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Dienstag, 19. August 2014

Kardinal Schönborn beantwortet sicher jede Frage….

Da lese ich auf einer Werbeeinschaltung auf "facebook": Ich habe immer ein offenes Ohr für dich & beantworte Fragen per Video. Frag mich jetzt! 
Lieber Herr Schönborn, beantworten Sie auch Fragen über christliche und sündige Sexualpraktiken? Ob man vorher beten, und den Orgasmus vielleicht mit einem "Amen" beenden soll? Oder sollte man sich den Pimmel oder die "Ritze" segnen lassen?
Er beantwortet sicher auch gerne Fragen warum die Kirche so reich ist, was so alles zusammengeraubt ist, oder Leibeigenen abgepresst wurde? 
Auch warum viele der Herren Knaben lieben, oder wie Jesus in seiner Jugend mit seiner Sexualität umging und was die Fabelfigur sonst so trieb in einem Leben ohne Facebook, Handy und Tablet...
Der Kardinal ist nicht nur einer der 100 reichsten Österreicher sondern auch so etwas wie ein "Gouverneur" Gottes, dessen Stellvertreter bekanntlich im Vatikan sitzt und natürlich, wie bei Päpsten so üblich, unfehlbar ist….
Deswegen gewinnt er auch jede Woche im Lotto!
Was will er wirklich beantworten, wo er doch selbst keine Ahnung vom einfachen, mit viel Sorgen und wenig Liebe erfüllten Leben hat, der Herr Graf Kardinal Schönborn! Vielleicht sagt er auch warum er an so etwas wie "göttliches Design" glaubt, das noch niemand beweisen konnte?  
Das es sicher auch andere Welten im unendlichen Universum gibt, die einen Jesus (oder Mohammed) gar nicht kennen? Das der "liebe Gott" eines Tages die Menschheit so schnell auslöschen wird, wie einst die Saurier? Oder fast die gesamte Menschheit und Tierwelt mit einem Supervulkanausbruch (Toba-Caldera) vor ca. 72-75.000 Jahren? Nur wenige Homo Sapiens, unsere Vorfahren, überlebten den folgenden "nuklearen Winter"….
Aber laut diverser Religionen und der Kirche gab es damals ja noch keine Menschen! Gott ließ sich mit seinem "intelligenten Design" noch lange Zeit, bis ca. vor 6-7000 Jahren...
Wieso kein damals lebender Zeitgenosse oder Schriftgelehrte über die "Wunder" von Jesus berichtete? Was ich u.a. über die Kirche denke: http://radio-schwachsinn.blogspot.co.at/2013/05/das-etwas-andere-ubel-und-der-weise.html

Montag, 30. Juni 2014

In diesen "Top-Ten" der Milliardäre….

fehlen einige und ich denke, das auch diese Statistik nicht ganz ehrlich ist. Man kann sich ja auch leicht um einige "Milliarden" irren, die sich irgendwohin "verirrt" haben. Nicht nur deutsche Bischöfe (siehe Bischof von Limburg) schwimmen wie Dagobert Duck förmlich im Geld - die österreichischen ebenso. Der "arme" Kardinal Schönborn zählt übrigens zu den 100 reichsten Österreichern, nicht zu den zehn (screen) ...

Die Top Ten der reichsten Österreicher:

1. Familien Porsche & Piech 44,8 Milliarden Euro
2. Dietrich Mateschitz 7,5 Milliarden Euro
3. Familie Flick 6,9 Milliarden Euro
4. Johann Graf 5,05 Milliarden Euro
5. Karl Wlaschek 4,5 Milliarden Euro
6. Familie Swarovski 4,1 Milliarden Euro
7. Frank Stronach 3,9 Milliarden Euro
8. Maria-Elisabeth Schaeffler 3,48 Milliarden Euro
9. Heidi Horten 3,38 Milliarden Euro
10. Familie Kaufmann 2,42 Milliarden Euro
screenshot: KRONE.at
Übrigens, wussten Sie auch, dass der Vatikan jedes vierte Haus (natürlich in besten Lagen) in Rom gehört? Natürlich schwer erarbeitet und vom "Mund abgespart". Allerdings von den Mündern anderer!Hier einer unter tausenden Berichten auf Google über das Thema "Kirche und Geld". Willkürlich gegoogelt und hier verlinkt:

KIRCHE VERSCHWEIGT DAS WAHRE AUSMASS IHRER BESITZTÜMER UND SUBVENTIONEN

Ein "Filmchen" über die "moralische Institution" Kirche gefällig? Hier ein Mitschnitt einer ZIB-Sendung (youtube) und der ORf greift Berichte über solche "Klientel" wirklich nur mit ganz weichen Samthandschuhen an:

Sonntag, 21. April 2013

...gib uns unser tägliches Geld, für alle Ewigkeit, Amen!

...damit es sich ordentlich zu unseren Gunsten vermehre...."
Dieses "Gebet" könnte Herr Kardinal Schönborn (gehört angeblich zu den 100 reichsten Österreichern) täglich beten. Mehrmals, wenn man die Resonanz auf seine Kolumne in der "Gratis-Zeitung" HEUTE gelesen hat. Das Internet-Journal "Humanist News" schrieb dazu folgendes:
Wien. (HN, PUR) In einer Kolumne im Gratisblatt “Heute“ wirft Kardinal Christoph Schönborn den Initiatoren des Volksbegehrens vor, Neid zu schüren und “Unseriöses zu verbreiten“. So streitet er beispielsweise ab, dass die Kirche “steinreich“ sei und verweist einzig auf Kirchen und Klöster als „steinernen Besitz“. Dass Schönborn persönlich über feudale Besitztümer verfügt verschweigt er jedoch...weiterlesen

Ich denke dass es vielen Menschen bekannt ist, dass zumeist wenig Begüterte für noch Ärmere mit Freude spenden. Wenige der Spender wissen jedoch, dass sie mit ihren Geldern die Caritas und anderen "Hilfs-Unternehmen" oder "Vereine" samt deren Nutznießern und fix Angestellten, am Leben erhält. Denn auch die (oft bezahlten) "Helfer" wollen missionieren, wenn SIE spenden um eigentlich nur Leben zu retten und Armut zu lindern. Dann geben Angestellte (und Freiwillige) der Caritas den geringen Teil der "Gaben" an Bedürftige weiter.
Wie bei der "allerbesten" Mutter Teresa sah, was ohne Wunder geschah: Hunderte Millionen aus Spendengelder flossen auf diverse Konten des Vatikans und sterbende Leute wurden "auf die Schnelle" sogar noch auf den Totenbetten und gegen ihren Willen getauft..
Hier gibt es mehr zu der Caritas und der Frau, die vor allem ihrer Kirche wie eine Sklavin diente und weniger den Armen:
Eine (un)heilige Dreifaltigkeit von "Geben" oder doch eher von "Nehmen"? 
Hat ein "Küberl" (Caritas) politische Forderungen zu stellen? 
...und die "Wohltäter" tun das natürlich für "Gottes Lohn"...

Freitag, 13. Januar 2012

Diplomatenpässe für Freunde, Verwandte, und natürlich auch....

hochrangige Pfaffen. (Die wollen scheinbar einmal ohne Wartezeit und auf einer VIP-Wolke in den "Himmel" schweben!) Als Vertreter des Vatikans habe Kardinal Schönborn nach bisheriger Regelung ein "Anrecht" darauf gehabt, sagt man in der Diözese. Schönborn habe sich "ganz sicher nicht angestellt" für den Pass, "er hat ihn einfach so bekommen"...
Er wird schon einige Politiker, die auch brav ihre Kirchensteuer und Spenden einzahlen, in sein Gebet eingeschlossen haben, der Herr Kardinal. Er hält es vielleicht wie der Möbelriese Möbelix: "kost (fast) nix" 
(Un-)Natürlich hat auch der Waffenlobbyist Mensdorff-Pouilly, Ehemann von Ex-Mimisterin Maria-Rauch Kallat für seine Reisen auch einen "VIP-Special"-Diplomatenpass:
Nun schütteln auch Verfassungsexperten das Kopferl. "Da behauptet das Ministerium, dass es sich um eine internationale Gepflogenheit handelt. Dafür gibt es aber keinen Beweis." Auch der Verfassungsjurist Bernd-Christian Funk äußerte seine Bedenken. "Eheleute von Ministern würden auch nach internationalen Gepflogenheiten keine Diplomatenpässe erhalten"....
"Es gibt sicher Bananenrepubliken, wo es üblich ist, dass Ehegatten ehemaliger Minister auch Diplomatenpässe haben", so Öhlinger. "Nach europäischen Maßstäben sei dies aber nicht üblich. Würde es bei der fraglichen Bestimmung im Passgesetz nicht zu einer Gesetzesänderung kommen, so wäre es schwer die Pässe zurück zu fordern", betont Öhlinger der zu K.H. Grasser, Ex-Finanzminister, folgendes aussagt:
"Im Fall von Grasser würde ich Ja sagen. Wenn bekannt wird, er reist mit, ich weiß nicht wie viel Euro im Koffer, von der Schweiz über Liechtenstein nach Österreich, dann wäre das meines Erachtens ein Fall, wo man ihn zurückfordern kann".....
Ach ja, Vizekanzler Michael Spindelegger sprach vor einer Woche noch von einer "Pipifax- Angelegenheit". Da gehe ich gleich "Pipi" machen, also pinkeln!
Ich finde es auch ungerecht, dass ich keinen "Doktor"-Titel erhielt, als meine Frau noch lebte. Das wäre doch "Pipifein" gewesen....;-)
Tw. Quelle:"derstandard"

Montag, 27. Juni 2011

Schon wieder werden gläubige Wixer verleumdet!

Dieses mal ist es zur Abwechslung mal eine Frau, die solche Beschuldigungen erhebt:


Schwere Vorwürfe gegen den Wiener Erzbischof Christoph Schönborn: Er soll von sexuellen Übergriffen zweier Priester auf eine heute 45-jährige Frau gewusst und diese vertuscht haben. gegenüber Ö1 erzählte die Frau, dass sie 1994 von den Priestern belästigt und missbraucht wurde. Nach der zweiten Sex-Attacke sei sie zu Christoph Schönborn gefahren und habe ihn gebeten, dass er das unterbindet.
Michael Prüller, der Sprecher des Kardinals, bestätigte das Treffen Schönborns mit der Frau, allerdings habe es sich um ein Beichtgespräch gehandelt. Aus diesem Grund habe das Beichtgeheimnis gewahrt bleiben müssen. Allerdings wäre Schönborn bei schwerwiegenden Vorwürfen tätig geworden, so Prüller weiter.
Die beiden beschuldigten Priester wiesen sämtliche Vorwürfe zurück und verwiesen auf den angeblich psychisch labilen Zustand der Frau.
Quelle: Oe24.at
Es soll sich um eine "labile Persönlichkeit" handeln, wird von den Pfaffen behauptet. Dem stimmen wir eventuell zu, denn sonst würde eine Religion "kein Leiberl reissen", (keine Chance haben) wie man in Wien so manches umschreibt. Vielleicht hat sie aber auch ein anderes "Leiden", weil sie so lange gewartet hat?

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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