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Sonntag, 26. Oktober 2014

Welche "Wirtschafts-Mafia-Familie" gewinnt?

Die "linke" Pest oder die "rechte" Cholera? 
So könnte man die Wahlen in der Ukraine bezeichnen. Oligarchen, die natürlich alle, ohne Ausnahme, nicht durch Arbeit zu sehr viel Geld und Macht gekommen sind, sondern durch dreckige und blutige "Geschäfte". Diese Leute bestimmen heute, wer Wahlsieger in der Ukrainer werden wird
Was sagte schon einst ein gewisser Honoré de Balzac? Ich finde es noch heute aktuell: Hinter jedem großen Vermögen steht ein Verbrechen, und das ist nicht nur in der Ukraine oder Russland so...
Doch kehren wir wieder zu jenen zurück, denen wir "reichen" EU-Länder das Öl für einen kalten Winter bezahlen dürfen, (sonst zapfen sie es einfach ab) und so nebenbei berappen wir auch die "Kollateral-Schäden" ihrer "Revolution", hinter der die Interessen einer mafiösen Oligarchen-Struktur stark vertreten ist, die sich kaum mit den wahren Bedürfnissen der einfachen Durchschnitts-UkrainerInnen decken. Praktisch findet dort wie in "schlechten, alten Mafia-Zeiten" ein Kampf vieler "Familien" statt...
Aber wie "reichen Gehirngewaschenen" zahlen ja auch der Hamas die Schäden in Milliardenhöhe, die sie mit ihren Terrorakten verursacht haben, und sich bald wieder wiederholen werden
Schließlich sicherten wir "reichen" EU-ler auch vielen Bankiers und Spekulanten ihren Boni, und wir sorgen auch für "Asylanten", die oft gar keine sind und aus keinem Kriegsgebiet zu uns kommen….
Doch kehren wir wieder zu dem Land zurück, das auch am EU-Tropf hängen will, der Ukraine: 
Alle, ohne Ausnahme, großen TV-Sender in der Ukraine gehören Oligarchen und sie nutzen sie fleissig für ihre Zwecke. Dmytro Firtasch, ein zwielichtiger Gasmagnat, besitzt den Kanal Inter. Der Sender bezichtigte jüngst den Konkurrenten Ihor Kolomojskyj, lange mit Janukowytsch paktiert zu haben. Kolomojskyj schlug wenige Tage später mit seinem TV-Konzern "1+1" zurück: Firtasch habe sein Vermögen zusammen mit der Mafia gemacht. Auch der neue Präsident Petro Poroschenko hat zwar versprochen, seine Fabriken zu verkaufen. Seinen "5. Kanal" aber will er behalten….
Bevor ich es vergesse: 
Beim Kampf in der Ostukraine will die Regierung in Kiew offenbar den Teufel mit dem Beelzebub austreiben: Bekennende Neo-Nazi-Gruppen sind an vorderster Front dabei.

….Mehrere tausend Freiwillige haben sich laut «Telegraph»diesen Gruppen angeschlossen. Auffallend viele sind russisch sprechende Ostukrainer, zahlreiche weitere kommen aus der ganzen Welt – aus Schweden, Kanada, Italien, Frankreich oder Russland – in die Ukraine gereist, um in diesen Bataillonen zu kämpfen. Nicht wenige der Männer sind bekennende Neo-Nazis und Antisemiten, ultrarechte Nationalisten sind sie alle. Ganzer Artikel "20min.ch"

Montag, 28. Juli 2014

Ein Immobilienmakler, revoltierende Punks,die Pizzeria "Anarchie"...

….und 1700 Polizisten im Einatz. Zuerst ein Auszug eines Berichtes von KRONE.at: 
Die Räumung der besetzten "Pizzeria Anarchia" in Wien-Leopoldstadt ist am Montagabend nach knapp zehn Stunden zu Ende gegangen. Bis 20.30 Uhr wurden insgesamt 19 Aktivisten in Begleitung von Polizeibeamten aus dem Gebäude gebracht und abgeführt. Sie werden nach Angaben der Polizei wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt und versuchter schwerer Körperverletzung angezeigt. Laut derzeitiger Bilanz wurden 3 Polizeibeamte durch Flüssigkeiten leicht verletzt….….Das Gebäude ist seit zweieinhalb Jahren besetzt. Damals war den Besetzern vom Hauseigentümer selbst angeboten worden, in die Immobilie kostenfrei für sechs Monate einzuziehen. Vermutliches Ziel: Die vermeintlichen Störenfriede sollten die letzten Mieter des Hauses gewissermaßen vertreiben, um die Liegenschaft umbauen und gewinnbringend verwerten zu können.
Die Neo-Bewohner solidarisierten sich jedoch mit den verbliebenen Stammmietern und blieben nach Ablauf der Halbjahresfrist in dem Haus wohnen. Für Montag war nun die Durchführung der richterlich angeordneten Delogierung angesetzt…Quelle und ganzer Artikel
Damit ein Immobilienmakler, der mit den Punks als "Räumungskommando" die letzten Mieter aus dem Haus ekeln wollte (wer öfters Dokus im TV sieht, kennt die Rücksichtslosigkeit vieler Makler, wenn es darum geht mit diversen Repressalien die Alt-Mieter zu "entfernen" um einen ordentlichen Gewinn mit neu renovierten Wohnungen zu machen..
Das Gute und nette an dem Geschehen: Die Punks und die wenigen noch nicht vertriebenen Mieter, auch ältere Leute, solidarisierten sich. Das schlechte an der Geschichte: Es endete nicht mit einem Happy End wie in einem Film, wo so einem gierigen, unsympathischen Immobilienmakler wohl nichts Gutes widerfahren wäre.
Der ist nämlich der Sieger, die sauteure Räumung und den Polizeieinsatz zahlt der Steuerzahler. Dazu die Prozess- und eventuellen Haftkosten, die für einige der neunzehn Verhafteten folgen werden. Von den Kosten diverser Demos linker KollegInnen kann ich nichts schreiben, denn noch wurde nicht demonstriert. Aber es wird spätestens bei den Gerichtsverhandlungen geschehen, vielleicht mit großen Kollaterialschäden...
So passierte etwas, das in Hollywood-Filmen kaum geschieht: Das Schlechte und Böse hat gewonnen und jene, die man als Zuseher als "Gute" bzw. "Helden" einstufen würde, sind die wahren Looser, und leider auch die Dummen. 
Denn ihr "Opfer", "Märtyrer-" oder "Heldentum" war schon im Vorhinein durch einen aufrechten Gerichts-Beschluss zum scheitern verurteilt. Hätte die Polizei gleich von Anfang an Tränengas in das Haus geschossen, wäre der Einsatz der Polizisten vielleicht personell minimiert geblieben und vielleicht nach ein paar Stunden erfolgreich abgeschlossen werden können…vielleicht! 
Übrigens, ich kann Immobilienmakler nicht leiden und…...!


Montag, 10. Februar 2014

Hauptsache die Banken wurden gerettet...

und der adelige "Edel-Sozialschmarotzer" Juan Carlos kann sich junge Gespielinnen, Yachten und Großwildjagden leisten. "Böse" Gedanken, die ich beim lesen folgenden Artikels empfand:

Finanzkrise treibt junge Spanier in den Selbstmord

Die spanische Selbstmord-Rate stieg um 11,3 Prozent auf den höchsten Stand seit acht Jahren. Grund für den Anstieg sind Massenarbeitslosigkeit und Zwangsräumungen. Unter jungen Spaniern ist Suizid die häufigste Todesursache….Quelle: Deutsche Wirtschaftsnachrichten.de
Ist ja nur ein "kleiner" Anstieg in einer Statistik, einer von vielen. Hauptsache illegale Einwanderer bringen sich nicht aus Verzweiflung um, denn ihnen wird ja geholfen
PS: Um politisch ganz korrekt zu bleiben: Natürlich muss Asylanten und Wirtschaftsflüchtlingen geholfen werden, die toten SpanierInnen sind ja nur ein Kollateralschaden, eine "Delle" der Krise...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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