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Sonntag, 21. Juni 2015

Waren alle 5000-8000 Demonstrierer echte Neo-Nazis?

Da lese ich auf "kleinezeitung.at" folgendes:
Ausschreitungen bei Neonazi-Demo in Bratislava
Die Demo stand eindeutig unter dem Motto: "Stopp der Islamisierung Europas" und nicht "Heim ins Reich", "Ausländer raus" oder ähnlich!
Wurden nun ca. 5000 (es werden wahrscheinlich auch mehr gewesen sein, man kennt solche "(Ein-)Schätzungen" aus Österreich) Demonstranten alle "durchleuchtet"? (UPDATE:In der KRONE werden 5000-8000 genannt) Schwenkten sie Nazi-Fahnen, riefen sie "Heil.....", oder reckten die Demonstranten gar die rechte Hand empor? Wie kommt man sonst zu diesem "Wissen" und der Schlagzeile, die von der KRONE schon ad absurdum geführt wurde?
In Österreich ist das "Kräfteverhältnis" etwas umgekehrt, da stehen 5000 Linke gegen ein Häufchen rechter Demonstranten. Besonders wenn es um Islamisierung, Abschiebungen und Flüchtlinge, die nicht immer Kriegsflüchtlinge sind, geht....
Vielleicht weil in Österreich (und auch Deutschland) "etwas" mehr Migranten, Flüchtlinge, Asylwerber, und "einheimische", aber südlich aussehende "Frauenbeglücker", die Mehrheit unter den Demonstranten stellt? Naja, unter der Vermummung erkennt man keinen Mensch und auch seine Herkunft oder Hautfarbe. Auch lange Bärte sieht man darunter nicht.....
Also demonstrierten wirklich lauter "Neo-Nazis" in Bratislava? Laut diverser "FB-Gruppen", Kirchenvertreter oder auch vom Futtertrog ORF und Medien abhängige KünstlerInnen, (und leider auch von linken Medien) welche Sympathisanten oder Wähler der FPÖ, aber auch die spärlichen "Spaziergänger" von PEGIDA, gerne verächtlich "Nazis" "Trolle" und "Deppen" und "Blaune" nicht ganz liebevoll genannt werden...
So bezeichnet man heute auch gern die ehemaligen, abtrünnigen roten und grünen WählerInnen, weil sie ihre Enttäuschungen, Frust, Wut, Not und Ängste in der Wahlzelle, in Foren oder auf "Facebook" auslassen...  
Früher waren sie halt noch angesehene "GenossInnen" oder "FreundInnen", als sie noch mit "Freundschaft" grüssten oder gegen das Atomkraftwerk in Hainburg stimmten... 
Vielleicht auch weil Parlamentarier wie Frau Korun und andere "Import-Befürworter" islamischer Kulturen zu Spitzenverdienern, pardon, natürlich SpitzenpolitikerInnen wurden. Grüne, die mit der förmlich "von Juden unterdrückten" und hilflosen Hamas sogar fast "brüderlich" die Farbe des Islams auf ihren Fahnen teilt, und nebenbei auch für einen Boykott israelischer Waren und für ein Palästina eintritt, das den Judenstaat und auch seine Bewohner vernichten will.... 
Etwas wichtiges vergessen linke "Hetzer": Vielleicht wollen euch die Wähler einfach nicht mehr, weil Ihr immer mehr Fremde mit eigener, oft grausamer Rechtssprechung und Verachtung westlicher Lebensart, das Land und die westliche Kultur verändern, fördert? Auch mit Spenden aus Steuergeldern..
Das schwer verschuldete Österreich, das von den regierenden (und grünen) Verantwortlichen stereotyp als "reiches Land" zitiert wird, in dem die Lebens- und Wohnkosten aber enorm steigen, die sehr langen Wartezeiten in überfüllten Spitälern in Kauf nehmen müssen, deren Löhne und Renten kaum erhöht werden und die Arbeitslosigkeit enorm zunimmt....
Abschließend will ich noch sagen: Sicher waren auch ein paar "echte"Nazis" bei der Demo in Bratislava dabei, und sind auch unter den FPÖ-Wählern (wie auch bei anderen Parteien) zu finden. Wie auch auf vielen Stammtischen oder Sport-Stadien...  
aber als ein Kreisky einen ehemaligen Waffen-SS-Mann von der FPÖ in die Regierung holte, war es okay. Vizekanzler Friedrich Peter war nämlich ein "waschechter" Nazi! 

"Wer ein Nazi ist, bestimmen wir"

 und hier der Artikel der "Kleinen Zeitung":
http://www.kleinezeitung.at/s/politik/aussenpolitik/4759316/Ausschreitungen-bei-NeonaziDemo-in-Bratislava

Dienstag, 7. Mai 2013

Alte und junge Nazis, und das vergessene "Halali"..

Auf "derstandard.at" las ich gestern u.a. folgendes (Auszug):
Auf aktuellen Listen von mutmaßlichen NS-Kriegsverbrechern aus Österreich stehen 269 Personen - Experten fordern rascheres Durchgreifen und Gesetzesänderungen....
....Fälle wie jener der 2008 verstorbenen KZ-Aufseherin Erna Wallisch oder der des 2011 verstorbenen als Kriegsverbrecher angeklagten Milivoj Ašner, die beide keine Strafe bekamen, weil sie vorher starben, sind nur zwei von vielen Blamagen der Justiz.
Ein weiteres rechtliches Problem sieht Garscha auch darin, dass selbst Völkermord in Österreich nach 20 Jahren verjährt, wenn man zum Tatzeitpunkt unter 21 war. Anders in Deutschland: "Da werden auch noch alte Männer dem Jugendrichter vorgeführt". (Colette M. Schmidt, DER STANDARD, 7.5.2013) weiterlesen
Fakt ist: Das "NS-Opfer" Osterreich war ein Täter. Fakt ist, dass sogar Bundeskanzler Kreisky, trotz seiner jüdischen Abstammung, mit einem ehemaligen Obersturmführer der Waffen-SS, Friedrich Peter, damals Obmann der FPÖ, politisch kooperierte. Dass Kreisky dem ehemaligen Terroristen Arafat und der PLO eine Hauptrolle auf der politischen Bühne bereit- und Israel bloßstellte....
Fakt sind auch die vielen Freisprüche für die wenig angeklagten NS-Mörder in Österreich, die sich auf "Befehlsnotstand" ausredeten und von einer rechts orientierten Justiz "Recht" bekamen. Richter, die unter der Nazi-Zeit studierten oder gar im Dienst des Regimes standen und Geschworene, die zu Hause oft noch das Parteiabzeichen der NSDAP versteckt hielten...
Doch heute wird man schon als "Nazi" tituliert, wenn man an der Ideologie der Muslime mehr oder weniger rüttelt. Besonders von jenen Linken, die Israel kritisieren (natürlich keine Juden im allgemeinen, aber einen Staat darf man doch, oder?) und oft zum Boykott israelischer Waren aufrufen oder sich auf Schiffen befanden, die den gesperrten Gaza Streifen durch israelische Hoheitsgewässer erreichen wollten. Es waren durchwegs kämpferische, aber "friedliche" Linke an Bord! Nationale Österreicher und Sozialisten aus der Arbeiterpartei hatten schon immer viel "Gemeinsamkeiten" mit der damaligen "Arbeiterpartei"... 
Aber nun will Österreich ordentlich "aufräumen". Klingt wie ein Spott für die Millionen ermordeten Juden und anderen Verfolgten der Nazis. So lese ich heute in der KRONE (Ausschnitt):
Ein 93 Jahre alter früherer Wärter des Konzentrationslagers Auschwitz ist am Montag verhaftet worden. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Stuttgart steht der Mann aus Aalen im deutschen Bundesland Baden-Württemberg unter dringendem Tatverdacht, von Herbst 1941 bis zur Auflösung des Lagers im Frühjahr 1945 Morde im Konzentrationslager unterstützt zu haben. Eine Anklage gegen den 93-Jährigen wegen Beihilfe zum Mord werde vorbereitet, so die Staatsanwaltschaft....weiterlesenHauptsache so manche junge "Antifas" beschimpfen mit Unterstützung von Migranten Strache als Nazi...Sie sollten mal Geschichte lernen!
Schon 1966 kritisierte Simon Wiesenthal die echten Nazis in der roten Regierung: 
1966Wiesenthals Memorandum an die österreichische Bundesregierung. Wiesenthals Schlußfolgerung: "Die Österreicher machten nur acht Prozent der Bevölkerung des Dritten Reiches aus, aber Nazis aus Österreich sind für die Hälfte der unter Hitler an den Juden begangenen Morde verantwortlich."
1967Wiesenthal entdeckt den ehemaligen Kommandanten des Konzentrationslagers Treblinka Franz Stangl
1969Auf Betreiben Wiesenthals wird eine Liste mit Raubkunst veröffentlicht und Fristen für Rückstellungen erneuert.
1970Wiesenthal macht publik, daß vier der elf Mitglieder der neu bestellten Regierung unter Bundeskanzler Bruno Kreisky ehemalige NSDAP-Mitglieder waren.
29.9.1975Wiesenthal übergibt ein Dossier an Bundespräsident Kirchschlager, in dem er aufdeckt, daß der Parteiobmann der FPÖ, Friedrich Peter - von Kreisky als möglicher Vizekanzler nach der Wahl vorgesehen - der 1. SS Infanteriebrigade angehörte, einer Einheit der Waffen-SS, die an Erschießungen von Juden beteiligt war. Am 9. Oktober - Kreiskys SPÖ erhielt die absolute Mehrheit, Peter war als Abgeordnete zum Nationalrat gewählt worden - informiert Wiesenthal die Öffentlichkeit in einer Pressekonferenz.
10.11.1975Bruno Kreisky über Simon Wiesenthal: "... Meine Beziehung zur Gestapo ist eindeutig. Ich war ihr Gefangener, ihr Häftling ..." Kreiskys Mitarbeiter in der sozialistischen Partei, Leopold Gratz (SP-Zentralsekretär und späterer Bürgermeister von Wien) und Heinz Fischer (SP-Klubobmann, heute Präsident des Nationalrates) beschuldigen Wiesenthal der Feme und regen die Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses gegen Wiesenthal an. Selbst Wiesenthals Bürgerrecht wird in Frage gestellt. Im gleichen Jahr endet der bisher letzte Prozeß gegen einen Naziverbrecher mit einem Freispruch. Aufgrund von Schmieraktionen im Hausflur des auch von Überlebenden bewohnten Hauses sieht sich Wiesenthal gezwungen, sein Büro zu übersiedeln.
Quelle und mehr Information:

http://www.hagalil.com/austria/wiesenthal/wiesenthal-0.htm

Das alles wirft auch kein besonders gutes Bild auf den jetzigen Bundespräsidenten, Heinz Fischer, der auch eine besondere Beziehung zu Nordkorea hat(te). Wie auch der rote Ex-Kanzler Gusenbauer, der auch schon mal den Boden Moskaus küsste...wie ein Papst!

Montag, 22. April 2013

"Cannabis-Terminator" HC Strache "will ja nur die Welt retten"....?

screen:facebook
HC Strache, der gerne auch mal "drei Bier" bestellt, wetterte auf facebook wieder einmal gegen Drogen (finde ich in Ordnung). Aber auch gegen Cannabis und zeigt einen screen eines Mediums über die "Gefährlichkeit" der "Einstiegsdroge" Cannabis....
Ich habe eine "turbulente Zeit" hinter mir, war selbst auf Drogen drauf, besonders auf Alkohol, der mir einige (inzwischen getilgte) Vorstrafen wegen Gewaltdelikten einbrachte. Dann begann ich (überlegt und dosiert, wenn ich nicht mehr die Wohnung verlassen musste u d wollte) zu kiffen und ich hatte plötzlich keine "Wickeln" (Raufereien) mehr und brach mir (und auch anderen) bei Schlägereien auch keine Knochen mehr, weil ich Gewalt zu verabscheuen begann. Besonders gegen Frauen und Schwächere!!!
Als ich vor einigen Jahren zum kiffen aufhörte, hatte ich keine Schweißausbrüche, ich zitterte nicht und keine schlaflose Nächte. Ich will nichts verherrlichen, verharmlosen oder verniedlichen, aber aus Liebe und Rücksicht zu meiner jetzigen Frau hörte ich mit allem auf: trinken, saufen und kiffen! Nicht zuletzt, weil meine durch einen Suizid verstorbene Frau (Fachärztin für Radiologie) schwere Alkoholikerin war und den Entzug nicht schaffte...
Ich schrieb folgenden Kommentar an Strache:
Sie sollten sich einmal informieren, bevor Sie gestatten dass jährlich Millionen in eine erfolglose und unsinnige Prohibition verpulvert werden und Jugendliche auf einmal zu Straftätern, weil sie kiffen. Dass jeden Tag Besoffene Leben zerstören oder vernichten, gehört wohl zur "christlichen" Abendland-Kultur, Herr Strache!
Leider vergaß ich zu erwähnen, dass z.B. beim tödlich verunglückten LH Haider die wahre Einstiegsdroge Alkohol auch zur letalen "Ausstiegsdroge" aus dem Leben wurde....
Ich empfehle ihm, wie einst Kreisky zu einem Journalisten meinte: "Lernen Sie Geschichte, Herr Reporter....Herr Strache" Vielleicht auch über die Marihuana-Lüge:
Info: http://radio-schwachsinn.blogspot.co.at/p/interessantes-der-hanf-front-quelle.html

Donnerstag, 25. November 2010

Österreichs Industrielobby: Iran Atomwaffen: "Na geh"! Türkei zur EU? "Wieso denn net!"

Unter der Schlagzeile : Österreich als Irans "Tor zur Europäischen Union" (der standard.at) 
steht unter anderen: ...und der Westen unterwirft sich abermals der iranischen Vorstellung von Diplomatie, die darin besteht, auf der einen Seite Offenheit gegenüber neuen Verhandlungen anzubieten, um sogleich auf der anderen Seite festzuhalten, dass es ohnedies nichts zu verhandeln gibt. Und Europa schluckt die iranische Nichteinhaltung ganz ohne Proteste. Österreich, seit 1995 Mitglied der Europäischen Union, ist da keine Ausnahme. 
War ja schon unter Kreisky nicht anders, man denke an die Anerkennung der PLO unter Arafat zurück.
Weiters nachzulesen: ...Kürzlich erklärte ein in Wien stationierter Diplomat: "Es ist typisch für Wien nicht zu genau hinzusehen und zuzulassen, dass die Angelegenheiten weiter laufen, so lange für Österreich nichts auf dem Spiel steht. Wien ist das schwache Glied, wenn es um Sanktionen geht." Es gibt rund 680 österreichische Unternehmen, die geschäftliche Beziehungen zu iranischen Firmen oder dem iranischen Staat unterhalten.....
So richtig wird es aber erst beim EU-Beitritt der Türkei losgehen! Die Wirtschaftslobby wird auf die Barrikaden steigen und das Tor zur EU sperrangelweit öffnen (wollen)!
Warum der Iran als Atommacht gefährlicher ist als z.B. Indien, dazu ein Posting:
Quelle, screen und ganzer Bericht: derstandard.at, von Diana Gregor

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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