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Donnerstag, 27. November 2014

ein "Judas-Lohn" für Real Madrid?

Was tut man nicht alles für Geld? Ein Beispiel gefällig? Da lese ich auf BILD.de (Auszug) folgendes:
FÜR ARABISCHES WERBE-GELD
Real nimmt Christen-Kreuz aus dem Logo
....Um die Gefühle der arabischen Bevölkerung nicht zu verletzen, fehlt auf dem Real-Logo das Kreuz an der Spitze...
....Allerdings wird das neue Logo nur im arabischen Raum zu sehen sein. So zum Beispiel auf der neuen gemeinsamen Kreditkarte der „National Bank of Abu Dhabi“, die auch als Mitgliedsausweis von Real Madrid dient. In Europa bekommen die Fans weiterhin das gewohnte Real-Logo zu Gesicht....ganze Story
"Alles halb so schlimm", oder ähnlich werden die geldgeilen "Gutmenschen" (nicht nur) aus Madrid, die Fans "beruhigen" und vielleicht bald auch die Spielfelder in Richtung Mekka umbauen... 
Eigentlich sehe ich als Atheist  das entfernen des Kreuzes keineswegs als Katastrophe. ABER wenn man seinen Glauben verkauft (und die Spanier sind sehr katholisch erzogen) um strenggläubige, reiche Moslems nicht zu "kränken", sehe ich das durch eine ganz andere "Brille"...
Wie auch die "Galerie" von "Taliban-Bärten" diverser Kicker  (wie bei "Werbe-Star" Frank Ribery) bei Fußballübertragungen im TV. Gezielte "Schleichwerbung" für eine religiöse Ideologie....?

Dienstag, 27. Mai 2014

Ich trage kein Kreuz!

Weder um den Hals, auch kein schweres, hölzernes auf meiner Schulter. Ich bin, so nebenbei gesagt, auch Atheist, und trotzdem tut mir mein Kreuz so weh….;-)

Dienstag, 20. Mai 2014

Internationales (Gottes-) Flair im Parlament?

Bis vor kurzen kannte niemand in Österreich (bis auf ein paar Nachbarn und Freunde der Familie) eine gewisse  Frau Angelika Mlinar. Seit sie bei den "visionären" NEOS Nationalrats-Abgeordnete und Spitzenkandidatin bei der EU-Wahl für Brüssel ist, "kenne" ich leider auch diese "Dauergrins-Dame". (bei dem zu erwartenden Verdienst kein Wunder) Eine Frau, die ich persönlich besonders "sympathisch" finde und es freut mich "wirklich", dass sie bald in Brüssel zu den Spitzenverdienerinnen für "stumpfe" Arbeitsleistung zählen wird.
Meine Freude ist übrigens so wahr und so was von echt, wie die Versprechungen unserer Spitzenpolitiker vor Wahlen! Da wird sich die dortige Lobby für Wasserprivatisierung, für mehr Macht für die EU, aber auch die Befürworter einer gemeinsamen Europa-Armee und für mehr (Armuts-) Zuwanderung über die weibliche Verstärkung aus Österreich sehr freuen.
Wer hat diese Partei, deren Obmann Strolz gerade, während ich diese Zeilen niederschreibe, Herrn Conchita Wurst als "Wahlwerbe-Produkt" für ein vereintes Europa gratis "missbraucht", eigentlich gewählt? Jene Leute, die sich bald "echt österreichisches Wasser" von ausländischen Firmen in Plastikflaschen abgefüllt, kaufen dürfen? 
Diese Dame fiel schon bei der Angelobung als Nationalrätin auf, wo sie die Angelobungsformel und die Begrüßung in ihrer slowenischen Muttersprache hielt. Nun beginnt sie jede Rede im Parlament mit einem slowenischen Gruß und verabschiedet sich auch in dieser Sprache. 
Da wir ja auch einige gläubige Moslems (natürlich keine der zwar wenigen, aber dafür umso mutigeren Mitglieder aus dem "Zentralrat der Ex-Muslime", denn diese Leute bringen leider keine Wähler-Stimmen) im Plenum gut versorgt sitzen, werden wir wahrscheinlich bei Parlamentsdebatten in Zukunft auch ein ordentliches "Allah akbar" oder ein "Inschallah" im Nationalrat (Gemeinderat) hören
Wenn sie nicht gerade im Gebetsraum beten….
Natürlich sollten Abgeordnete auch den anderen Nationalitäten in Österreich unsere Aufwartung in ihrer Sprache machen. Den Serben, Kroaten, Tschechen, Tschetschenen, Polen etc.
Spätestens dann, wenn wir Dank links-grüner Ideologie islamische Feiertage in Europa eigentlich ganz unorthodox, also ohne Alkohol und Drogen, "feiern" werden und bis "endlich" sämtliche Kreuze aus dem öffentlichen Raum entfernt sind. Wie etwa Gipfelkreuze, die an Kirchen, in Gerichten, Krankensälen und natürlich Friedhöfen
Mit dieser Forderung sorgte Martin Schulz, SPD-Spitzenkandidat für die Europawahl und damit auch der künftige Boss von SPÖ-Kanditat Eugen Freund, für einiges Aufsehen: Er will die Entfernung religiöser SYMBOLE aus dem öffentlichen Raum! Keine Sorge liebe Moslems, doch nicht das religiöse Symbol für die Unterdrückung vieler Frauen: Das Kopftuch, das, wie wir eigentlich schon alle wissen sollten, jede modische und moderne Frau gerne trägt!
Das sagt ein überzeugter Atheist wie der Herausgeber, der die Entfernung von einem Hinrichtungs-Relikt wie es das Kreuz darstellt, natürlich begrüßen würde! Mit einem Vorbehalt: Wenn gleichzeitig auch sämtliche Religionsunterrichte in Schulen untersagt und zum Schutz der Kinder sogar verboten würden! Wenn ReligionslehrerInnen nicht mehr von unseren Steuergeldern bezahlt werden, sondern nur mehr Ethik und Philosophie unterrichtet wird. Wie auch die oft üppigen Gehälter von Pfarrern,  Bischöfen, Kardinälen oder Imame wären für mich ein Thema und Religion soll Privatsache werden und religiösen Vereine sollten nicht weiter von Steuern befreit werden!
PS: Nun sorgte Martin Schulz, SPD-Spitzenkandidat für die Europawahl und damit der künftige Vorgesetzte von Eugen Freund, SPÖ, für einiges Aufsehen: Er will (wollte) die Entfernung religiöser SYMBOLE aus dem öffentlichen Raum, aber das religiöse Symbol für die Unterdrückung vieler Frauen, die schweigen müssen, ist davon (wie vom turnen und schwimmen) befreit: Das Kopftuch!


Dienstag, 18. Februar 2014

Ein rechter Schlager-Star auf Gottes Pfaden…..

Der nicht daran glauben will, dass auch er vom Affen abstammt (siehe screen unten) Scheinbar ein Kreatonist, mein "facebook-Freund"...
In Österreich sorgte besonders bei den Wahlkämpfen HC Straches Sänger Werner Otti mit seiner Band immer für gute, patriotische Bierzelt-Stimmung und ich finde er machte das gut und am besten, wenn auch viel (Frei-) Bier floss. 
Etwas erstaunlich und für mich befremdlich seine Eintragungen bei "facebook", von denen ich einige screens hier veröffentliche und mich bei der Frage erwische: Wer ist sein besserer Freund: HC Strache oder Jesus? Letzterer ist ja auch mit Strache "verhabert"(befreundet) wenn man sich die Auftritte des "Kreuzritters" Strache mit Kreuz in Erinnerung ruft. 
Werner Otti sagt bei "GOTT SUCHT DICH" ergeben "Danke Jesus !!!" (mit drei Rufzeichen, damit es Jesus ja nicht überhört) und ich sage "Danke für die Inspiration zu diesen Blog-Eintrag, lieber Werner. Aber ohne Rufzeichen. Eigentlich sollten solche Einträge wegen Werbung für "Suchtmittel" verboten werden, ist meine ironische Meinung dazu und ich werde mich nun gut verstecken, dass mich kein Gott findet
Vielleicht in einem "sündigen" Swinger-Club?
screen: "Facebook"

screen: "Facebook"

Screen: Facebook


Sonntag, 30. Oktober 2011

Patti Smith und NIna Hagen: Zwei alternde Rockstars, zwei Vollkoffer!

und Überbringer schwachsinniger, religiöser und esoterischer "Botschaften".
So sprach Nina Hagen nach einem LSD-Trip:
...»Lieber Gott, hilf mir!« Und sofort kam er und sprach: »Nina, ich bin hier, um dir zu helfen.« Und ich schlug die Augen auf und war in einer wunderschönen Welt. Friedliche Seligkeit. Und der liebe Gott guckte mir ins Gesicht. Und ich erkannte: Er liebt mich so, wie mich noch nie ein Mensch geliebt hat und wie auch kein Mensch je lieben kann! Und dann habe ich ihn gefragt: »Gehst du etwa wieder weg wie all die anderen?« Und er hat gesagt: »Ich war immer da, ich bin immer da, und ich werde immer da sein.« Quelle: ZEIT.de
2007 "beamte" Nina einen prominenten Gast aus einer Talk-Show, weil der nicht an "Engel, Ufos und Außerirdische" glaubte...
Nun aber zu "Patti Smith, im christlich-fundamentalistischen Amerika:
Ich kennte und kenne sie nicht, aber meine Lebensgefährtin machte mich auf ein Interview von Patti Smith aufmerksam, das dieses typisch amerikanische Samen-Produkt von zwei "Zeugen Jehovas" 2005 gab. 
Sie ist ein "Fan" einer gewissen "Mutter" Teresa, die eher wie eine böse Stiefmütter in diversen Märchen, in realen Leben agierte. Ihr "Credo" an "Mutter" Teresa:
....Ich bin seit meiner Jugend von Altruismus fasziniert, von der Selbstlosigkeit von Menschen wie Albert Schweizer oder Mutter Teresa. Ich bin aber ebenso fasziniert von der Ästhetik des Altruismus. Ich finde die Kleidung von Mutter Teresa ebenso schön wie das, was sie für die Menschen getan hat. Ihre Schwesterntracht, das blau-weiße Leinen. Die Schönheit liegt hier in beidem: im Werk und im Aussehen....
Scheinbar hat Patti noch nicht den Artikel (auf Heise.de von Erik Möller gelesen) Da steht u.a.:
....Wie konnte eine fanatische Gegnerin von Abtreibung und Verhütung, die systematisch ihr Vermögen und die Natur ihrer Arbeit verschleierte, vor den kritischen Medien der freien Welt Bestand haben? Christopher Hitchens bezeichnete sie als "Medienheilige". Kritische Berichte über ihre Arbeit muss man aber auch heute noch mit der Lupe suchen. Hunderte Bücher sind über sie geschrieben worden, Lebensratgeber für Christen und Nichtchristen, Werke mit Titeln wie "Ein Leben für die Ausgestoßenen", "Die Heilige von Kalkutta", "Mutter ohne Furcht und Tadel" und "Die Kraft der Liebe"... 
....A star is born 
Eine systematische Verzerrung der Wirklichkeit bei nahezu vollständiger Ausblendung kritischer Analyse muss man im Falle Mutter Teresas diagnostizieren, wenn man ihr Lebenswerk unvoreingenommen untersucht. Die Mediengeschichte der gesegneten Albanerin beginnt mit dem Briten Malcolm Muggeridge -- "ohne ihn hätte die Welt vielleicht nie von Mutter Teresa erfahren"....
....Für den Fundamentalisten Muggeridge war Mutter Teresa jedoch die Figur, die er benötigte, um seine Ideologie weltweit zu verbreiten. Unterstützer dafür fand er vor allem in den USA. 1969 produzierte Muggeridge gemeinsam mit dem Regisseur Peter Schafer die Dokumentation "Something Beautiful for God", ein internationaler Buch-Bestseller mit dem gleichen Titel folgte. Legendär ist die Dokumentation aufgrund der Behauptung Muggeridges, man habe beim Filmen in Teresas Heim ein "photographisches Wunder" festgehalten - das sanfte Licht im finsteren Raum sei technisch unerklärlich. Erst 1994 erläuterte Kameramann Ken Macmillian, dass man einen neuen Film von Kodak ausprobiert hatte. "Als wir den endgültigen Film sahen, wollte ich schon zum Jubel auf Kodak anheben, aber Muggeridge hielt mich davon ab. .. Am gleichen Tag bekomme ich dann all diese Anrufe wegen des 'Wunders' in Kalkutta."[2]...
Quelle und ganzer Artikel über die mit Lügen und Unwahrheiten gespickte Lebensgeschichte  von Agnes Gonxha Bojaxhiu, alias Mutter Teresa..... 
Patti über den Papst:
....Plötzlich wedelten die vielen Nonnen mit den Armen in der Luft und riefen »Blanca, blanca«. Als ich zum riesigen Bildschirm hochschaute, sah ich den weißen Rauch. Und dann fingen die Glocken an zu läuten – Wow!!! Es war einer der aufregendsten Tage meines Lebens. Unter Tausenden von Menschen auf dem Platz zu stehen, umgeben von dieser unglaublichen Freude. Für mich war das ein Augenblick positiver Geschichte –, und ich habe viele negative Momente erlebt. Selbst aus großer Entfernung konnte man auf dem Bildschirm die Menschlichkeit dieses Mannes spüren. Er war so glücklich – ich habe geweint. Dabei bin ich keine Italienerin, geschweige denn katholisch....
....Der Papst ist das Oberhaupt einer bestimmten Kirche. Kirchen sind für mich wie Clubs mit Regeln und Vorschriften. Ich frage den Papst nicht zur Geburtenkontrolle. Mir ist er wichtig in Bezug auf höhere Dinge....
Patti über Religion:
....Das überlege ich oft. Seit meiner Kindheit war ich vom ästhetischen Aspekt der Religion fasziniert. Kunst kommt aus der Religion. Ich denke nicht, dass die Riten und Rituale, die Messgewänder in der Kirche für den Glauben wichtig sind, ich finde sie einfach schön. Der Papst oder ein Priester könnten ohne diese Insignien leben, die Kirche braucht keinen Michelangelo. Aber ich, und deshalb beeinflusst das alles meine Arbeit. Ich finde ein Kreuz wunderbar. Es geht um die Art, wie der Mensch seine Spiritualität oder seine Ideale in Kunst umsetzt.
....Wörter, Gebete, Sprache – das ist das Wichtigste, das Schönste. Quelle: ZEIT.de
Patti findet also auch ein Hinrichtungsinstrument wie ein Kreuz schön? Stellt ihr doch eine Gaskammer oder elektrischen Stuhl in eines ihrer Gäste-Zimmer....
Dort könnten Patti und Nina vielleicht bequem Platz nehmen und nach etwas Strom und Gas genüsslich über Gott, Engeln, Aliens, Päpste und UFO`s nachdenken... 
Vielleicht sollten die beiden auch einige Bücher von Karlheinz Deschner lesen. Er half mir sich aus den Netzen der Kirche zu befreien ...
Patti Smith, wikipedia

Freitag, 2. April 2010

Größtes Perversen-Treffen der Welt auf den Philippinen:

In drei Dörfern in der Provinz Pampanga wurden am Karfreitag mindestens 23 Menschen gekreuzigt. Zu dem umstrittenen Spektakel kamen auch in diesem Jahr mehr als 10 000 Schaulustige. Darunter einige Typen aus der Maso - Szene, die sich unter leisen Stöhnen blutig geißelten...
Für einen besonders Perversen war es bereits die 24. Kreuzigung! Geil!
Ich "nagle" auch gerne, aber lieber ohne Nägel und auch nicht bei der Regel: Ich kann kein Blut sehen ;-)

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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