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Samstag, 5. Oktober 2019

Kein Münchhausen sondern der öst.. Charles Bukowski.....

Nicht immer humoristische Geschichten über die ehemalige Wiener Unterwelt, das Stuwerviertel, den Prater und Wiener Gürtel. Aber auch Storys über den Strich in Hamburg, Stade, Kiel, Hanau oder Frankfurt dürfen nicht fehlen. Ebenso über seine Strich-Erfahrungen in Italien, wo seine damalige Frau Rosi vergewaltigt wurde und schließlich beide im Knast landeten. Freddy schreibt über seine Kindheit im Schatten des Riesenrades und seinen Dauer-Konflikt mit der "ach so guten" Gesellschaft und seine Versuche in ein "normales" Leben zurückzukehren. Er lässt u.a. seinen Bullterrier und auch einen Mercedes zu Wort kommen.   
Eine "Quadratur" des kriminellen Kreises, aus dem Freddy Dank einer Millionärin und Fachärztin, die sich in Spanien das Leben nahm, ausbrach, wie auch schon aus zwei Gefängnissen. Niedergeschrieben vom ehemaligen und "letzten Prater-Strizzi" (NEWS), Kokain-Dealer,. Erfahren Sie mehr über die "Ehre der Strizzis" und Ganoven. Geschrieben vom
Strichphilosophen (Strichfilosof) und "Cadillac-Freddy"
Bestseller-Autor Freddy Charles Rabak, der ohne Ghostwriter auskam. 

 






Sonntag, 24. Januar 2016

Wenn Böcke zum Gärtner werden....

...oder wie man bei der "richtigen" Partei trotz Versagen auch noch sehr weich fallen kann und obendrein einen gut bezahlten Job erhält. Für was hat man schließlich FreundInnen und GenossInnen?
Unpassender beruflicher Werdegang von Wulz
Für Kopfschütteln sorgt allerdings der momentane Job von Janine Wulz, die als eine der beiden Hauptschuldigen galt. Sie sitzt nicht nur als Ersatzmitglied der Grünen im Finanzausschuss (!) von Wieden, sondern arbeitet auch in einer Unternehmensberatung im Bereich "Research und Consulting"....ganzer Artikel HEUTE.at

Pikant: Die Grüne durfte in der Vergangenheit schon einmal entscheiden, wofür wie viel Geld ausgegeben wird: 2011 für das Studenten-Café Rosa, das von der ÖH "antiklerikal, anti-heteronormativ und antikapitalistisch" geführt wurde. Am Ende saß die Studentenvertretung allerdings auf einem Minus von 500.000 Euro... HEUTE.at

Deshalb frage ich mich schon wieso man einen "Bock zum Gärtner" machen kann? Vielleicht erklärt man demnächst sogar einen Dealer zum Leiter der Verwahrstelle für beschlagnahmte Drogen im Wiener Straflandesgericht? Zufällig fand ich so einen ähnlich gelagerten Fall im Archiv, wo eben ein Bock zum......:

Kokain-Skandal um hohen Justizbeamten: 
Mann zweigte beschlagnahmte Drogen ab

Gerichtspräsiden: Vier Kilogramm "Koks" fehlten. Mann wurde festgenommen und fristlos entlassen...

ganze Story auf NEWS.at
  

Samstag, 9. Mai 2015

Ein "Staranwalt" und mein alter Spruch: "Staranwalt gibts kan"....*

sondern nur sehr gute, gute, mittelmässige und auch schlechte! Nun las ich folgende Story, das ich meinen werten LeserInnen gerne mitteilen will:
"Unsere Werte sind für Zuwanderer uninteressant" ist in der "WIENER ZEITUNG" ein sehr interessanter und aufschlussreicher Artikel über Straftäter, deren Wurzeln nach Österreich verpflanzt wurden...
....Anwalt Rudolf Mayer (67) vertrat Josef Fritzl, die "Eislady" Estibaliz Carranza oder die als "Schwarze Witwe" bekannt gewordene Serienmörderin Elfriede Blauensteiner. Weniger prominent sind die zahlreichen jugendlichen Straftäter, die der ehemalige
v.l.: Freddy Rabak, Dame, Dr."Rudi" Rudolf Mayer
Bewährungshelfer in 34 Jahren vertrat. Aktuell zählt ein 14-jähriger, mutmaßlicher Dschihadist zu seinen Mandanten. Er soll ein Bombenattentat auf den Westbahnhof geplant haben. Außerdem vertritt Mayer einen 16-Jährigen, der mit seinen 12 Kumpanen in Favoriten 300 Autos aufgebrochen und andere Jugendliche um ihre Handys erleichtert haben soll.....

"Rudi" vertrat in den 90ern auch den Herausgeber dieser Zeilen, und war auch bei einer meiner Buchpräsentationen von "Es war einmal in Wien" zu Gast (siehe Foto). Übrigens war er als Verteidiger zu meiner vollsten Zufriedenheit tätig (Handel mit Kokain: 9 Monate auf Bewährung und zwei Jahre Therapie) und er verhinderte Schlimmeres und ich bin seit diesem Zeitraum auch clean. (So manch (echter) Promi wird noch heute "wehmutsvoll" an mein "gutes Zeug" zurückdenken (Ironie? jedenfalls off) "Rudi" Mayer ist meiner Meinung nach ein sehr guter und auch engagierter Rechtsanwalt, der in anderen Medien fast ausnahmslos als "Star- oder Top Anwalt" tituliert wird. (leider werden auch mehr oder weniger schlechte Anwälte, besonders wenn sie ein paar Freunde in der Journaille sitzen haben, so tituliert und beeinflussen damit Straffällige bei der Wahl ihres Anwalts. Ich spreche aus eigener Erfahrung!) 
Schon mehrmals kritisierte dieses Blog diese "Staranwalt-Manie" der Medien. Hier einige Links, die sich bereits mit den Thema "Staranwälte" befassten...
In der Wiener Zeitung liest man u.a. folgendes zu Dr. Mayer`s Person:
Zur Person
Rudolf Mayer (67) begann als Bewährungshelfer und ist seit Mitte der 80er Jahre als Strafverteidiger tätig. Durch Fälle wie die Serienmörderin Elfriede Blauensteiner oder Josef Fritzl wurde der leidenschaftliche Boxer zu einem der bekanntesten Anwälte Österreichs. (nicht "Staranwalt"! Anm.Der. Red.)  Auch jugendliche Straftäter gehören zu seinem Spezialgebiet. 
*Staranwalt gibt es keinen

Dienstag, 28. Oktober 2014

Ganz leiser Aufschrei: Die NEOS sollen sich wirklich schämen!

Da lese ich auf KRONE.at folgendes:
Radikale Forderung
Junge NEOS wollen auch Kokain, LSD & Co. freigeben
Nachdem sich die NEOS am Samstag für eine Legalisierung von Cannabis ausgesprochen und mit dieser Idee kaum Begeisterung bei den meisten politischen Mitstreitern ausgelöst haben, gehen die JUNOS sogar einen Schritt weiter. Die Jungen liberalen NEOS fordern die vollkommene Legalisierung des Handels und des Konsums aller Drogen….ganzer Artikel
Dazu stellte ich mir gleich einige Fragen, wie "Was wäre Wenn": Was sollen dann die ganzen arbeitslosen Dealer tun? Vielleicht arbeiten, rauben oder einbrechen gehen? Oder die spezialisierten Polizeibeamten der Suchtgift-Abteilungen? Wieder in schnöde, in nicht zur Eitelkeit passende Uniformen schlüpfen und vielleicht gar Kreuzungen regeln oder vermehrt auf Räuber-Einbrecher- oder Mörderjagd gehen? 
Auch das Bauwesen käme schwerstens unter Druck, denn es müssten dann weniger Gefängnisse gebaut werden und es würde auch viel weniger Vorbestrafte geben!   
Richter und Staatsanwälte hätten endlich mehr Zeit auch mal entspannt in der Nase zu bohren und vielleicht ohne Stress im Internet zu googeln und auf "facebook" auch mal ein Selfie zu veröffentlichen. 
Irgendwie Leid würde mir auch so mancher, auf Drogen spezialisierte "Staranwalt", tun. Dann wäre er als "normaler" Strafverteidiger vielleicht gar kein "Star" mehr, der er eigentlich auch vorher nicht war…!
Wer füttert in so einem Fall der Fälle die plötzlich wertlos gewordenen Drogenspürhunde weiter durch? Die fast gleiche Frage stellt sich auch bei den vielen Gutachtern und Psychologen, denen dann zahlreiche Kiffer und Kokser, die vom Gericht zu einer Zwangs-Therapie verdonnert worden sind, aus der bis dahin gut gefüllten Brieftasche flutschen…  
Das sollte man alles berücksichtigen, denn wenn die NEOS auch in der Zuwanderungsfrage von "Ideologen" (und gut abgerichteter "Ideologinnen") Lösungen vorweisen könnten, wäre sie, oh Schreck, vielleicht auch für viele andere und nicht nur für "Drogisten" bei den nächsten Wahlen eine Überlegung wert…
Aber im konservativen Österreich wird diese Forderung die nächsten zehn, fünfzehn Jahre keine Chance haben! Dann könnte aber auch schon jeglicher Genuss von Alkohol mit Peitschenhieben vor der Moschee am ehemaligen Stephansplatz bestraft werden...  

Sonntag, 19. Oktober 2014

Ex-"Schnee-Dealer" Bakary J. auch Spezialist für "Knalleffekte"

Heute stellen wir Ihnen erneut einen ehemaligen Asylwerber vor, der eigentlich abgeschoben werden sollte, der aber auch einiges ganz legal schaffte: Er wurde auch als vorbestrafter Kokain-Dealer nach seiner Haft nicht abgeschoben, da er sich einfach dagegen wehrte und anschließend von Polizisten in einer Lagerhalle ordentlich verprügelt wurde. Ein echt armes Hascherl...
Nach dem Aufschrei von Gutmenschen, NGO`s, der verständnisvollen Asylindustrie und subventionierter und politisch korrekter Medien, durfte der Mann in Österreich bleiben, kassierte "bescheidene" (oder doch unverschämte?) 110.000 Euro Steuergelder als "Schmerzensgeld" vom verschämten Staat, der auch die vier verantwortlichen Beamten nach einer Verurteilung feuerte. 
Nun will das Mitleid (oder gar das Gegenteil?) schindende "Herzeige-Opfer" (Foto auf KRONE.at) weitere 375.000 Euronen plus 1000 Euro "Pension" im Monat. Natürlich samt Anwaltskosten, Weihnachts- und Urlaubsgeld….
Doch nun gibt es laut KRONE einen "Knalleffekt":
Fall Bakary J. wird jetzt neu beleuchtet 
Denn die entlassenen und verurteilten Beamten kämpfen für eine Wiederaufnahme des Verfahrens!
Nachträglich ein UPDATE (KRONE.at) 22:50h: 
...Zu den "Verletzungen" (geschwollenes Auge), die seine Lebensgefährtin mit ihrem Handy als Beweis vorlegte: Die Unfallchirurgin sagte laut Einvernahmeprotokoll  damals aus: "Wenn diese Fotos meinen Patienten tatsächlich darstellen, kann ich mir diese Schwellungen mit den Verletzungen, die ich behandelt habe, nicht erklären." Sie habe keine sichtbaren Verletzungen im Augenbereich festgestellt….KRONE.at
Zum "drüberstreuen" empfehlen wir einige User-Kommentare im KRONE.at-Leserforum zu lesen. Auch von "etwas erzürnten" SteuerzahlerInnen, die nun wieder für den ehemaligen Dealer bis zu seinem Lebensende "blechen" sollen.
Nach kurzer Überlegung (und aus Selbstschutz vor dem neuen Verhetzungs-Paragrafen) rate ich meinen LeserInnen die Seite der KRONE aufzusuchen und die Kommentare selbst zu schmökern, bevor sie gesperrt werden….hier geht es zur Story

Aus dem Archiv: 

 Der Ex-"Schnee-Dealer" Bakary J. Der Gambier war im April 2006 bei einem Polizeieinsatz in eine Lagerhalle im Bezirk Leopoldstadt von Beamten verprügelt und schwer verletzt worden. Die vier involvierten Polizisten hatten dem (Ex-) Schubhäftling umfangreiche Frakturen am Jochbein, Kiefer und Augenhöhle zugefügt. Zu der Misshandlung kam es nach einem gescheiterten Abschiebeversuch des Asylwerbers nach einer Haft wegen Kokainbesitzes in nicht geringer Menge: 3/4 Kilo!…weiterlesen


Mittwoch, 26. Februar 2014

Ich wunderte mich, warum diese Story aus dem Jahr 2010...

plötzlich wieder sehr aktuell ist ( In Bremen wird "Ihnen" geholfen: Auch Clans mit einer verbrecherischen Struktur!) und in der "Bestenliste" der Woche, also meist gelesene Blogs, aus der verstaubten Schublade auftauchte und im Ranking sogar den zweiten Rang einnimmt. Da lese ich auf BILD.de folgendes, das mir die vielen Zugriffe erklärte: 
Bremen – Der Bremer „Tatort“-Krimi von Sonntagabend ist DAS Bürothema am Montag – eine kriminelle Großfamilie terrorisiert die Stadt, bedroht Polizei und Richter. Alles nur ein Stück Fernseh-Fiktion? Nein!
In Bremen regiert der berüchtigte Miri-Clan die Unterwelt: Erpressung, Waffen, Drogen. Ihr lukrativstes Geschäft ist wohl der Kokain- und Marihuana-Handel. Dabei sollen sie rund 50 Millionen Euro pro Jahr umsetzen. Trotzdem kassieren viele Clanmitglieder staatliche Hilfe….weiterlesen

Montag, 24. Februar 2014

Hier ein Update zu einem tragischen "No-Happy End"...

Wir berichteten bereits am 17.12. 2011 über den "gefallenen" Football-Profi Samuel Hurd. Hier der Artikel, auf den ich heute gestoßen bin, weil einige User danach via Google gesucht haben:

Samstag, 17. Dezember 2011

Die Gier ist eine "Sau"...

bezeichnet eine Wiener Redensart, wenn einem die Gier nach Geld oder Ruhm schmerzhaft auf den Kopf fällt. Aber zuerst die Story, die ich bei "n-tv" "ausgrub":
NFL-Profi drohen 40 Jahre Haft
Es ist eine Falle, die ihm verdeckte Drogenfahnder stellen, und Football-Profi Samuel Hurd tappte hinein. Der 26-Jährige von den Chicago Bears versucht, kiloweise Kokain und fast eine halbe Tonne Marihuana zu kaufen. Seine Sportkarriere dürfte beendet sein.....
....Der frühere Profi der Dallas Cowboys verdient pro Saison 685.000 Dollar (525.000 Euro). Allein für seinen Wechsel zu den Bears hatte er als Bonus 1,3 Millionen Dollar (1 Million Euro)erhalten. Hurd droht neben der langen Haft eine Geldstrafe im siebenstelligen Bereich.... ganze Story
Natürlich wirft dieser Fall für den Staatsanwalt mehrere Fragen auf, die in dem Bericht nicht beantwortet werden: Wie ist der Agent Provocateur überhaupt auf den "Dealer ohne Stoff" gestoßen? Hat er vielleicht gar den Football-Profi zu dem "Geschäft" überredet?
Das alles erinnert mich an die diversen Aktionen von (weiblichen und männlichen) PolizistInnen in den puritanischen USA, die als auffällige Prostituierte Freier ansprechen, und oft auch erst mit Versprechungen überreden müssen, die dann im Hotelzimmer oder Auto von Kollegen prompt verhaftet werden
UPDATE: 
Der ehemalige Football-Profi Sam Hurd ist wegen schweren Drogenhandels zu 15 Jahren Haft verurteilt worden…..
…. brach bei der Verkündung des Urteils vor Gericht in Tränen aus. Zuvor hatte sich der 28-Jährige in einer 30-minütigen Ansprache entschuldigt. Dies berichtet die Tageszeitung Chicago Tribune….
ganzer Artikel auf: freipresse.de  (erschienen am 14.3.2013

Wohlgemerkt: Es war ein VERSUCHTER Drogenhandel!

Dienstag, 7. Januar 2014

Bei ALDI gibt's nun Kokain im Sonderangebot!

Mit unschlagbaren 96% Reinheitsgehalt! (Entsprich dem streng kontrollierten, kolumbianischen Reinheits-Gebot) Schlagen Sie zu, solange der Vorrat reicht! (Hinweis: Zwischen den Wein- und Sonderangebot-Regalen zu finden!) 
http://www.n-tv.de/panorama/140-Kilo-Kokain-in-Aldi-Filialen-entdeckt-article12031681.html

Mittwoch, 12. Dezember 2012

Da hätte er viel "Schnee" schaufeln müssen....

Der Ex-"Schnee-Dealer" Bakary J. Der Gambier war im April 2006 bei einem Polizeieinsatz in eine Lagerhalle im Bezirk Leopoldstadt von Beamten verprügelt und schwer verletzt worden. Die vier involvierten Polizisten hatten dem (Ex-) Schubhäftling umfangreiche Frakturen am Jochbein, Kiefer und Augenhöhle zugefügt. Zu der Misshandlung kam es nach einem gescheiterten Abschiebeversuch des Asylwerbers nach einer Haft wegen Kokainbesitzes in nicht geringer Menge: 3/4 Kilo!
In einem Gerichtsverfahren 2009 wurden die Beamten wegen Quälens eines Gefangenen zu bedingten Haftstrafen zwischen sechs und acht Monaten verurteilt. Zwei Polizisten wurden entlassen, einer in den Innendienst versetzt. Ein bereits pensionierter Beamter musste den Verlust aller aus dem Dienstverhältnis stammenden Rechte und Ansprüche hinnehmen.(Quelle KRONE, wo wieder einmal folgendes zu lesen ist: Da in den Storypostings keine sinnvolle Diskussion mehr stattgefunden hat und gegen die Netiquette verstoßende Postings überhandgenommen haben, sehen wir uns gezwungen, das Forum bis auf Weiteres zu deaktivieren.
Wenn ich im befreundeten Journal "Erstaunlich" die Story (im nächsten Absatz verlinkt) lese, beginne ich schon zu grübeln, WER da Steuergelder kassieren will. Da nützen (besonders beim Herausgeber) auch die netten Familien-Aufnahmen des links-grün-EU-orientierten ORF wenig, wo wieder einmal ein Kind den armen, nun "bestens" integrierten Papa umarmt.... 
Vom Drogendealer zum Opferlamm
Denn auch wenn die 750.000 € (kann laut eines Sprechers des Innenministeriums noch mehr werden!) auf dem Regressweg von den verurteilten Prüglern wieder eingetrieben werden sollen, bleibt dieser Betrag ein Frechheit gegenüber anderen Opfern von Gewalttätern (die "jahrelangen" Leiden des Bakary" sind nur auf einem "psychologischen Gutachten" aufgebaut. Hat der Herr/Frau Gutachter die "bleibenden" und "verbliebenen" Ängste und Psychosen in Gesprächen mit dem Afrikaner im Gehirn wissenschaftlich fundiert, gemessen, aufgezeichnet oder gar fotografiert? Oder basiert das "Gutachten" doch nur auf Gesprächen mit dem bald reichen Ex-Asylanten? 
Die Summe wird  von den vier Veruteilten vielleicht (wahrscheinlich) nie bezahlt werden.  Möglichkeiten gibt es ja genug: Das Verfahren verzögern, von der Sozialhilfe leben, nichts mehr Pfändbares zu besitzen, oder einfach auszuwandern. Eigentum (Wohnungen, Häuser) eventuell auf Kinder oder Frauen überschreiben und, und, und noch einiges an Möglichkeiten....
Noch etwas zu dem Thema: Was bekommen wirklich schwer verletzte Opfer von besoffenen oder schwachsinnigen Verkehrsteilnehmern? Kinder, die in Heimen oder (kath.) Internaten gequält und missbraucht wurden? Was "kassieren" Patienten, die einem Ärztepfusch oder "psychiatrischen oder psychologischen" Gutachten zum Opfer gefallen sind? Aber auch der Tagessatz von unschuldig Verurteilten in Gefängnissen ist ein Hohn.....
(laut Wikipedia 25 Euro pro Tag in Deutschland, in Österreich 100)
   


Mittwoch, 1. August 2012

Nigerianischer Pfaffe als Koks-Dealer verurteilt....

Ein evangelischer Pfaffe aus Nigeria wurde im Wiener Straflandesgericht zu 12 Monaten Knast verurteilt. Der "fleissige" Pastor hatte nicht weniger als 300 Gramm Kokain (nachgewiesene Menge) in zwei Monaten verkauft. Natürlich ist er unschuldig (und weil das Urteil noch nicht rechtskräftig verurteilt ist, gilt für ihn natürlich die Unschuldsvermutung) und so verkündete er (Pfaffen verkünden ja immer):
"Ich bin Pastor. Meine Arbeit soll Leben retten, nicht zerstören." 
Die Ansicht der Redaktion: Religionen zerstören eher Leben, als welche zu "retten". Noch immer gibt es keinen Beweis für die alten, verstaubten und stets überarbeiteten Geschichten, die in orientalischen Märchen-Büchern stehen... 
Seine Verhaftung sei ein "großer Schock" für den Ärmsten gewesen, von dem er sich bis heute nicht erholt hätte. Sieben Monate saß er bisher bereits in U-Haft - die werden an die verhängte Haft übrigens angerechnet. (Vielleicht kann er auf der Saualm in Kärnten eine "Kur" bestreiten und in Nigeria noch viele "Leben retten"?)
Er wurde von zu vielen Leuten belastet, und diese Zeugen seien zudem nicht unglaubwürdig erschienen. Der Verurteilte zeigte sich fassungslos: "Meine Verurteilung ist eine Ungerechtigkeit. Ich brauche keine drei Tage Bedenkzeit. Ich habe kein Verbrechen begangen."
Quelle

Sonntag, 15. Januar 2012

Erzeugt eine Schlagzeile über "Schnee" auch eine "Kauflawine"?

für "NEWS"? Das Magazin bringt eher Oldies, obwohl kein mediales "Sommerloch" existiert! Abgedroschen oder abgestanden könnte man den "Koks-Report" auch nennen. Da wurden (nicht Parlaments-Toiletten) Clubbing-Lokalitäten, Bars und Discos unter die "Lupe" genommen und mittels Wischtest nach Kokain untersucht. 
Erstens erkenne ich in der Story nicht, wie auch WANN getestet wurde. Den Wochentag, ob von 22- 24h oder von 24h-Sperrstunde heimlich über Spülkästen auf Toiletten "gewischt" wurde? Ob es Damen oder Herrenklos waren, etc.) Freitag oder Samstag, knapp vor Sperrstunde, wäre der ideale Zeitpunkt. Aber man kann diese Angaben im Online-Artikel von "NEWS" nur erraten....
Die getesteten Lokale, unter der "Rubrik": "Wo gekokst wird" ist ähnlich, als ob wer fragen würde "Wo gebetet wird". 
Die genannten In-Lokale kennt jeder In- und Outsider, Polizist, Suchtgift -Fahnder, Nachtschwärmer oder einfach mitten im "Vergnügungs-Leben" stehende Einheimische. Also keine "sensationelle "Aufdeckungen", die da auf dem Titelblatt um Käufer buhlen...
Nicht einmal die "Promi-Söhne" und andere Kunden des "Top"-Dealers „Michele“, vulgo Imed A, (typisch Wiener Name) werden namentlich genannt!
Natürlich gehört zu so einer "Story" auch ein renommierter Psychiater. 
Wahrscheinlich kommt auch ein "Insider", also ein ehemaliger Dealer (Szene-Kenner) anonym (oder auch nicht, scheissegal) zu Wort wie vermutlich auch ein leitender Drogen-Fahnder und (ich vermute) ein sogenannter "Staranwalt" (Werbung, die nix kostet)
Da haben Ahnungslose aus Alltagsgeschichten eine unsensationelle Titel-Story recherchiert und vielleicht mit Statistiken und unbedeutenden, nichts aussagenden Bildern tanzender Leute und ein Naserl mit Röhrchen oder Geldschein vor einer "Straße" auc weißen Pulvers, versehen. 
Für mich steht schon seit langem fest: Nicht nur die organisierte Kriminalität ist in ausländischer Hand, auch die Kleinkriminellen unterhalten sich in anderen Sprachen. Wie Prostituierte, Zuhälter, Spieler, Dealer, Betrüger, Einbrecher und Diebe....
Ach ja, "sensationell" die Erkenntnis, das es Heute viel mehr Kokainkonsumenten als noch vor 20 Jahren gibt. "Komisch" es gibt heute auch viel mehr Alkoholiker, Kriminelle, Rentner und kranke Menschen als vor 20 Jahren...
Der "gähn" Kokain-Report auf "NEWS.at"


  

Samstag, 17. Dezember 2011

Die Gier ist eine "Sau"...

bezeichnet eine Wiener Redensart, wenn einem die Gier nach Geld oder Ruhm schmerzhaft auf den Kopf fällt. Aber zuerst die Story, die ich bei "n-tv" "ausgrub":
NFL-Profi drohen 40 Jahre Haft
Es ist eine Falle, die ihm verdeckte Drogenfahnder stellen, und Football-Profi Samuel Hurd tappte hinein. Der 26-Jährige von den Chicago Bears versucht, kiloweise Kokain und fast eine halbe Tonne Marihuana zu kaufen. Seine Sportkarriere dürfte beendet sein.....
....Der frühere Profi der Dallas Cowboys verdient pro Saison 685.000 Dollar (525.000 Euro). Allein für seinen Wechsel zu den Bears hatte er als Bonus 1,3 Millionen Dollar (1 Million Euro) erhalten. Hurd droht neben der langen Haft eine Geldstrafe im siebenstelligen Bereich.... ganze Story

Natürlich wirft dieser Fall für den Staatsanwalt mehrere Fragen auf, die in dem Bericht nicht beantwortet werden: Wie ist der Agent Provocateur überhaupt auf den "Dealer" gestoßen? Hat er vielleicht gar den Football-Profi zu dem "Geschäft" überredet?
Das alles erinnert mich an die diversen Aktionen von (weiblichen und männlichen) PolizistInnen in den puritanischen USA, die als auffällige Prostituierte Freier ansprechen, und oft auch erst mit Versprechungen überreden müssen, die dann im Hotelzimmer oder Auto von Kollegen prompt verhaftet werden.... 
  

Mittwoch, 7. September 2011

Alkohol und Kokain beim Sex!

Als Chefredakteur von "Radio Blödsinn" will ich mal ein echtes Tabu-Thema unter die zerkratzte und angelaufene Lupe nehmen: 
Besonders Stars, Promis und Wichtigtuer trinken vor geilen Lustspielchen im Bett (Leider sind auch Dramen und Tragödien der Acteure auf diversen "Spielplänen" angesetzt) zur Stimulierung ein, zwei Gläschen. Manche "Flaschen" saufen sogar ein, zwei Flaschen. Dagegen ist ja nichts einzuwenden, doch Vorsicht:
Den Zusammenhang zwischen Suff und Potenz kannte schon der Dichter William Shakespeare: „Es weckt die Begierde, aber hemmt den Vollzug.“
Aus vielen Schilderungen und eigener Erfahrung mit Koks (schon sehr lange zurück, zum Glück) weiß dies auch der Herausgeber. So manch großes beginnt zu schrumpfen, und aus Lust wird Frust! Anfang der 90er hatte ich einiges "Vollzugshemmendes" intus, doch nach ein, zwei Gramm Koks wurde ich Kopfgeil und besuchte ein Sèpareè in meiner damaligen Stamm-Bar "Queens Club" am Gürtel. In den nächsten fünf Stunden verbrauchte ich fünf Mädels und zwei weitere Gramm des "Gehirn-Viagras". Bei der fünften, einer Afrikanerin klappte es endlich. Wahrscheinlich hatte sie einen Zauberspruch eines Medizinmannes aus ihrer Heimat parat.
Nachsatz: Da behauptete vor langer Zeit ein gewisser Bill Clinton er habe an einem Joint gezogen, aber nicht inhaliert! Also behaupte nun auch ich:
Stimmt alles nicht! Ich habe am Kokain nur gerochen, aber mir nie etwas reingezogen...

Sonntag, 6. März 2011

Politiker und Drogen: Nur in Slowenien ein Pinkel-Problem?

Opposition fordert Drogentest für Politiker! 


Nach Kokain-Gerüchten um Premier Pahor und Innenministerin Kresal - Drogen-Missbrauch in   Slowenien weit verbreitet..

In Slowenien will Oppositionführer Janez Jansa einen verpflichtenden Drogentest für alle Spitzenpolitiker einführen. Einen entsprechenden Gesetzesvorschlag hat Jansas Demokratische Partei (SDS) im Parlament in Ljubljana eingebracht. Hintergrund des ungewöhnlichen Vorstoßes sind Gerüchte, wonach Ministerpräsident Borut Pahor und Innenministerin Katarina Kresal verbotene Drogen konsumiert haben sollen. 

In dem Artikel des Standard ließ mich ein Absatz aufhorchen, der mich etwas erstaunen ließ: 
...Innenministerin Kresal hatte nach dem Bekanntwerden der Drogengerüchte bereits die Flucht nach vorne angetreten: Im Dezember ließ sie im Laibacher Klinischen Zentrum ihren Urin auf Drogen untersuchen. Der Test fiel negativ aus. 

Zum "Testergebnis": Kokain ist bereits nach drei Tagen nicht mehr im Urin nachweisbar. (in den Haaren "etwas" länger) Die "Satterday Night" kann also auch mit Hirnpreller gefeiert werden, und spätestens Mittwoch gibt es keine Probleme mehr beim Pinkeltest....

In Wien kann man so manche Politiker auch öffentlich beim Drogen-Konsum beobachten: Mit einem Glas Champagner (bei sehr festlichen Anlässen) oder etwas "Volksnäher" am Naschmarkt bei einem Glaserl Wein (muss nicht immer österreichischer sein) oder gleich beim lustigen "drei Bier" bestellen...
Hauptsache, Kameras sind dabei und die Wirtschaft soll doch angekurbelt werden! Man kann sich natürlich auch so manche "Misswirtschaft" einhandeln, wenn man mit den Fingern drei Bier bestellt und niemand diese "Bestellung" wahrnimmt... 
/Das sind natürlich erlaubte und die Wirtschaft fördernde Drogen, die da öffentlich konsumiert werden....)


Montag, 31. Januar 2011

Charly Sheen, Crack und "Spielzeug" Kacey Jordan in Action!

Vor vielen Jahren probierte auch ich einmal eine Koks-Pfeife. (Wie es oft so ist, ich wurde eingeladen) Ich kannte (fast) alle Drogen, aber was ich mit diesem "Pfeiferl" erlebte, schlug alles. Nachdem diese "Welle", (es war eher ein Tsunami der Geilheit, der mich förmlich empor hob) stand für mich fest: Nicht einmal mehr probieren, da bleibst du hängen....
Das ist nun 16 Jahre her.....
screen & Video ab 18 JahreYouporn.com
Mein Freund, der mich damals eingeladen hat, (ein Spitzenkoch) lebt heute als herunter gekommener Alkoholiker in einer kleinen Sozialwohnung. "Eingetauscht" gegen ein Penthouse mit offenen Kamin, herrlichen Dachgarten, und mit einem fantastischen Blick über Wien...
Sein ehemals gut gehendes Restaurant ist heute ein Büro. Geblieben sind ihm fast 800.000 Euro Schulden.
Crack ist eine wahre Teufelsdroge, sie macht schon nach dem ersten mal abhängig. Charly Sheen wird es schwer haben und ich kann sein Verlangen nach einer geilen Session mehr als verstehen.....
Fast nachfühlen,
Besonders wenn man auch noch die Telefonnummer von einer Frau wie Kacey Jordan im Handy gespeichert hat...

Samstag, 29. Januar 2011

"Good News" für die Freunde der Todesstrafe!

screen & Story: BBC.co.uk
In Teheran wurde wieder einmal eine echte Verbrecherin am Galgen, nach dem so viele anständige Leute rufen, exekutiert!
Regierungsgegnerin im Iran gehängt:
Unter dem Vorwurf des Drogenhandels ist eine Iranerin, die auch die niederländische Staatsbürgerschaft besitzt, hingerichtet worden. Die 46-jährige Sahra Bahrami sei gehängt worden, heißt es auf der Internetseite des Staatsfernsehens unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft von Teheran. Bahrami war im Dezember 2009 in der Hauptstadt festgenommen worden, nachdem sie sich an einer Demonstration gegen die Regierung beteiligt hatte. Anschließend beschuldigten die Behörden sie, Kokain aus den Niederlanden in den Iran geschmuggelt und verkauft zu haben. (Quelle: dw-world.de)
Wer aber eine Steinigung "vertragen" kann, hier ist eine auf youtube zu sehen. Nicht für Kinder!

Montag, 29. November 2010

Sensationell: Betäubung eines Jungen mit Kokain!

screen und ganze Story: BILD.de
Der Junge (13) wurde von einem vorbestraften Kinderschänder entführt, (laut BILD.de) mit Kokain betäubt und vergewaltigt.
Ich will nicht über den Fall schreiben, denn es wurde noch kein Urteil gesprochen und das Blatt berichtet darüber. Kokain ist zwar das älteste bekannte Lokalanästhetikum, aber jemanden betäuben damit, ist Schwachsinn.....
Auf was wohl der (die) RedakteurIn drauf war ;-) ?
Kokain hat nicht nur Schattenseiten. So ist seine hervorragende anästhesierende Wirkung (betäubend) aus der Medizin nicht mehr einfach wegzudiskutieren. Entdekt wurde die Lokalanästhetische Wirkung von Kokain durch einen Arzt und Chirurgen Namens Dr. Engel. Genauer gesagt, er erkannte die Anwendbarkiet in der Chirurgie, die Tatsache daß Kokain die Zunge betäubt so man es oral aufnimmt, war schon lange vorher bekannt. Dr. Koller machte jedoch einen recht einfachen Versuch, mit dem er die lokalanästheitsche Wirkung des Kokain hydrochlorid auf Schleimhäute nachweisen konnte. Er schnappte sich einen in seinem Labor befindlichen Frosch, dem er ein paar Tropfen kokainhydrochlorid in ein Auge Tropfte, dieses Auge mit einer Nadel (nicht mit der Spitze) in Sekundenintervallen. Am Anfang zuckte der Frosch noch, so wie er es sollte um am leben zu bleiben, zusammen, was er allerdings nach ca. 1 Minute dann sein ließ, da er die Nadel nihct mehr spürte. Um nun sicherzugehen, daß es sich um ein Lokalanästhetikum handelte, berührte Dr. Koller auch das andere Auge des Frosches, was zum erwähnten Zusammenzucken des Frosches führte. Dieser Zustand blieb über längere Zeit erhalten. Er überprüfte diese Resultate noch an einem Kaninchen und einem Hund, bis er sich dann selbst ein wenig Kokainlösung in ein Auge träufelte und mit einem Stecknadelkopf die Hornhaut berührte. Die Resultatae waren immer die selben, also hatte er ein Lokalanästhetikum gefunden, was auch noch scheinbar vollständig verträglich ist. Quelle: drogenring.org

Montag, 1. November 2010

Da werden "Ewiggestrige" Säufer, Prolos, notorische Besserwisser und Dealer von Alkohol aufschreien!

screen und Story: Oe24.at
Ewiggestrige deshalb: Weil von vielen dieser "Gattung" Kiffer und Junkies, (die sich ihren "Überlebensstoff" noch immer durch Beschaffungskriminalität besorgen müssen) in einen gemeinsamen Topf werfen!
Aber auch hinter jeden Junkie steht ein Schicksal.
Junge Leute ohne Perspektiven, die oft von Arschlöchern (ich meinte "guten" Freunden) überredet werden, das "Zeug" zu probieren, mitmachen, um "dazu zu gehören", oder um eine seelische oder psychische Krisen zu überwinden.
Sucht ist eine Krankheit. Wie Spiel- Alkohol- oder Magersucht. Eine "Ex" von mir (belegte bei der Miss-Vienna-Wahl 1985 den dritten Platz) ist heute, wenn sie noch lebt, mit Hepatitis C "versorgt" und voll am Gift.
Eine andere Ex-Freundin, (Katharina Z.,) Tochter eines Arztes, Medizinstudentin und aus gut bürgerlichen Haus, setzte sich Jahre nach Beendigung unserer Beziehung, den goldenen Schuss. Wie viele meiner Bekannten und FreundInnen....
Manche verloren ihre Existenz durch Kokain-Sucht. Wie der "Paranoia-Stefan" aus Wien. Akademiker und schwer Kokainsüchtig. Er verlor seine Existenz wie auch ein befreundeter Restaurantbesitzer und Spitzenkoch. Penthouse, Geländewagen, Familie, und das ehemalige VIP-Lokal: Alles weg. Er ist heute schwerer Alkoholiker, vorbestraft, schwer verschuldet und verdient sich ein paar Euros als Helfer bei einem Fahrrad-Verleih...
Bei diesen Menschen könnte man die abfällige Bezeichnung "Giftler" verwenden. (ich und viele aufgeklärte Menschen würden es nicht, die Betonung liegteben  auf "könnte!)
Obwohl meiner Meinung nach, auch hier der Staat versagt und kranken Menschen ein "Medikament" verweigert wird. Wenn auch ein sehr schweres....
Ein straffälliger Suchtkranker kostet den Steuerzahlern viel mehr (Verfahren, Ermittlungen, Haft, Sozialabgaben für die Familie, Kinder)  als eine dosierte Verabreichung in offiziellen Abgabestellen auf Krankenschein. So eine Maßnahme könnte auch die vielen Unbeteiligten, sprich potentielle Opfer wie alte Menschen, vor Überfällen und Gewalt schützen.
Wenn diese Menschen als schwer krank eingestuft werden, wäre das auch für viele Jugendliche nicht mehr "cool" oder "In". AIDS ist es auch nicht...
Darum wäre eine Freigabe von Cannabis (weg von der Kriminalisierung!) und eine kontrollierte Abgabe von harten Drogen in Zentren am Stadtrand auch ein Weg um Dealern die Existenzgrundlage zu nehmen und ihr gestrecktes, oft tödliches Gift an Jugendliche zu bringen. Terroristen würden auf Einnahmen in Milliardenhöhe "verzichten" müssen und die Beschaffungs-Kriminaliät könnte, wie die Börsen 2008, rasant fallen!
Deshalb meine Hochachtung vor dem "Hangover-Star" Zach Galifianakis. Cannabis ist kein Gift, sondern eine Pflanze die viel helfen und bewirken kann. (auch und besonders bei der Herstellung von Medikamenten, Heilung von Krankheiten, Papier, Stoffen, Ölen, Kosmetikas, etc.)
Siehe verlinkten Bericht...
Dieser Bericht soll Drogen nicht verharmlosen und kiffen kann auch, besonders bei Jugendlichen, schwere psychische Schäden anrichten. Aber Jugendliche, die "probieren" oder gelegentlich kiffen, sollen auch nicht kriminalisiert werden!
Dienstag stimmt das etwas puritanische Kalifornien über eine Freigabe ab. "Radio Schwach-Blödsinn" ist pessimistisch...
Hier noch ein Ausschnitt des "historischen" Moments: Kiffen in einem US-TV-Studio:



youtube






Foto oben: Freddy Rabak, privat
Link: Die Marihuana-Lüge

Montag, 26. April 2010

Cannabis-Aufklärung für Ahnungslose & Säufer

Noch immer wird gegen Kiffer (in Österreich: "Giftler") mit der Härte des Gestzes vorgegangen. Nicht nur verbal an Stammtischen, sondern auch mit (Vor)Strafen.
Jugendliche besorgen sich die "Drogen" oft dort, wo es auch wirkliche Drogen wie Heroin oder Kokain gibt. Oder einfach mit Pestiziden, Glas oder anderen giftigen Stoffen gestrecktes Haschisch....
Schauen Sie sich das Video an, (würde der legendäre Kabarettist Karl Farkas sagen) und dann entscheiden Sie über die Korrektheit eines Gesetzes, das Jugendliche kriminalisiert...
Besuchen sie auch den Link auf meine Seite über die Hanf-Story. Damit Sie besser informiert werden, wie dieses "Gesetz" zustande kam. Wie es ein amerikanischer Industrieller mit allen "erlaubten" Mitteln durchsetzte. Ich kiffte selbst über 30 Jahre. Die letzten 10 aber eher nur einen Joint am Abend. (Nicht, wenn ich noch ausging, mit dem Auto fuhr etc.) Andere geniessen ihr Gläschen Wein (zu dem ich heute manches mal zurück greife, am liebsten einen edlen Rioja, Gran Reserva. Die Betonung liegt auf "manches mal"....
Zum letzten mal kiffte ich nach dem Tod meiner Frau. Ich hatte binnen kurzer Zeit 16 Kg abgenommen, nach dem ersten "Gerät" bekam ich wieder Lust auf essen....
Oder im Schweizerhaus zwei Krügerln Bier, das Beste auf der Welt ;-)
(via Drogen-Klartext.de)


Quellen: Die Hanf-Story oder die Marihuana-Lüge

Montag, 29. März 2010

Er soll laut Medien ein Star-oder Promi Anwalt sein. Nun steht er unter Verdacht ein Betrüger zu sein!


Ich sah das nie so wie manche "Freunderln" der Medien und deswegen kündigte ich auch seine Vertretung (samt "Freundschaft") schon vor Jahren. Er grinst während der Verhandlungen zu oft, zieht dementsprechende Grimassen für Zustimmung oder Abneigung , dafür sprach er wenig. Seine Mimik genügte scheinbar öfters...
Deswegen habe ich ihn auch den Nick "Grinser" verpasst.
"Star-Anwalt"?
Der prominenteste Klient von ihm war Tony Vegas. Er lernte ihn kennen, als der Herr Magister wegen Verdacht des Besitzes von Kokain einige Stunden im Wiener Polizeigefangenenhaus bei der Fingerprint-Abnahme mit dem inhaftierten Barden ins Gespräch kam. (Das Verfahren gegen T. wurde eingestellt
Herr Werner T., (im 13 Jahre alten Foto, rechts neben meiner verstorbenen Frau Dr.Hrabak und der Malerin Maria Lahr bei einem Festerl im "MAXIM", wo ich den damals unbekannten Anwalt "reingedreht" hatte) T., der in jungen Jahren auch schon mal als Security (unter der Leitung des Dr. Martin Graf) bei einer Veranstaltung der FPÖ diente, scheint, wenn man den Beschuldigungen des Staatsanwaltes folgt, beim Brandanschlag auf seine Wiener Wohnung, (er war auf Ski-Urlaub) der Drahtzieher gewesen zu sein. Also steht der Verdacht des Versicherungsbetrugs im Raum. Schaden ca. 250.000 €!
Quellen:
Persönliches über Mag.Werner T. von dem ich trotzdem glaube, daß er so etwas nicht nötig hat. Aber hatten es auch ein Kachelmann, Andreas Türck oder ein Mike Tyson nötig, eine Frau zu vergewaltigen?
oe24.at
diepresse.com

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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