaum im Zusammenhang mit den Flüchtlingen öffentlich kaum zur Sprache kommt. 
Da wird nur von "Überlastung" und zu wenig Ärzten und Pflegepersonal gesprochen. Heute schon wartet man als "Normalo" auf eine Untersuchung oft Monate, wenn man kein Nadelstreif-Genosse aus einem Nobelviertel ist und natürlich eine Zusatz- oder private Versicherung vorweisen kann....
Denn auch unsere neuen Mitbürger brauchen täglich medizinische Versorgung, die schon vor dem "Flüchtlings-Tsunami" für einheimische Steuerzahler kaum aufrecht und bestens war. Noch dazu lassen sich viele moslemische "Ehrenmänner" nicht von ungläubigen Frauen, auch Ärztinnen, behandeln oder pflegen. Bei ihren Frauen ist es umgekehrt! Kein Arzt oder Pfleger darf den Schleier lüften... 
Also werden auch die Sterbe-Raten bei uns "Alteingesessenen" steigen: Bösartige Tumore und tödliche Krankheiten werden oft zu spät entdeckt werden. Denn wenn man erst mit der Rettung ins Spital eingeliefert wird, kann es schon zu spät sein und man wird sich vielleicht noch anhören müssen: "Wären Sie doch früher gekommen"....
Aber leider kamen viele Patienten nicht mehr dazu schnell eine Bank zu überfallen, um sich eine Privat-Versicherung zu leisten...
(Vorsorge-) Untersuchungen enden oft schon heute in einer Endlos-Warteschlange, weil sich auch privat versicherten Gutmenschen in dieser immer länger, aber "bunter" werdenden Warteschlange einfach vordrängen...  
Für Patienten wird jede ernsthafte Erkrankung zu einem "Gebt dem Tod und Siechtum eine Chance" "Pechspiel" werden...
So lese ich z.B. folgende Schlagzeilen aus vielen, die ich in fünf Sekunden googelte:
Kassen-Patient in Warteschleife 
Wiener soll 14 Monate auf Arzttermin warten 

Patientin (12) sollte 6 Monate auf OP warten

Warten auf OP

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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