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Freitag, 23. Oktober 2015

Ein URTEIL: Will man das Mordopfer "verhöhnen"?

Ein 23-Jähriger, der seine Mutter in Strasshof (Bezirk Gänserndorf) getötet hat, ist am Freitag in Korneuburg wegen Totschlags schuldig gesprochen worden. Das Urteil, sechs Jahre unbedingte Haft, ist noch nicht rechtskräftig.....
Er hatte zuerst mit einem Briefbeschwerer zugeschlagen, dann zum Küchenmesser gegriffen und 36 (!) Mal zugestochen. 36 mal! Weiters in zu lesen:
......Von Totschlag zu sprechen wäre zynisch, meinte die Staatsanwältin. Es greife auch zu kurz, den Sohn als Opfer (seiner kranken Mutter, Anm.) zu sehen. Er stagnierte nach zwei abgebrochenen Studien beruflich, lebte in den Tag hinein, saß nur vor dem Computer. Nach der Tat rief er nicht die Polizei, sondern surfte weiter im Internet, putzte in der Folge die Wohnung, buchte seinen Flug - und schaute sich in den USA Land und Leute an, bis er in Portland in Oregon festgenommen wurde....ganze Story: ORF.at

Kann man doch als vernünftiger Mensch leicht "nachvollziehen", oder? Da herrschte einfach eine "Spannung" zwischen Mutter und Sohn und da kann man doch schon mal die Nerven verlieren und auf die Schnelle einen Menschen töten, oder? Auch wenn es die eigene Mutter ist, kann man mal ausrasten....
36 mal auf einen schreienden, sich vor Schmerzen am Boden windenden Menschen einzustechen ist natürlich "Schwerarbeit", die auch einige Zeit in Anspruch nimmt und Nerven kostet. War sicher ein Milderungsgrund..... 
Dann flog er halt auf Kosten des Opfers in die USA um sich dort ein bisserl umzusehen und Stress abzubauen. Man kommt eh viel wenig in der Welt herum...
Jetzt wird der vermutliche Totschläger (nicht Mörder!) also maximal vier Jahre absitzen, wahrscheinlich bald Freigänger werden um irgend ein Studium fortzusetzen und schlussendlich wieder auf die Menschheit losgelassen. Sicher auch ein "Verdienst" einer fast unfehlbaren "in den "Schädel-Guckerin", offiziell sagt man Gerichtspsychiaterin dazu....
Ob er sich nach dem Urteil bei ihr bedankt hat.....?

Montag, 10. November 2014

Für was steckte er sich ein Küchenmesser ein?

Wollte er sich auf der Straße vielleicht ein Stück Brot abschneiden? Lesen Sie:
...Ein Streit auf offener Straße in Oberndorf (Flachgau) endete Samstagfrüh mit Messerstichen: Ein 17-Jähriger fügte einem 19-Jährigen mit einem Küchenmesser mehrere Schnittverletzungen zu.
Der 19-Jährige war mit der 18-jährigen Schwester des Tatverdächtigen am Stille-Nacht-Platz lautstark in Streit geraten. Das hörte der 17-jährige Flachgauer. Er glaubte, dass seine Schwester angegriffen wird. Deshalb mischte er sich in den Streit ein, zog plötzlich das Küchenmesser und verletzte den 19-Jährigen….ganzer Artikel ORF.at
Wolfgang, Michael, oder wie Du auch heissen magst, Küchenmesser gehören in die Küche!

Mittwoch, 30. Juli 2014

Der graue Schwachsinn eines grauen Tages….

Endlich ein Grund geliefert um Kopftücher zu verbieten! Denn sie könnten als Waffe Anwendung finden. Da lese ich nämlich auf ORF.at folgendes:
In Stockerau ist, wie jetzt bekannt wurde, am Freitag ein Mordversuch verübt worden. Ein 30-jähriger Mann soll dabei versucht haben, seine Frau mit ihrem Kopftuch zu erwürgen….Quelle
Darum, liebe Gesetzmacher: Verbietet nicht nur die Kopftücher, sondern auch gleich Küchenmesser! (das meistbenutzte Mordinstrument!) Weil wir schon dabei sind, auch die Autos und Motorräder: Jeden Tag werden sehr viele Menschen damit getötet!

Sonntag, 28. November 2010

Afghanischer Macho und die Bitte seiner Frau um Haushaltshilfe: Totschlag!

screen u. vollst. Bericht: fr-online


Der Herr Schneider (nicht Name, sondern Beruf) hat auch ein Recht auf Fernsehen! Wie kann da sein "Weib" vom "Herrn Macho" unstandesgemäße Arbeiten verlangen, die laut (irgend)einer Interpretation des Korans, (eine passende Sure wird sich schon finden) nur einer Frau (19!) zustehen?

...Als aber die Frau ihren Mann am 29. März aufforderte, ihr zu helfen anstatt fernzusehen, weil die Waschmaschine ausgelaufen war, eskalierte die Situation: Der Mann stach im Wohnzimmer sechsmal mit einem Küchenmesser in Kopf und Hals seiner Frau. Ein Stich war laut rechtsmedizinischem Gutachten so heftig, dass der Schläfenknochen und das Gehirn durchstoßen wurden.... (Quelle: fr-online.de)

Das Resultat: Brutto 10 Jahre, Netto werden es maximal 6,5 sein....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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